Dell M6400 tot (Hardware/Hardware Allgemein)

Hallo,

Heute hat sich spontan mein M6400 verabschiedet: Plötzlich wurde der Schirm schwarz.
Es lässt sich nun nicht mehr starten, beim Drücken des Startknopfes leuchtet nur kurz die Power-LED auf und erlischt wieder, man hört auch kurz das CD-Laufwerk seufzen, und das war's.
Strom kommt bis zum Gerät, Akku ist praktisch voll.
Vielleicht ist die interne Spannungsaufbereitung defekt?

Das Gerät ist grad 5 Jahre alt geworden, also keine Garantie mehr.
Hat aber jederzeit die gestellten Anforderungen erfüllt.

Was kann man da machen?

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mfg - Leo

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HiHo,

die häufigste Ursache ist bei dem Alter ein Spannungsproblem.

Was du machen solltest:

1 Akku raus und Netzteil weg.
2 Einschalter mini. 20-30 Sekunden lang drücken
3 Netzteil wieder ran (AKKU NICHT)
4 Einschalten

Wenn das nicht hilft, gib Feedback.

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Gruß,

Maximilian
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Hallo,

Danke für die rasche Antwort.
Wenn ich das Prozedere ausführe, ändert sich das LED-Lichtspiel geringfügig (es leuchten bzw. blinken Power-LED und Batterielade-LED kurz), aber es startet nichts.

Nachtrag:
Das M6400 zieht offenbar keinen nennenswerten Strom mehr aus dem Netzgerät, das Netzteil bleibt kalt (wogegen es früher immer reichlich warm wurde).
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mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 10. Jun. 2014 editiert.]

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mh Leider weiß ich nciht welches LED wo sitzt

Schau mal auf Seite zwei der LED Analyse.

https://www.google.de/#q=dell%20m6400%20led%20diagnostics

Was du noch machen kannst, in dieser Reihenfolge:

1.) Spannung vom Netzteil checken.
2.) Dich an den Dell Support weden
Wenn der Support nicht weiter hilft:

3.) CPU Resetten
4.) Platienen (und zwar nur diese ohne Plastikabdeckungen Festplatten usw. usw. Backen 80° Umluft und das ca. 20-25 Minuten
5.) Festplatte auf neuen Rechner spiegeln oder kopieren bzw. neuen Rechner kaufen.

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Gruß,

Maximilian
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[Diese Nachricht wurde von xam0560 am 10. Jun. 2014 editiert.]

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Die LED-Analyse hilft mir leider nicht weiter, aber ein Dell-Techniker hat empfohlen mal alle nicht unbedingt nötigen Dinge im Laptop abzustecken (zweite HD, zusätzlicher RAM, WLAN, usw.).
Hat am Erscheinungsbild nichts geändert.
Der weitere Weg wäre, das Motherboard zu tauschen, da die ganzen Spannungssachen drauf fix verlötet sind.
Kostet rund 170,- (ohne Arbeitszeit).
Vom Handwerklichen würd ich mir das schon zutrauen.
Große Frage - soll ich oder soll ich nicht?

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mfg - Leo

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170,- für was ausgeben wovon du nciht einmal weißt ob es hilft?

Sry aber das Geld ist besser angelegt in einem neuen.

Wenn der Techniker dir auch nicht helfen kann, bleibt dir nur noch das Backen.
Wenn es dann nciht geht, würde ich selbst in diesem Fall das Motherboard nicht tauschen. Der Rechner ist 5 Jahre alt und das ist ne ganze Menge.
Kauf dir, wenn das Backen nichts hilft einen neuen.

PS: beim backen bitte beachten:

Nur Platinen. Ja kein Display Plastikteile Festplatte CPU oder der gleichen.
Dein Motherboard WLAN-Modul usw.
Manchmal ist eine Platikschutzhülle drauf. Diese einfach entfernen.
80° Umluft min. 20-25 Minuten Eine Stunde ist aber besser.
Wenn du kein Umluft hast, hast du ein Problem. mit ober-Unterhitze ist die Wärme zu ungleichmäßsig und du kannst Probleme bekommen.

PS: Es gehen auch höhere Temperaturen
Das ist aber gefährlich, da das Lötzinn sich lösen kann bei ca. 185°
Höher als 180° würde ich nicht gehen.

http://www.youtube.com/watch?v=yES-jxNI7WM

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Gruß,

Maximilian
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[Diese Nachricht wurde von xam0560 am 10. Jun. 2014 editiert.]

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>>80° Umluft min. 20-25 Minuten

Um Himmels Willen - was soll denn das?
Solche Sachen macht man nur, wenn der Rechner eine Tasse Kaffee getrunken hat...

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Rainer Schulze

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Hallo,

Nachdem das Gerät eindeutig kaputt ist, dachte ich mir da kann ich's gleich zerlegen (ein Hobby von mir).
Genau nach Anleitung gemacht (man muss wirklich alles demontieren bis man zum MB ran kommt), und siehe da: Am Motherboard ist ein durchgebranntes SMD-Bauteil (dürfte ein Widerstand sein), hat sogar in die darüber angebrachten Folie ein kleines Loch gebrannt.

OK, also das Motherboard ist eindeutig kaputt, also der Weg zu einem MB-Tausch vorgezeichnet.

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mfg - Leo

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Zitat:
Original erstellt von Rainer Schulze:
>>80° Umluft min. 20-25 Minuten
Um Himmels Willen - was soll denn das?
Solche Sachen macht man nur, wenn der Rechner eine Tasse Kaffee getrunken hat...

Jesus Nein:
Wenn du zur alten Schule der PC Spezialisten gehörst:

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Platinen+Backen&spell=1
PS: Mit der Kaffetaste hat das mal 0 zu tun so leid es mir tut.

Hilft bei Speicherproblemen, lagsamen Rechnern, Wiederständen Kondensatoren und vieles vieles mehr.

@ Leo

ist deine Entscheidung. Mir Persönlich sind aber 170 Flocken zu viel.
Ich würde dir ja raten, tausch das Bauteil aus, da brauchst aber mehr als nur einen Lötkolben.
Hätte zwar alles Zuhause hiefür aber wiegesagt... Zuhause

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Gruß,

Maximilian
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[Diese Nachricht wurde von xam0560 am 10. Jun. 2014 editiert.]

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Zitat:
Original erstellt von xam0560:
...Ich würde dir ja raten, tausch das Bauteil aus, da brauchst aber mehr als nur einen Lötkolben.
Hätte zwar alles Zuhause hiefür aber wiegesagt... Zuhause

Das Teilchen ist winzig klein, und ohne Aufschrift oder sonst einer mir bekannten Codierung anhand derer ich Type und Wert feststellen könnte.
Wenn ich das wüsste würde ich mir das Löten sogar zutrauen, zumindest einen Versuch machen.

Gebrauchtes MB hab ich keins gefunden, außerdem scheint mir das noch riskanter.

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mfg - Leo

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Das ist weiter nicht schwer.
Aber einfach herauslöten und ein neues einlöten ist meistens nicht. Du musst schon den ganzen Kreis betrachten und eine Diagnose des Boardes fahren.
Wenn ich das Board hätte, könnte ich dies zwar realisieren, der Zeitaufwand, wenn es gut geht von 1-2 Stunden, steht aber in keinem Vergleich zu dem Ergebniss eines neuen Boardes bzw. eines neuen Laptops. Die Reperatur kann auch 4 Stunden dauern.
"""
Nur, das dies eine Bauteil die Energie andersweitig abgegeben hat, heißt das nicht, das dieses auch dafür verantwortlich war.
"""
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Gruß,

Maximilian
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[Diese Nachricht wurde von xam0560 am 10. Jun. 2014 editiert.]

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Wenn man genau schaut sieht's so aus als wäre das eine mangelhafte Lötstelle gewesen, die aufgrund des schlechten Kontaktes dann überlastet war und weggeschmolzen ist.
Hab leider keine Möglichkeit so winzige Dinger zu fotografieren...

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

hab auch ne M6400 und würde da auf alle Fälle nochmal 170 investieren

Alleine das 16:10 Display wär mir das Wert.

Grüße Andreas

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Stillstand ist Rückschritt

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So, das MB ist gestern angekommen, ein optisch etwas zerfleddertes "refurbished" Ding. Kostete übrigens nur 140,-
Der Einbau ging völlig glatt, eigentlich ein wahres Meisterwerk der Feinmechanik, so ein Notebook.
Aber das Beste: Es läuft wieder!
Nur, wenn der Akku drin ist, blinkt die Akku-Ladeleuchte hektisch abwechselnd orange/blau.
Wahrscheinlich ist der Akku hinüber. Aber das Gerät wird eh nur immer in der Nähe einer Steckdose eingesetzt, also geht's temporär ohne Akku und nach 5 Jahren einen neuen Akku kaufen fällt wohl unter "normaler Verschleiß", oder?

Jetzt bleibt noch die Frage, wo soll ich den Akku kaufen?
Original oder Nachbau?

Nachtrag:
Ich hab noch nicht mal eine Liefermöglichkeit für genau so einen Akku gefunden bisher, weder bei Dell noch im Inet.
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mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 17. Jun. 2014 editiert.]

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140,- und er läuft wieder.
ich würde aber, da du ein heftiges Blinken hast, den Akku auf jedenfall raus lassen, bzw. wirklich einen neuen kaufen.

Ob Original oder Fake, ist jedem seins. Du hast es keine Garantie mehr und so ein Akku bekommst im Netz nach meiner Suche für ca.35 Euro.

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Gruß,

Maximilian
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Top 10 der CAD Programme:
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Ja, soweit freut mich die Reparatur sehr.
Den alten Akku lass ich jedenfalls draus.
Habe mittlerweile doch ein paar Angebote im Inet gefunden, aber die dargestellten Akkus schauen komplett anders aus? Auch bei der Auflistung welche Akkus damit ersetzt werden (in meinem Fall C656C) ist der meine nicht angeführt.
Ich fürchte da passt was nicht?
Bei Amazon ist genau der richtige Akku angeführt und abgebildet, aber "nicht lieferbar".

Muss ich wohl mit einem der Lieferanten in Kontakt treten.

Kleiner Nachtrag:
Habe den Akku zerlegt und den Gehäuseboden alleine in das Notebook eingesetzt (sonst stünde es ja nur auf drei Beinen).
Dadurch wird es gleich so federleicht dass es bei weit geöffnetem Display nach hinten zu kippen droht <G>
Ich werde einfach damit leben, ein Notebook ohne Akku zu haben.
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mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 18. Jun. 2014 editiert.]

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Hallo,

Ich darf aus gegebenem Anlass diesen Thread nochmals aufwärmen.
Derselbe M6400 zeigt nun plötzlich "Tote Hose", das Netzteil leuchtet auch nicht mehr sobald es am NB eingesteckt ist, sondern nur solange es komplett separat an der Netzsteckdose hängt - sobald in das NB eingesteckt wird, erlischt sofort die blaue LED am Stecker, und am NB zeigt sich keinerlei Regung.

Das Netzteil liefert brav 19,x V, solange es lose ist.
Wenn ich zwei Glühlamperl 12V/40W in Serie dranhänge, geht das Netzgerät ebenfalls sofort aus.
Das wird wohl ein deutlicher Hinweis sein, dass das Netzgerät kaputt ist?
An der Buchse im NB kann ich einen hohen Innenwiderstand messen (ca. 100k), aber das besagt wohl nicht viel, oder?

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

das klingt für mich nach dem Netzteil. Der Innenwiderstand ist ausgeschaltet immer hoch und wird geregelt. Nimm am besten mal einen Lüfter und halt in dran.

OT: Zum Thema Backen... Also das mit dem Backen ist vor allem dafür da, Lötstellen aufzufrischen. Kalte Lötstellen etc. können schonmal brechen. Ich habe so schon eine PS, zwei PS2 und eine PS3 gerettet Warum immer Die Pony Slaystation ich weiß es nicht ... Ist durchaus üblich! Wenn Feuchtigkeit in Tablett und Co geraten ist, dann hilft in der Regel dieses Gerät in Reis für 2 Wochen einzulegen und danach ggf. nochmal in den Ofen für 60°. Hat leider bei mir nie etwas gebracht ^^ Tablets mögen halt die Badewanne nicht

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MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities

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Ja, wird wohl das Netzteil sein. Habs schon mal geöffnet, es stinkt und raucht nichts, schaut visuell alles normal aus.
Es wird wahrscheinlich irgendeine elektronische Überlastsicherung im Netzteil derart defekt geworden sein, dass sie nun übersensibel reagiert.
Leider kenn ich mich in der Elektronik so rein garnicht aus, hab auch keine Wühlkiste mit potentiellen Ersatzteilen.
Allerdings hab ich im Netz ein passendes Netzteil um sagenhafte 18,55 gefunden:
http://www.netzteilshop.at/dell-precision-m6400-p-7635.html?zenid=14vofuoaceb92gf0r2u4s38076
Vielleicht soll ich mir das gönnen?

Der Trick mit dem ungekochten Reis hat mir übrigens schon mal eine Digicam nach Wasserschaden gerettet!

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mfg - Leo

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Zitat:
Original erstellt von RSchulz:
...OT: Zum Thema Backen... Also das mit dem Backen ist vor allem dafür da...

Ich glaub das hängt mit Backup zusammen

Das Ding braucht 240W?
Wollte dir gerade schon mein altes NT vom Samsung vermachen aber das hat "nur" 90W.

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Grüße
Ralf

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Danke Ralf, ein 90W NT hätte ich ja noch vom M60.

Das M6400 ist zwar BJ 2009, wäre aber eigentlich immer noch up-to-date, nach Einbau einer größeren/schnelleren SSD.
Vor allem sind eine Menge rel. kostbarer Softwarelizenzen drauf.

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mfg - Leo

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Habe nun bei einem Freund mit einem funktionierenden Netzgerät getestet: Es ist eindeutig am Laptop was faul, also Motherboard kaputt (da ist der Stromeingang und die weitere Verteilung fix drauf verlötet).

Schade, bin nun also auf der Suche nach Ersatz - Laptop komplett. oder Motherboard alleine.
(das eine Austausch-MB hat also nur enttäuschenden 13 Monate gehalten)

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mfg - Leo

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