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Autor Thema:  Stehe auf dem Schlauch (883 mal gelesen)
Kiggster
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Student


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Beiträge: 10
Registriert: 15.03.2007

erstellt am: 16. Mai. 2007 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

leider stehe mir im Moment nicht die Mittel zur verfügung die ich sonst benutze,daher muss ich auf Mathcad zurückgreifen und komme einfach nicht weiter.
Mein Problem sieht folgendermaßen aus:
Ich versche eine maximale Zahnkraft zu verechnen die sich aus einer Zählschleife ergeben soll. Mein Grundgedanke sieht so aus:

fv:=0
fzahn:=fv/2+fz if fv/2<fz
      fv+fz otherwise

fv<-fv+1
fv=1
fzahn:=fv/2+fz if fv/2<fz
      fv+fz otherwise   

etc. ich möchte eine Schleife besteln bis fzahn einen maximalen Wert erreicht. Ist diese Kraft erreicht habe ich mein gesuchtes fv.
Mein Problem besteht darin, dass ich es nicht hinbekomme, die while-schleife so zu basteln, dass das funktioniert.
Dachte
while fzahn<fzul
     
      fzahn:=fv/2+fz if fv/2<fz
      fv+fz otherwise
      fv<-fv+1
würde gehen, geht aber nicht 
Weiterhin sind die Variablen nur innerhalb meiner Funktion definiert, was ein weiteres Problem mit sich bringt 

Für jede Hilfe wäre ich dankbar

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Oberli Mike
Moderator
Dipl. Maschinen Ing.




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Beiträge: 3731
Registriert: 29.09.2004

Mathcad war besser als Prime, meine Meinung.

erstellt am: 17. Mai. 2007 15:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kiggster 10 Unities + Antwort hilfreich


20070517_fzahn.jpg

 
Hallo Kiggster,

Eine schöne Aufgabe. Das Art der Berechnung hängt vom Ergebnis ab. Also quasi ein Hund welcher sich selber in den Schwanz beisst.

Hoffe ich habe die Aufgabe richtig verstanden.

Allerdings hängt das Ergebnis vom Inkrement ab, mit welchem das fv gesteigert wird.

Als Annahme für die Berechnung habe ich zugrundegelegt, dass fzul > 0 ist, und fv ungleich 0. Sollte fv = 0 möglich sein, kann man beim Anfang des Programms einfach den Wert fv mit fv <-- (-1) definieren.

Gruss
Mike

------------------

The Power Of Dreams Schreib mal wieder

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