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  [Baugruppen Simulation] Biegebruchfestigkeit

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Autor Thema:  [Baugruppen Simulation] Biegebruchfestigkeit (3735 mal gelesen)
Mag1990
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erstellt am: 12. Jan. 2013 15:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


DIN_Form_A.prt


Druckrolle6mm.prt


Simulation.zip

 
Hallo,
ich probiere mich nun schon einige Zeit an einer Simulation der Biegebruchefestigkeit für Hartmetalle (ISO 3327).
Englischer Wikipedia Artikel bzw.
Eine andere Quelle

Da ich noch nicht wirklich mit der Design Simulation Umgebung gearbeitet habe, leider ohne jeglichen Erfolg:

Mein erster Ansatz:
Ich bringe einfach auf den Probekörper eine Kraft auf und gebe die Auflagen als Fixiert an.

Dies scheitert jedoch daran, dass ich nicht in der Lage bin die Kraft bzw. die Zwangsbedingungen an einer Beliebigen Stelle angreifen zu lassen (sondern nur an Ecken, Kanten, Flächen).
Wenn ich die Skizzen mit in die Simulation Ziehe und diese Auswähle gibt es verständlicher Weise einen Fehler, da sie ja nicht direkt mit dem Körper verbunden sind.

Abhilfe hierfür habe ich keine gefunden, wenn also jemand eine Idee hat?

Mein zweiter Ansatz:
Ich hab den Versuchsaufbau aus der Norm (darf man so was eigentlich hier hochladen?) als Baugruppe Skizziert und wollte dann die gesamte Baugruppe Simulieren.

Sah auch erst ganz gut aus, jedoch bekomme ich wenn ich das Ergebnis anklicken möchte den Fehler: "result file is in wrong format".
Nach einiger Internetrecherche bin ich dann darauf gekommen,
dass das Problem (User Fatal Message 9137) wohl an den Fehlenden Bedingungen zwischen den Auflager/Kraftaufbringung und dem Probekörper liegt.

Aber auch hier weiß ich keine Lösung.


Die Auflager/Kraftaufbringung (Halbzylinder), müssen von mir aus selbst nicht in die Simulation mit eingehen, also kein Mesh haben.
Ich hab mal mein "Machwerk" mit hochgeladen, dann wird es vielleicht verständlicher. (Die ZIP Datei enthält meine Fehlerhaften Simulationsergebnisse)

Da mir hier schon einige Male kompetent geholfen wurde freue ich mich auf eure Ideen.

[Diese Nachricht wurde von Mag1990 am 12. Jan. 2013 editiert.]

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HarryD
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erstellt am: 13. Jan. 2013 19:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mag1990 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mag,
der prinzipielle Aufbau ist:
Modell -> idealisierte Datei -> FEM -> sim
In der ideal. Datei kannst Du Deine Modell vereinfachen und für die Vernetzung in der FEM vorbereiten. Somit ist dies der Ort, wo Du Flächen aufteilen kannst: also Skizze nehmen oder erzeugen, Flächen unterteilen. Beispiel: Auf einem großen Blech steht ein Autorad. Die berührende Fläche ist in grober Näherung rechteckig. Fläche aufteilen und die Gewichtskraft auf die neue Fläche wirken lassen.
Vielleicht hilft Dir das weiter.

------------------
Gruß
Harry 

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Mag1990
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HiWi


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erstellt am: 14. Jan. 2013 23:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Harry,

ja das hatte ich auch schon probiert,
mittels Hertzscher Pressung kann man ja ausrechnen wie groß die Flächen sein sollen.

Leider geht das Mesh nicht über die Ränder der Aufgeteilten Flächen hinweg und das gibt dann in der Simulation an den Flächenkanten große Spannungsspitzen.

Kann man das Mesh eigentlich punktuell feiner machen?

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HarryD
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Dipl.-Ing. Maschinenbau


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erstellt am: 15. Jan. 2013 09:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mag1990 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mag,
man kann das Netz verfeinern: das heißt dann Netzsteuerung o. ä. Wenn Du eine Fläche hast, kannst Du auch ein 2D-Netz drauflegen, in der Dir genehmen Feinheit. Wichtig ist dabei, das Steuernetz nicht zum Solver zu schicken. Ansonsten kann man auch Elementzahl auf Fläche, entlang Kante etc. bestimmen.

------------------
Gruß
Harry 

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Mag1990
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HiWi


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erstellt am: 15. Jan. 2013 20:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


DIN_Form_A_sim1.jpg

 
Hallo Harry,
leider konnte ich die Funktion "Netzsteuerung" nirgends finden.
Hinter welchem Button versteckt sie sich?

Ich hab noch etwas herumprobiert mit den Rand/Zwangsbedingungen und bin zu einem Ergebnis gekommen das schon mal nach etwas aussieht.

Leider Sinkt der Probekörper etwas in die Halbzylinder ein und wenn ich andere Materialparameter verwende ist zwischen den Halbzylindern und dem Probekörper ein relativ großer Abstand zu sehen.

Hast du eine Idee woran das liegen kann?
Gibt es irgend eine Möglichkeit einen Körper als Starr einzustellen, so dass er sich nicht verformt?

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HarryD
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erstellt am: 16. Jan. 2013 08:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mag1990 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mag,
wenn Du sowas verhindern willst, kommst Du um ein Kontaktrechnung nicht herum. Bei so einem kleinen Modell sind die Rechenzeiten nicht so extrem lang.
Wenn Du das vermeiden willst, kannst Du an Deinem Zylinder eine kleine eben Fläche "anschleifen" und die Flächen verkleben. Das gibt sicherlich einen kleinen Fehler im Kontaktbereich. Ob das akzeptabel ist, musst Du selber entscheiden.
Gittersteuerung findest Du im selben Menü wie die 3D-Tetraeder-Vernetzung.

------------------
Gruß
Harry 

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Mag1990
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erstellt am: 22. Jan. 2013 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


DIN_Form_C_2_sim1.jpg


SimZwangsbed.zip

 
Hallo,
leider kenne ich mich mit Kontaktrechnung noch weniger aus.

Das mit der Gittersteuerung habe ich aber nach einigem Probieren Hin bekommen, danke dafür Harry!

Ich habe jetzt versucht (an einem Zylindrischen Probekörper), die Problematik über passende Zwangsbedingungen (und ohne die Halbzylinder) zu lösen.

Teilweise hat das auch geklappt. (Linke Seite, vom WCS aus)
Allerdings bekomme ich die Lagerung Rechts nicht so hin (Siehe roter Kreis), dort treten dann sehr Hohe Spannungen auf.

An der Linken Seite habe ich Verstiftet, rechts habe ich versucht mit mit Unterstützung in Y-Richtung und durch Freilassen aller anderen Freiheitsgrade ein Loslager zu erstellen.
(Wie z.B. hier)

Leider scheint das nicht ganz so zu funktionieren, zumindest ist keine Rotation erkennbar.
Mit Zylinderkoordinaten hatte ich ebenfalls keinen Erfolg.

Ich hab meine Simulation mal hochgeladen, das 3D Mesh musste ich rausnehmen da die Datei sonst zu groß gewesen wäre.

Hast du vielleicht noch eine Idee Harry?

Kann man vielleicht einzelne Tetraeder aus der Lösung ausnehmen?

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Mag1990
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erstellt am: 28. Jan. 2013 09:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Keiner eine Idee?

Zumindest das Ausschließen von Tetraeder-Elementen aus der Lösung muss doch gehen?

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