Ich weiß ja nicht, welcher Art die Änderungen in den angedachten Teilefamilien sind.
Aber wenn sich z.B. nur ein Durchmesser ändert und alle weiteren Anpassungen sich ausschlielich aus dem Durchmesser ableiten lassen, ist es eventuell nicht erforderlich, bei den Teilen mit zwei Teilefamilien zu arbeiten.
Denke mal darüber nach, ob sich die gesamte Auslegung der Teile in Abhängigkeit von einem steuernden Parameter (Ausdruck)formulieren lässt.
Ein simples Beispiel: Im Hohlzylinder Z1 sei der Durchmesser als Ausdruck D1=<Wert> gegeben.
Für einen darin eingeschobenen Zylinder Z2 gelte: D2=D1(Z1)-0,2; wenn D2<3 dann H=2*D2 sonst H=2,2*D2
Den korrekten Syntax solcher Ausdrücke findest Du in der Hilfe.
Allerdings kann die Verwendung zahlreicher Ausdrücke zu deutlichen Rechenzeiten führen!
------------------
Rainer Schulze
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP