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Thema: Problem mit Autodesk Simulation CFD (6721 mal gelesen)
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ElTonno11
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erstellt am: 01. Sep. 2014 14:06  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Ich habe jetzt einiges eingestellt... Der Volumenstrom (trans) wurde halbiert um auf beiden Seiten eine gleichmäßige Strömungsentwicklung darzustellen! Auf beiden Seiten erhöhen sich die Temperaturen von 19,85°C auf 800°C. Anstatt oben einen Druck mit 0 Pa einzufügen, habe ich einen Druck von 102.205 Pa eingesetzt. Dies entspricht der Druckdifferenz von 880 Pa des Umwälzers und dem Umgebungsdruck von 101.325 Pa! Ich hoffe du kannst es jetzt dir ansehen... Das Problem mit dem Einsatzgut habe ich noch nicht herausbekommen... Morgen bis mittag werde ich es noch versuchen, ansonsten bleibt es weg! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall
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erstellt am: 01. Sep. 2014 20:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11 
Zitat:
Original erstellt von ElTonno11:
...Umgebungsdruck von 101.325 Pa!...
wo hast du diesen Umgebungsdruck eingestellt? Denn in der Luft wird mir das angezeigt, aber irgendwo ist das einstellbar. Warum hast du den Anzug auf 20°C auf fix festgelegt, denn irgendwann soll das doch 800°C sein. Wo genau hast du bei deiner Berechnung den Berechnungszeitraum von sagen wir 60 sec eingestellt? herzlich Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ElTonno11
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erstellt am: 02. Sep. 2014 06:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Luft hat bei 19,85°C (also genau bei 293K) einen Umgebungsdruck von 101.325 Pa! Dies ist eine physikalisch festgelegte Größe! Meiner Meinung nach, kann man den Umgebungsdruck in der Gruppe "Materialien" im Bereich "Materialien" bei "Szenarioumgebung" festlegen. Ich habe jetzt ausserdem die Randbedingung von 20°C fix bei allen Bereichen entfernt, da diese enorme Auswirkung auf die Wärmeverteilung verursacht. (vgl. durch neue Supportdatei) Ich wusste gar nicht, dass man diesen Berechnungszeitraum so einstellen kann? O.o Ich habe lediglich bei der trans- Lsgsteuerung die innere Iterationen auf 1 gestellt, da dieser sonst die auszuführenden Zeitschritte mit den inneren Iterationen multipliziert und die Berechnung noch länger dauert... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall
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erstellt am: 02. Sep. 2014 12:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
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ElTonno11
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erstellt am: 03. Sep. 2014 14:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Wie schaffe ich es, eine sichtbare Fläche in CFD über mein Modell anzuzeigen? Bzw. wie kann ich im Inventor 2011 eine sichtbare Fläche (kein Volumen) in mein 3D-Modell einfügen, welches dann auch im Simulation CFD genutzt werden kann? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall
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erstellt am: 03. Sep. 2014 15:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
Hey, also im Bauteil eine Ebene so platzieren wie du es brauchst. - dann Skizze erzeugen.
- dort die porjizieren der Schnittkontur.
dann Skizze schliessen und eine Umgrenzungfläche auswählen. fertig. Mal importieren und schaun ob man das aus wählen kann. herzlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ElTonno11
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erstellt am: 04. Sep. 2014 12:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Mahlzeit, ich habe jetzt eine Analyse mit 2 Design erstellt. Relevant für deine Hilfe ist nur Design 2!
In diesem Design sind der Luftbereich mit den 3 Chargen, die negative der Leitbleche und der Umwälzer. Zusätzlich wurden jetzt 2 Volumen erstellt, welche aus Stahl sind und den Heizungsbereich wieder spiegeln sollen...
Alle Materialangaben inklusive des Lüfters sind geblieben...
Welche Einstellung bezüglich des Heizbereiches muss ich jetzt vornehmen, damit ich im Innerem eine Temperatur annäherend von 800°C schaffe? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall
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erstellt am: 04. Sep. 2014 16:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
also ich kann dir leider nicht helfen, denn meiner Meinung nach brauchst du im 1. Rechendurchgang eine sinnvolle Strömung und dann berechnest du die Wärme. Wenn ich nun im Design 2 die Strömung mit deinem Einstellungen berechne kommt nichts sinnvolles raus und er bricht nach 72 Iterationen ab. Sorry und herzlich Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall
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erstellt am: 04. Sep. 2014 21:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
Hey, ich kann doch noch einiges kann ich nun doch noch sagen. Gehe mal so vor.
- Gehe in start->Lösungmodus auf Stationär umschalten.
- Auszuführenden Iterationen =100
- Gehe nun auf Physik->Strömung anschalten
- Wärmeübertragung ausschalten.
- Kompressibilität anschalten Nun berechnen lassen -> wenn es fertig so weiter machen
- Gehe in start->Lösungsmodus auf Transiente
- Zeitschrittgröße sagen wir auf 5
- Innere Iterationen auf 2
- Auszuführende Zeitschritte auf 16
- Gehe nun auf Physik->Strömung ausschalten
- Wärmeübertragung anschalten.
- Ob Schwerkraftmethode und Schwerkraftrichtung und Wärmestrahlung weiß nicht. Ach eines noch gehe in Material und dort auf Stahl und Umgebung dort von konstant auf variabel. Herzlich Sascha Nachtrag: nun habe ich endlich auch die Zeitdefinition verstanden. [Diese Nachricht wurde von freierfall am 04. Sep. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ElTonno11
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erstellt am: 05. Sep. 2014 07:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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freierfall
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erstellt am: 05. Sep. 2014 08:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
ja, eine Idee habe ich noch. kannst du von deinem Wärmeerzeuger die watt pro mm^3 rausbekommen? Denn ich denke 1500 Watt sind zu wenig, denn wir haben hier im Modell nur einen Bruchteil der Fläche für die Wärmeübertragung. Auch würde ich vorerst wieder kombresilbel ausschalten. Da müsstest du dann mit andern ADVs arbeiten. herzlich Nachtrag: deine Divergenzeinstellungen sind zu ungenau und er schaltet schon nach nur 70 Iterationen ab. Nachtrag2: ich habe bei Material auch noch einen Wärmetauscher gefunden, aber es soll ja nicht getauscht werden sondern, nur erhitzt. [Diese Nachricht wurde von freierfall am 05. Sep. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ElTonno11
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erstellt am: 08. Sep. 2014 15:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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freierfall
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erstellt am: 08. Sep. 2014 18:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
dann wechsel mal die zwei Heizelemente von Material Stahl auf Material Wärmetauscher und ich habe den Gesamtwärmeerzeuger erst mal mit 1000000 Watt drin gelassen. Hast mir noch nicht den W/mm^3 gesagt. herzlich Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ElTonno11
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erstellt am: 09. Sep. 2014 13:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Wie der Name dieser Datei es sagt, ist dies mein letztes Modell welches ich nutzen werden... Die Heizbereiche entsprechen von der Fläche und dem Volumen jeweils den 54 Orginalen-Heizelementen... Strömung wurde bis 100 Iterationen so simuliert wie du es gemeint hattest... Die Wärmeerzeugung je mm³ ist auch drin! Strömung passt wunderbar, doch die Aufheizung funktioniert nur schleppend! Ich hoffe du kannst mit noch mal weiter helfen oder Tipps geben... Ich will diese Woche dieses Projekt endlich abschließen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall
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erstellt am: 10. Sep. 2014 09:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
gut wenn nun Schluß ist, dann werde ich hier auch aufhören. Die Strömung sagt mit diesem Modell sehr viel aus und vielleicht reicht es schon aus, wenn die beiden inneren Spalte unter dem Umwälzer enger gemacht werden. - fürs nächste Projekt würde ich mal noch mit dem Material Wärmetauscher. Viel Spass noch und herzliche Grüsse Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ElTonno11
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erstellt am: 10. Sep. 2014 17:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So wird es ganz gut... Schau dir das mal an und simuliere das folgendermaßen: 1. Nur Strömung, d.h.: Nur Strömung an und stationär 100 Iterationen 2. dann Wärmeentwicklung, d.h.: Strömung aus und Wärmeübertragung an, Wärmestrahlung an, Schwerkraft an mit Komponeneten (0,0,9.81) Transient mit Zeitschrittgröße 20 und Innere Iterationen mit 8 200 auszuführende Zeitschritte, dauert zwar aber der Ofen wird warm bis über 300°C Wenn das geklappt hat, dann gib mir nen Tipp, wie ich die Zeitschrittgröße und die Innere Iteration ändern muss, dass ich nach den 200 Schritten im Ofen annährend 800°C habe!!! Das bekomme ich nämlich nicht hin... Alle anderen Einstellung will ich nicht unbedingt mehr ändern... Danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ElTonno11
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erstellt am: 10. Sep. 2014 17:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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freierfall
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erstellt am: 10. Sep. 2014 18:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
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ElTonno11
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erstellt am: 11. Sep. 2014 10:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Teste das mal aus, in dem du die Heizleistung mit einer Gesamtwärmeerzeugung erstellst, welche folgende Eigenschaften hat: Transient Temperaturabhängigkeit: Aus Transiente Randbedingung: Stufenschritt mit: T1=15 T2=100 T3=150 T4=5 F1=80.000 F2=60.000 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 11. Sep. 2014 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ElTonno11
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