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Hallo zusammen,

ich habe ein DGM von einem Aushub. Das ganze hat eine Trichterform. Für die Abrechnung müsste ich das DGM alldings in Zylinder gemäß der Bodenklassen unterteilen.

Von den Bodenklassen habe ich die Höhen.

Ist es irgendwie möglich den Trichter mit einer DGM fläche zu "schneiden"?

Bin ein wenig ratlos und für jeden Tipp sehr dankbar.

-Peter

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Du kannst Dir Höhenlinien hinzufügen und dort kannst Du Dir auch eine "benutzerdefinierte Höhe" angeben. Die kannst Du dann exportieren und in eine Polylinie auflösen. So bekommst Du die Fläche raus. Habe das mal für verschiedene Wasserstände bei der Flutung eines Tagebaus gebraucht. >>Link<<

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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Hallo Lutz!

Vielen Dank für die Antwort. Das klingt nicht schlecht.

Wie füge ich die Höhenlinie denn dazu? Sind das die Höhenlinien unter DGM/Definition/Höhenlinien, oder unter DGM Stil / Höhenlinien?

Beste Grüße,
Peter

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habe oben noch einen Link eingefügt. Da ist es beschrieben. 

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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Vielen Dank für den Link. Die Höhenlinie hat jetzt soweit auch geklappt. Das ist schon mal ein Schritt vorwärts.

Um zwei DGMS zu erhalten ordne ich die Punkte das DGMs aufsteigend der Höhe nach in Excel und mach dann zwei DGMs draus. Oder Übersehe ich da was?

Gibt es vielleicht noch eine Möglichkeit wie ich den Trichter direkt teilen kann?

-Peter

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Zitat:

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ich habe ein DGM von einem Aushub. Das ganze hat eine Trichterform. Für die Abrechnung müsste ich das DGM alldings in Zylinder gemäß der Bodenklassen unterteilen.

Von den Bodenklassen habe ich die Höhen.

Ist es irgendwie möglich den Trichter mit einer DGM fläche zu "schneiden"?

Bin ein wenig ratlos und für jeden Tipp sehr dankbar.

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Also der Trichter ist ausgehoben und du hast ein Bohrprofil vom Ausgangszustand vor dem Aushub und möchtest eine Massenermittlung der einzelnen Schichten?
Dann so:

1. dem Trichter-DGM den Stil "Höhenlinie benutzerdefiniert" zuweisen
2. unter DGM-Eigenschaften -> Reiter Analyse die benutzerdefinierten Höhenlinien aus deinem Bohrprofil hinzufügen
3. mit _AeccSurfaceExtractObjects die Höhenlinien exportieren
4. aus jeder extrahierten Höhenlinie ein DGM erstellen mit _AeccCreateSurface und _AeccAddSurfaceContours
5. die Höhenlinien auch noch als Grenze hinzufügen mit _AeccAddSurfaceBoundaries
6. mit _AeccCreateSurface trianguliertes Mengen-DGM aus den einzelnen Schichten-DGM (4.) erstellen
7. mit _AECCVOLUMESDASHBOARD anschließend die Berichte erstellen oder über die DACH-Extension -> REB-VB 22 direkt aus den DGM-Schichten nach der Prismenmethode die Massen ermitteln. Der Zwischenschritt Mengen-DGM kann hier entfallen.

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mfg Roman

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Vielen Dank für die Anleitung. Soweit ist das auch veständlich.

Bin mir nicht sicher ob ich da was übersehe, aber so wie ich es verstehe, haben ich dann nicht etwaige Punkte aus dem original DGM zwischen den einzelnen Höhenlinien?

(Zum einen gibt es eine Baustraße die von oben nacht unten führt und an einer Stelle so eine Art Berme)

-peter

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Zitat:

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Bin mir nicht sicher ob ich da was übersehe, aber so wie ich es verstehe, haben ich dann nicht etwaige Punkte aus dem original DGM zwischen den einzelnen Höhenlinien?

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Mit meiner Herangehensweise erstellst du dir aus den verschiedenen Bohrprofilhöhen mehrere DGM's der Schichtgrenzen (ebene Flächen, weil du ja nur ein Bohrprofil erwähntest, bei mehreren Bohrprofilen muss man DGM's nicht aus Höhenlinien sondern Punkten erstellen und die Außengrenzen entsprechend interpolieren)

Im Anschluss werden diese ebenen DGM's mit Deinem Trichter-DGM durch einen Mengenmodell miteinander verschnitten und du erhälts die Aushubmassen jeder Bodenschicht.

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mfg Roman

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Ok. Vielen Dank. Werde gleich mal in Angriff nehmen!

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Ich nochmal... So ganz komme ich da nicht damit zurecht.

Insgesamt muss ich 5 machen, ich starte jetzt mal mit dem einfachsten, dem Modell das man nur in zwei teilen muss.

- Ich hab eine Höhenlinie als DGM (flache Scheibe) und das original DGM des Trichters.
- Wenn ich jetzt die Unterste Schicht berechnen will, nehme ich das original Tricheter DGM und das Höhenlinien DGM und erstelle eine triangulierte Mengenermittlung.

Jetzt bekomme ich aber ein DGM das wiederum flach aussieht, in den Eigenschaften steht allerdings ein Volumen, welches ich aber für nicht korrekt ansehe.

Ausserdem bekomme ich kein Verschnitt zusammen, der nach dem oberen Teil aussieht. Egal was ich bei Urgelände/Vergleichs-DGM auswähle, beim erstellen des Mengenmodells.

-Peter

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Zitat:

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Jetzt bekomme ich aber ein DGM das wiederum flach aussieht, in den Eigenschaften steht allerdings ein Volumen, welches ich aber für nicht korrekt ansehe.

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1. Ein trianguliertes Mengenmodell ist immer ein Differenzmodell zwischen zwei real existierenden Geländeoberflächen (DGM).
Damit ist es lediglich zur Ermittlung der Aushubs- bzw. Abtragsvolumen geeignet und hat als Bezugshorizont 0,0 m.

2. Ich konnte bis dato noch keine Fehler bei den Volumenangaben feststellen (in der Vergangenheit mit Vergleichsprogramm CARD1 verglichen und gleiche Ergebnisse erhalten)

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mfg Roman

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