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Virtuelle Inbetriebnahme und der digitale Zwilling - Risikominimierung in Automatisierung & Konstruktion
Autor Thema:  Erklärung zur Winkelverknüpfung (1455 mal gelesen)
seth2000
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Beiträge: 63
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erstellt am: 04. Dez. 2008 11:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Frage.JPG

 
Hallo

Hab schon versucht in der NX4 Hilfe eine Antwort zu finden, leider komme ich nicht drauf,
auch nicht über Googeln und den Handbücher die mir zur Verfügung stehen.

Darum wollte ich euch fragen ob ihr wisst wo ich die Antworten finden zur Frage was eigentlich die Auswahl "Planar, 3D, Orientieren" überhaupt für eine Bedeutung haben!

Danke für eure Unterstützung

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Konstrukteur (m/w/d) Maschinenbau
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schulze
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Beiträge: 2312
Registriert: 26.03.2001

TC_8.1, NX6
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erstellt am: 04. Dez. 2008 13:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für seth2000 10 Unities + Antwort hilfreich

>>wo ich die Antworten finden
Online-Hilfe -> Design -> Baugruppen -> Suche nach "planar" -> Angle (Winkel)

Planar
Eine planare Winkelrandbedingung erfordert die Parameter "From geometry" (Von-Geometrie), "To geometry" (Zu-Geometrie) und "Second To geometry" (Zweite Zu-Geometrie). "Second To geometry" (Zweite Zu-Geometrie) ist ein gerichtetes Objekt an der "To component" (Zu-Komponente), die als Winkelachse agiert. Diese Rotationsachse muss zu den Von- und Zu-Geometrien als senkrecht bestimmt sein (oder als senkrecht impliziert sein). Die Richtungsvektoren von den "Von"- und den "Nach"-Objekten müssen senkrecht zur Winkelachse stehen.

Wenn die zweite Zu-Geometrie nicht senkrecht zur Von- und Zu-Geometrie verläuft, behandelt der Solver diese Randbedingung als eine 3D-Winkel-Randbedingung.

3D
Eine 3D-Winkel-Randbedingung benötigt eine Von-Geometrie und eine Zu-Geometrie. Sie spezifizieren keine Rotationsachse; der Solver wählt einfach Positionen, die den Winkel zwischen den spezifizierten Geometrien erfüllen können.

Orientieren
Für eine Randbedingung für einen Orientierungswinkel wird eine Von-Geometrie und eine Zu-Geometrie und eine Randbedingung benötigt, die die Rotationsachse definiert. Wenn keine geeignete frühere Randbedingung vorliegt, schlägt das Erzeugen der Randbedingung für den Orientierungswinkel fehl. Aus diesem Grund können Sie anstelle der Randbedingungen für Orientierungswinkel planare und 3D-Winkel-Randbedingungen überall dort erzeugen, wo dies möglich ist.

Ein einfaches Beispiel sind zwei Quader. Wenn Sie eine Ausrichtungsrandbedingung zwischen zwei Kanten (eine pro Quader) erzeugen, können Sie mit der Ausrichtungsrandbedingung eine Randbedingung für einen Orientierungswinkel zwischen den Flächen erzeugen, die diese Kanten enthalten. Ohne die Ausrichtungsrandbedingung können Sie die Orientierungsrandbedingung nicht erzeugen.

==========
Die Ausdrucksweise ist nicht gerade "umgangssprachlich", sondern eher ein abgehobenes Fachchinesisch. Aber wenn man es mehrmals liest und ein wenig setzen lässt, kann man es schon verstehen.

------------------
R.Schulze

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