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Thema: Ändern der Zwangsbedingungen bei Geometrieoptimierung NX8 (2193 mal gelesen)
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Zwolfstein Mitglied

 Beiträge: 25 Registriert: 01.06.2012
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erstellt am: 29. Okt. 2012 14:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich versuche gerade mit NX8 ein Bauteil zu optimieren. Mit der Optimierung „Geometrieoptimierung“ möchte ich einige Parameter der Geometrie verändern. Ziel ist es das Gewicht zu reduzieren mit der Zwangsbedingung, dass eine gewisse Spannung im Bauteil nicht überschritten werden darf. Relevant für mich ist die Elementspannung, aber der Optimierer bezieht meine Zwangsbedingung immer auf die „Knoten“-Spannungen und daher konvergiert mein Ergebnis nicht. Gibt es die Möglichkeit den Optimierer so umzustellen, dass er die Elementspannungen berücksichtigt? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JonkMcCool Mitglied
 
 Beiträge: 217 Registriert: 20.09.2010 NX 10.0.3.5 MP4 64Bit PC: Core i5-2500 16GB RAM Workstation: Dell T5600 2 Xeon E5-2643, 64GB RAM
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erstellt am: 08. Nov. 2012 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Zwolfstein
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Zwolfstein Mitglied

 Beiträge: 25 Registriert: 01.06.2012
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erstellt am: 13. Nov. 2012 13:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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JonkMcCool Mitglied
 
 Beiträge: 217 Registriert: 20.09.2010 NX 10.0.3.5 MP4 64Bit PC: Core i5-2500 16GB RAM Workstation: Dell T5600 2 Xeon E5-2643, 64GB RAM
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erstellt am: 13. Nov. 2012 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Zwolfstein
Hallo, dazu noch folgende Hinweise: 1. Wenn mal in die Verlegenheit kommst, nichtlineare Berechungen zu machen, funktionieren die nur mit Elementen OHNE Mittelknoten. Kann ich jetzt nicht genau erklären, hat aber mit der Mathematik zu tun. 2. Ich mache sehr gerne Parameteranalysen. Also anstelle den Geometrieoptimierer (Altair HyperOpt) zu nehmen, mache ich eine Empfindlichkeitsanalyse. Dort kann ich dann einen beliegen Parameter variieren. Also z.B. die Dicke wovon auch immer zwischen 2 mm und 4 mm in 0,1 mm Schritten variieren und alle zugehörigen Ergebnisse aufzeichen, z.B. Spannungen, Verformungen und/oder Gewicht von bestimmten Teilen. Dann bekommst Du am Ende ein feine Exceltabelle und kannst sehen, welcher Paramerter wie wirkt und das ganze in Diagrammmen darstellen und z.B. die Spannung in Abhängikeit vom Gewicht darstellen oder so. Du bekommst so ein Gefühl dafür, wie ein Änderung an der Konstruktion auf deine Zielgrößen wirkt. Der Optimierer gibt dir zwar das Optimum aus, es kann aber sein, dass ein ganzes Stück neben dem Optimum es immer noch sehr gut ist, es aber dafür einen viel geringen Zielkonflikt mit anderen Größen gibt. Vor allem aber kannst Du deine Optimierung mit Zahlen und Diagrammen viel besser begründen. Gruß JonkMcCool Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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