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Hallo,

mich würde interessieren, wie (und ob) Sie in Ihrem Unternehmen die Produktregeln, die für die Konfiguration benötigt werden dokumentieren.
- Haben Sie ein spezielles Verfahren (evtl. sogar Softwareunterstützt) ?
- Ist das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter (gebunkert) ?

Wie läuft das bei Ihnen ?

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Zitat:

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Original erstellt von product.configuration:
Hallo,

mich würde interessieren, wie (und ob) Sie in Ihrem Unternehmen die Produktregeln, die für die Konfiguration benötigt werden dokumentieren.
- Haben Sie ein spezielles Verfahren (evtl. sogar Softwareunterstützt) ?
- Ist das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter (gebunkert) ?

Wie läuft das bei Ihnen ?

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Hallo,

Bei uns ergeben sich die Regeln aus Varianten- und Optionslisten zu unseren Produkten.
Diese werden zentral im SAP gepflegt und aktuell gehalten und sind für jeden einsehbar.

Gruß

Jörg Brückner

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Hallo.

Klingt ein bisschen wie Werbung, aber ich mache das mit einem Zusatzprogramm namens YVE. (www.tecneos.de) Aufgrund des Prinzips des Programms wird sämtliches KnowHow beim eingeben und nutzen sowie erweitern in grafischer Form hinterlegt und bleibt somit transparent. Alle angelegtzen Varianten sind jederzeit aufrufbar und erweiterbar. Es können die verschiedensten System angesteuert werden.

So schützen wir uns davor, dass das Wissen nur in den Köpfen der Mitarbeiter ist und verloren geht, sobald diese den Job wechseln oder auch nur krank sind.

Passt meiner Meinung nach wie die fast aufs Auge. ;-)

Gruß, Thomas

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Windows XP Prof, Xeon 2,8GHz, 2GB RAM,
UG NX2, neu: NX4

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Zitat:

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Original erstellt von Joerg Brueckner:
Hallo,

Bei uns ergeben sich die Regeln aus Varianten- und Optionslisten zu unseren Produkten.
Diese werden zentral im SAP gepflegt und aktuell gehalten und sind für jeden einsehbar.

Gruß

Jörg Brückner

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Hallo Jörg,

wie geht das in SAP ? Wir nutzen auch SAP, aber ich glaube
das selbst unsere IN-House Consultans nicht alles wissen (können). Haste da mal nen Stichwort was beider Suche in der SAP-Dokumentation weiterhelfen könnte ?

Danke !

Gruß
Ralf

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Die Faulheit hat der Herr vor den Verstand gesetzt. 
 

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Zitat:

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Original erstellt von rhrumpel:
Hallo Jörg,

wie geht das in SAP ? Wir nutzen auch SAP, aber ich glaube
das selbst unsere IN-House Consultans nicht alles wissen (können). Haste da mal nen Stichwort was beider Suche in der SAP-Dokumentation weiterhelfen könnte ?

Danke !

Gruß
Ralf

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Hallo Ralf,

wir haben bei Uns mehrere Produktverantwortliche die diese Varianten und Optionen zu den Produkten pflegen. Daraus ergibt sich eine Matrix, welche in Excel gepflegt wird. Und dieses Excel Dokument wird im SAP als Dokument hinterlegt.

Gruß

Jörg

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Chuck Norris lives in a "Roundhouse" .

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Hallo,
der Ausdruck in SAP ist "Konfigurierbares Material" (KM). Wir sind so vorgegangen: Zusammentragen aller Standard-Moduln. Sammeln der Bedingungen für ihr Auftreten ("Merkmale" - etwa Spannung mit "Merkmalswerten" - etwa 220V), Erstellen Zuordungstabelle (XLS) Modul-Merkmalswert, Erstellen Zusatztabelle (XLS) für komplexe (u.a. formelhafte) Zusammenhänge, Tests des "Roh-Konfigurators", Abbilden in SAP als KM. Wir haben das Thema weitergetrieben bis zum Anfang der Verfahrenskette (Angebotserstellung). Letze Station waren die Montagepläne. SAP führt aus, XLS ist für den Produktmgr. (Pflege, Weiterentwicklung). Überlegengswert: Abschaffen XLS, um nur noch in SAP zu pflegen. Vielleicht noch interessant: im Angebotsteil sind auch Schätz-Kalkulationen möglich.

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Hallo Leute,

Produktkonfiguration mit SAP. Wir nutzen bei uns ein auf SAP basierende WEB Application, über die unsere Kunden die Produkte konfigurieren können. Hierzu erstellen wir im SAP entsprechende konfigurierbare Produkte (KMAT's). Für die konfigurierbaren Komponenten dieser Produkte werden pro Position entsprechende Variantentabellen erstellt, die dann in Abhängigkeit der gewählten Attribute die benötigten Komponenten in den entsprechenden Menge hinzufügt. Der Großteil dieses Konfigurationssystems basiert auf SAP Standardfunktionen (KMAT, Variantentabellen), die um einige Customizing Programme (Editor für die Variantentabellen, Web Anwendung) erweitert wurde. Bei dem Aufbau der Konfigurationen arbeiten wir auf den unteren Ebenen mit festen Materialvarianten anstelle von hierarchichen KMAT's. Hiermeit umgehen wir das Risiko ungenauer Kostenkalkulation für nicht vorher durchgerechnete Produktkombinationen.

Gruß

Matthias

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Hallo Leute,

einen interessanten und einfachen Ansatz zur Verwaltung von Konfigurationswissen bietet das K & V Matrix System (Konfigurations- und Verträglichkeitsmatrix). Die Darstellung in Matrixform ist sehr einfach und überschaubar. Mit ein bischen Programmieraufwand lässt sich so etwas auch in MS - ACCESS / EXCEL abbilden. Hierzu habe ich selber schon mal Versuche aufgebaut. Zudem sollte es möglich sein, dass man so etwas auch im SAP Umfeld abbilden kann. Für einfache Baukästen scheint die Technik hinsichtlich der Übersicht unschlagbar. Außerdem kann es als Kommunikationsbrücke zwischen Entwicklung und Vertrieb dienen, da hier doch andere Produktmerkmale verwendet werden und auch andere Konfigurationsbedingungen gelten.
http://www.coma.imes.ethz.ch/kvm.htm

Gruß

Matthias

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