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Autor Thema:  Präzisionsmessverstärker (1024 mal gelesen)
DrOsh2
Mitglied



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Beiträge: 16
Registriert: 30.11.2008

erstellt am: 30. Nov. 2008 15:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

gruß nochmal,

hier bin ich mir auch nicht sicher, was meint Ihr?

"Durch welches techn. Prinzip lässt sich mit Hilfe von "unpräzisen" Halbleiterbauelementen (OPV) ein Präzisionsmessverstärker konstruieren?"

Danke
Dr sH

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adamsh
Mitglied
Forschung und Entwicklung


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Beiträge: 842
Registriert: 27.05.2006

Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 30. Nov. 2008 22:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DrOsh2 10 Unities + Antwort hilfreich

Euer Lehrstuhlinhaber ist wohl selbst verbesserungswuerdig.....Mehr als eine strukurelle Eigenschaft machen Praezsisionmessverstaerker aus:

1) Die wichtigste strukturelle Eigenschaft ist die
Gegenkopplung von Signalen, also vereinfacht die Rückkopplung mit negativen  Vorzeichen.

Diese tritt auf
1a) in den (Eingangs-)Differenzverstaerker der OPV selbst (egal ob mit bipolaren Transistioren oder FETs ausgeruestet), und
1b) in der Struktur des (eigentlichen) Messverstaerkers.... 

2) Die Differenzbildung:
Es werden stets Differenzverstaerker benutzt, sowohl
2a) in den Eingangstufen der Operationsverstaerker, als auch
2b) im Messverstaerker selbst wird die Differenz (!) der Ausgangssignale der beiden eingansseitigen Impedanzwandler ausgewertet.

3) Mit 2) wird  die enge, thermische Kopplung erforderlich, damit alle Bauteile gleichartig thermisch driften.

mfg HA

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