Moin
IMHO geht das nicht so einfach. Im Beispiel ist die Feder in in der Platte_BG verbaut, die assozaitive Messung steuert die Länge der Feder.
In der Oberbaugruppe ist die Platte_BG als Komponente eingefügt, mittels Positionsüberschreibung ist der Abstand der beiden Platten gegenüber der Platte_BG geändert.
Die Federlaenge passt sich aber nicht an, da der steuernde Paremeter in der Platte_BG definiert ist.
Theoretisch könnte man den die Federlänge steuernden Paramater auch in der Ober-BG erzeugen und dann in die untere BG-Ebene verlinken.
Aber spätestens bei einer Mehrfachverwendung oder in einer per TC verwalteten Umgebung fällt man dann auf die Nase.
Als WA sehe ich 2 Wege:
- Anordnungen in der Unterbaugruppe, allerdings recht aufwendig bei mehreren benötigten Einbaulängen
- die Feder zweimal verbauen, einmal in der Ober- und einmal in der Unterbaugruppe.
Allerdings geht bei vielen Feder die NiXe vermutlich in die Knie, da das Datenvolumen heftig ansteigen dürfte.
Ich würde versuchen die Feder vereinfacht darzustellen, damit zumindest die Rechenzeiten nich drastisch ansteigen.
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Grüße Meinolf
Ich steh auf flotte Dreier
I know I was born and I know that I'll die but the in between is mine - Pearl Jam
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