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Wir wollen 2 Abteilungen EPLAN technisch zusammenführen (Elektrotechnik + Planung/Konstruktion). Planung/Konstruktion konstruiert nicht nur für die Abteilung Elektrotechnik, sondern auch für andere Abteilungen (ca 10 Abteilungen). Planungen und Revisionen usw. für die Elektrotechnik übernimmt also die Elektrotechnik und/oder Planung/Konstruktion.

Nun werden wir die Struktur komplett überdenken und im EPLAN Ordner wirds einen Projektordner geben wo spezifisch für jede Abteilung es einen Ordner geben wird z.b. ET.
Die Struktur ist alles schon klar genauso wie Installationsdaten gibts dann Ordner wie EPLAN P8 2.9 und EPLAN P8 2022 usw.

Dann wirds einen Dokumentenordner geben wo es EPLAN gibt als auch unsere Firma und ggf von anderen Firmen.

Wo wir uns noch ein wenig unschlüssig sind ist die Handhabung mit den Stammdaten. Wir werden hier definitiv nur noch P8 2.9, P8 2022 und folgende installieren.
Unser Gedanke ist

\Data\Version\...

... Data // für die Stammdaten
... OData // für die Orgiginal Stammdaten
... Settings // für Einstellungen wie z.b. Datenbanken, Benutzereinstellungen, Firmeneinstellungen, Arbeitsplatzeinstellungen, ...

Oder macht es mehr Sinn ausschließlich OData Versionsabhängig zu halten und nur einen Data und einen Settingsordner zu verwalten?

Wir steigen in der Regel mit jeder EPLAN Version direkt um - nur bei 2022 lassen wir uns jetzt ein wenig mehr Zeit und werden vermutlich erst zu 2023 auf 2023 direkt umsteigen.

Hab schon viele Strukturen gesehen diesbezüglich auch z.b. Data\Data ... Data\OData und die wurden immer knallhart überschrieben.
Freu mich über eine Disskussion vor allem mit Vor- und Nachteilen.

Liebe Grüße
Thorsten

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Hi,

Also wir haben eigentlich nur Symbole und Funktionsdefinition in separaten Ordnern passend zur eingesetzten EPLAN Version.

Ist evtl. gar nicht nötig aber aber da wir neue EPLAN Versionen immer erst testen haben wir keinen Vermischung zwischen den Testprojekten und den Kundenprojekten. 

Artikeldatenbanken haben wir ebenfalls immer eine die Produktiv genutzt wird und eine 2. Datenbank für neue Versionen zum Testen.

VG

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3.xx bis 2022

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Also bei uns ist es ähnlich, wie bei euch.

Wir haben ...\Data\...
und
wir haben ...\O_Data\...\Versionsnummer\ <- wird von EPLAN automatisch erzeugt.

Bei Data haben wir nur die Symbole und Funktionsdef. Versionsabhängig. Ist zwar nicht zwingend notwendig, aber für Beta-Tests hat es sich als hilfreich erwiesen.

Alle anderen Stammdaten versionsabhängig zu speichern würde mMn. eine unglaubliche Redundanz an Daten erzeugen und Probleme beim nachhalten mit sich bringen.
Zudem sind z.b. alte Makros, Formulare, Konturen, Normblätter immer kompatibel mit neueren Versionen.

Da ist mir auch bei 2022 noch kein Problem begegnet, aber die habe ich auch nur getestet und wird bei uns nicht produktiv eingesetzt.
Mich bitte korrigieren, wenn hier jemand etwas anderes weiß (würde mir auch helfen  ).

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EPLAN_Struktur.png

Danke für eine erste Rückmeldung. Dann waren wir ja nicht ganz falsch :-)

Also unsere geplante Struktur würde wie folgt aussehen.

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