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Hallo Admins,

unter Anwenderstandards werden mir gezeigt:
Ort und Anwender
obwohl nur die UGII_SITE_DIR gesetzt ist.
Ich möchte das System aber auf Ort einschränken.
Hat jemand einen Tipp für mich?

Gruß Juri

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NX3_Anwenderstandards_Customer-Defaults.pdf

Hallo Juri,

in der Anlage findest du ein etwas verstaubtes Dokument, aber ich glaube es geht in NX7.5 immer noch so.

Gruß

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Walter Hogger

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Danke Walter,

inzwischen bin ich schon ein wenig weiter gekommen.
Nach langen Suchen habe ich entdeckt, daß die Variable UGII_LOCAL_USER_DEFAULTS local auf jedem Rechner gesetzt war.
Gibt es die Möglichkeit solche Suchen abzukürzen, und gezielt die Datei zu finden in der die gewünschte Umgebungsvariable gesetzt wird?

Ja, ja, ich weiß das es ein frommer Wunsch ist.

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>>Gibt es die Möglichkeit solche Suchen abzukürzen, und gezielt die Datei zu finden in der die gewünschte Umgebungsvariable gesetzt wird?

Wir starten TC und NX über Start-Scripts.
In denen werden zahlreiche Einstellungen vorgenommen.
Diese Scripts liegen zentral auf einem Server.

Nach der Installation der Anwendungen müssen dann natürlich die Einträge im Startmenü "All Users" entsprechend geändert werden.

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Rainer Schulze

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Umgebungsvariablen_HBB-Buchauszug.pdf

Hallo Juri,

es gibt 3 Stellen, wo Umgebungsvariablen für NX gesetzt werden können. Dann gibt's auch noch eine Reihenfolge bei Setzen von Variablen. Man kann sich also auch eine Variable wieder kaputt machen bzw. überschreiben. 

Ich hab mal einen Ausschnitt aus einem unserer Bücher "geklaut" in dem der Zusammenhang erläutert wird.

Sehr übersichtlich ist sicherlich ein gepflegtes Startscript, da kann man auch gut Kommentare einfügen. Andererseits findest du auf Seite 7 den Hinweis, dass Umgebungsvariablen nur in der NX-Protokolldatei aufgelistet werden, wenn sie in der ugii_env.dat gesetzt wurden.

In der Windows-Umgebung setze ich mir welche, die ich zu Testzwecken umbiegen will. Das ist auch ein Tipp für Leite, die ihre Systemadmins "austricksen" müssen.    Diese Variablen haben nämlich Vorrang und beeinflussen die Kollegen nicht.

Gruß

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Walter Hogger

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Zitat:

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Original erstellt von Walter Hogger:
... Das ist auch ein Tipp für Leite, die ihre Systemadmins "austricksen" müssen.     Diese Variablen haben nämlich Vorrang und beeinflussen die Kollegen nicht.

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Gibt auch findige Admins die sich trotzdem nicht austricksen lassen  ... ist aber mitunter wie in der Rüstungsindustrie: User entdeckt Schlupfloch, Admin merkts und schliessts, User sucht weiter und findet wieder ein Schlupfloch, Admin machts wieder zu ....

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pöser, pöser atmin!! 

"...
Andererseits findest du auf Seite 7 den Hinweis, dass Umgebungsvariablen nur in der NX-Protokolldatei aufgelistet werden, wenn sie in der ugii_env.dat gesetzt wurden.
..."

??tatsächlich??  wenn ich mir die syslog meiner "blitzdings"-umgebung angucke, tauchen da gefühlte 127 variablen auf, und die in der syslog angegebene ugii_env.dat ist doch seehr übersichtlich, da stehen nur auskommentierte zeilen drin.

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NX 7.5.2.5 MP3 Rev B

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Vielen Dank für die Antworten
Es gibt sooo viele Möglichkeiten und Wege Umgebungsvariablen zu setzen, das macht es schwierig in ein bestehenden System Änderungen vorzunehmen. Natürlich sucht man zuerst an den bekannten Stellen: als Systemvariable unter Windows, in der ugii_env.dat, im Startskript von NX, evtl. eine kleine .bat-Datei die mehrere Prozesse startet, usw. usw. usw.
Meine Hoffnung ist: es gibt die Möglichkeit den Ursprung einer Umgebungsvariablen per Befehl zu suchen.

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Zitat:

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Original erstellt von Juri:
....Meine Hoffnung ist: es gibt die Möglichkeit den Ursprung einer Umgebungsvariablen per Befehl zu suchen.

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Feststellung oder Frage ?

Wie sollte das gehen ?

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Das war die Frage, und wenn ich sie selbst beantworten könnte, würde ich nicht das Forum bemühen.

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Eine Umgebungsvariable ist der NX Sitzung bekannt.
Wie sie bekannt gemacht wurde ist IMHO nicht mehr eruierbar.

Man kann nur forschen, was in welcher Reihenfolge gesetzt wird und dann rausfinden wo der aktuell gesetzte Wert letztendlich herkommt.

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Gut zu wissen. Manchmal hilft es auch zu wissen, dass es keine (bessere) Lösung gibt.

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