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Thema: Richtlinien, Konstruktionshandbuch NX (10552 mal gelesen)
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enoack Mitglied Student
Beiträge: 33 Registriert: 11.03.2008 Quad Core 2,33GHz 4GB Ram, Win Vista UG NX5
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erstellt am: 12. Sep. 2008 09:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, da ich derzeit ein Konstruktionshandbuch, bzw. Richtlinien für meine Firma aufstellen soll, habe ich eine Bitte an Euch. Könnt ihr mir Strukturen, Aufbau von Konstruktionshandbüchern oder Richtlinien zukommen lassen? Vielleicht auch wichtige Tipps geben? Ich habe schon recherchiert und einige nützliche Dinge gefunden (auch hier im Forum). Nur in Bezug auf NX (5) habe ich keine Hinweise oder Hilfen. Bei uns soll in nächster Zeit NX5 eingeführt werden, so dass von Anfang an schon Richtli-nien vorhanden sind. Ich arbeite jetzt schon 1 Jahr mit NX5, aber nur nach Feierabend und habe auch Literatur zu NX5 schon da. Da Ihr teilweise langjährige Erfahrung habt, könnt Ihr mir vielleicht besser weiterhelfen. Hin-weise oder Dateien könnt ihr mir auch gerne an meine Mailadresse: enoak@hotmail.com schicken oder hier im Forum hinterlegen. Telefonnummern sind ebenso willkommen. ;o) Vielleicht wäre es auch gut, so für weitere Nutzer dieses Forums gewisse Richtlinien im Um-gang mit NX festzuhalten. Ein wichtiger Punkt in meinen Augen sind Richtlinien die sich in der Wirtschaft bewährt ha-ben. Tipps für Literaturhinweise zum erstellen von Handbüchern oder Richtlinien sind auch sehr willkommen! Hier vielleicht mal ein paar Punkte die ich bearbeite. (Teilweise auch mit Teamcenter) - Projektstrukturen, Baugruppenstrukturen - Nummernvergabe - Ablegen, speichern, laden (vielleicht mehrere Formate) - Einheitliches Erscheinungsbild von Zeichnungen (Rahmen, Schriftart, Bemaßung, Stücklis-ten, Toleranzangaben, Linien….) - Sinnvolle Farbvergabe für Bauteile und Zeichnungen - Vorgehensweise bei Gruppenarbeit - Plottvorgang bzw. einrichten von Druckern - Umgang mit Layer und deren Belegung - Umgang mit Normteilen - Was ist bei CAM gerechten Konstruieren zu beachten - Konfiguration NX5 und deren Anpassung an das Unternehmen - Konstruktionsmethodik bei Kleinen Teilen bis hin zu großen Baugruppen - Effizientes Arbeiten - Änderungsmanagement - Datentransfer intern und extern - Wann wird ein 3D Modell mit viel Informationen erstellt (intelligentes 3D Modell), wann eins mit wenig (einfaches 3D Modell, bzw. dummes) - Schweißstempel - …… Auch ein wichtiger Punkt ist die länge von Richtlinien, die nie zu lang werden sollten, da sie sonst keiner ließt. Mich persönlich Interessieren noch Vorteile von NX5 gegenüber Inventor(2008/2009), falls denn jemand damit Erfahrung hat. ;o) Vielen dank schon mal im Voraus, und ich hoffe auf eine große Diskussionsrunde für den sinnvollen Einsatz von Richtlinien und Handbüchern. Gruß Enrico
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schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001
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erstellt am: 12. Sep. 2008 10:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
>>ein Konstruktionshandbuch, bzw. Richtlinien für meine Firma Wir machen da schon einen Unterschied: Das Konstruktionshandbuch beschreibt allgemeine Methoden und Konstruktionsrichtlinien, und das unabhängig von konkreten Werkzeugen. Für NX und andere "Werkzeuge" = PC-Anwendungen gibt es dann jeweils ein Benutzerhandbuch, welches beschreibt, wie besondere Massnahmen in dme jeweiligen Werkzeug am besten umzusetzen sind. >>Vorteile von NX5 gegenüber Inventor(2008/2009), Die Frage sollte sich nicht in dieser Form stellen. Wir haben für uns klar festgelegt, dass NX das primäre CAD-System ist. Abweichungen sind nur in zwei Fällen zulässig: Ausdrückliche Kundenforderungen und Änderungen an "Altlasten", die in einem anderen System erzeugt wurden. ------------------ R.Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
enoack Mitglied Student
Beiträge: 33 Registriert: 11.03.2008 Quad Core 2,33GHz 4GB Ram, Win Vista UG NX5
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erstellt am: 12. Sep. 2008 11:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das Handbuch das ich schreibe sollte die Richtlinien und Benutzerhandbuch in einem sein. Bzw. je nach Anwendungsfall, entsteht ein Handbuch mit Richtlinien und ein zweites, wie du schon sagst mit den Maßnahmen. Administrative Dinge wollte ich schon in das Handbuch mit reinnehmen. Gruß Enrico Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001
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erstellt am: 12. Sep. 2008 11:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
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enoack Mitglied Student
Beiträge: 33 Registriert: 11.03.2008 Quad Core 2,33GHz 4GB Ram, Win Vista UG NX5
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erstellt am: 12. Sep. 2008 11:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Genau solche Meinungen wie deine interessieren mich! Der Umgang mit Richtlinien die in der Wirtschaft erprobt sind. Damit so wenig wie möglich Fehler in das KHB einfließen und von Anfang an übersichtlich ist. Falls ihr noch Tips habt wie ein KHB aufgebaut werden sollte, würde ich mir dieses gerne mal anschauen (Inhaltsverzeichnis). Oder generelle Empfehlung, worauf man achten sollte. Mit den Erfahrungen von Konstrukteuern, lassen sich wie gesagt von Anfang an Fehler vermeiden. Gruß Enrico Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Hogger Moderator Maschinenbauingenieur
Beiträge: 3961 Registriert: 06.10.2000 UG V2 bis UG V18 NX1 bis NX2008 ("NX19")
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erstellt am: 12. Sep. 2008 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
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master001 Mitglied Projektingenieur
Beiträge: 454 Registriert: 25.02.2005
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erstellt am: 12. Sep. 2008 19:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
Ein kleiner Aufteilungsvorschlag vielleicht hilft das: Internes+ Externes Dateimanagement - Projektstrukturen, Baugruppenstrukturen - Nummernvergabe - Ablegen, speichern, laden (vielleicht mehrere Formate) Standardkonvigurationen von Adminstrativer Ebene festgelegt - Einheitliches Erscheinungsbild von Zeichnungen (Rahmen, Schriftart, Bemaßung, Stücklis-ten, Toleranzangaben, Linien….) - Sinnvolle Farbvergabe für Bauteile und Zeichnungen -einrichten von Druckern - Konfiguration NX5 und deren Anpassung an das Unternehmen Richtlinien - Vorgehensweise bei Gruppenarbeit - Plottvorgang - Umgang mit Layer und deren Belegung - Umgang mit Normteilen - Was ist bei CAM gerechten Konstruieren zu beachten - Konstruktionsmethodik bei Kleinen Teilen bis hin zu großen Baugruppen - Effizientes Arbeiten - Änderungsmanagement - Datentransfer intern und extern - Wann wird ein 3D Modell mit viel Informationen erstellt (intelligentes 3D Modell), wann eins mit wenig (einfaches 3D Modell, bzw. dummes) - Schweißstempel - ……
Manchmal hilft es Usern nicht alles zu zeigen, was UG kann. Geb dem User nur das was er braucht mit an die Hand. Alles Weitere kann auch zu fehlern führen. Bestes Bsp. ist der Umgang mit Wave Parts Der User braucht auch nicht wissen wir er Plottergruppen etc erstellt. Daher kann ich dir nur raten die Themen getrennt zu behandeln. Gruß und schönes we ------------------ E-Mail: patric.tilge@imtech.de Internet: http://www.imtech.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
enoack Mitglied Student
Beiträge: 33 Registriert: 11.03.2008 Quad Core 2,33GHz 4GB Ram, Win Vista UG NX5
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erstellt am: 15. Sep. 2008 10:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank an Walter Hogger, Eure Internetseite ist sehr hilfreich, diese habe ich in der Vergangenheit schon oft zur Lösungsfindung herangezogen. Die herangehensweise wurde nach diesem Schema auch berücksichtigt. Vielen Dank master001, hatte am WE auch noch einmal eine Gliederung erstellt gehabt. Diese sieht ähnlich wie deine aus nur ohne Admin Aufgaben. Administrative Sachen gehören dort nicht rein, wie du schon sagst! Werde diese in einem extra Dokument behandeln. Aber noch mal Dank für eure Hilfe. Gruß Enrico Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
3DFreak Mitglied Maschinenbau - Ing.
Beiträge: 72 Registriert: 12.12.2007
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erstellt am: 15. Sep. 2008 13:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
Hallo allseits, das ist ja mein absolutes Lieblingsthema. Ich war langjährig damit beschäftigt, Besprechungen darüber zu führen, Handbücher zu schreiben, diese dann wieder korrigieren, weitere Dinge einzufügen, andere wieder löschen, Formulare erstellen, bei der GF diverse Kosten rechtfertigen etc. Also ich hab das exzessiv betreiben müssen und hab auch Erfahrung im Einsatz darüber. Die Gliederung meiner Vorredner finde ich schon mal gut im Ansatz, jedoch sollten noch wichtige Punkte eingefügt werden (meine Anmerkungen sind fett geschrieben). Internes + externes Dateimanagement - Projektstrukturen, Baugruppenstrukturen - Nummernvergabe - Ablegen, speichern, laden (vielleicht mehrere Formate) - Elektronisches Archiv - Übergabemanagement - ... Standardkonvigurationen (von adminstrativer Ebene festgelegt) - Einheitliches Erscheinungsbild von Zeichnungen (Rahmen, Schriftkopf, Schriftart, Bemaßung, Stücklisten, Toleranzangaben, Linien, ...) - Sinnvolle Farbvergabe für Bauteile und Zeichnungen - Einrichten von Druckern - Konfiguration NX5 und deren Anpassung an das Unternehmen - Vorzugsteile / Projektbibliotheken - Vorlagen / Patterns für Sublieferanten (CAD) - Verwendung bzw. Auflistung von UDF's - ... Richtlinien - Vorgehensweise bei Gruppenarbeit - Plotvorgang - Umgang mit Layer und deren Belegung - Umgang mit Normteilen - Umgang mit Reference Sets / Patterns - Was ist bei CAM gerechtem Konstruieren zu beachten - Konstruktionsmethodik bei kleinen Teilen / großen Baugruppen - Effizientes Arbeiten - Änderungsmanagement - Datentransfer intern und extern - Aufbereiten der 3D-Daten für Unterlieferanten (Fertiger) - dxf, Schablonen, Abwicklungen - Aufbereiten der 3D-Daten für interne Abteilungen (FEM, Design, REFA, Programmierung, etc.) - Wann wird ein 3D Modell mit viel Informationen erstellt (intelligentes 3D Modell - nur intern), wann eins mit wenig (einfaches 3D Modell, bzw. dummes) - Schweißstempel - ... Formulare / Checklisten - Übergabeschein - Datenprüfung / Datenmanagement - Eingangsprüfung (CAD) - Eingangsprüfung (Fertiger) - Zeichnungsprüfung - Antrag für Sonderteil - Antrag für UDF - Antrag für Sondermodell - ... Vorzugsteile / -lieferanten: Das stellt den eigentlichen Sinn eines KHBs her. Es liegt nicht an der Konstruktion, 40% Konstruktionszeit durch ein gutes KHB einsparen zu können (was realistisch ist), sondern es betrifft die gesamte Prozesskette im Unternehmen. Unterm Strich werden durch KHB und Vorzugsteile / Vorzugslieferanten nochmals weitere 60% eingespart. Doch die Erstellung ist sehr aufwendig und zeitintensiv. Da sind Analysen aus den letzten 5 (bestenfalls) Projekten notwendig, um Vorzugsteile herausfiltern und definieren zu können. Deshalb hab ich auch unter "Formulare" den Punkt "Antrag auf Sonderteil" geschrieben, da es mitunter notwendig sein kann, dass ein Konstrukteur mal eine spezielle Schraube benötigt (zB M8x150), die eigentlich kein Vorzugsteil ist. Durch das Forumlar wird die Möglichkeit eröffnet, durch ein Freigabeprozedere das Teil doch verwenden zu dürfen. Ein wichtiger Punkt ist aber auch die Erstellung, Pflege und Wartung sogenannter Projektbibliotheken. Hier bekommen die Konstrukteure die Vorzugsteile in ihrem 3D-Format zum Einbauen. Hast du schon mal an Punkte wie "Standardisierung" oder "marktgerechtes Variantenmanagement" gedacht? Wäre im Zusammenhang mit KHB ein perfekt geschlossener Kreis, der unternehmensintern viel Geld sparen kann. Es gibt aber noch sehr viel mehr zu sagen über das Thema KHB, was hier jetzt alle Grenzen sprengen würde. Kann dir gerne mal dazu ein Beispiel zusenden. Stehe für Fragen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung und bei Bedarf unterstütze ich dich gerne. Gruß 3DFreak Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
buntroeckchen Mitglied Konstrukteur / Industrial Designer
Beiträge: 160 Registriert: 20.12.2005 SWX 2012 SP5.0 Windows7 64bit ALIAS 2014 SP2
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erstellt am: 15. Sep. 2008 22:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
auch von mir ein hallo an alle! wir denken bei uns auch über Richtlinien nach, allerdings muß man wohl dazu sagen, daß wir nur ein recht kleines Unternehmen sind, 4 Konstrukteure CAD uns CAM. Ich kann mir diese ausführlichen Richtlinien nur schwer vorstellen... werden die wirklich gelesen, oder geht es nur darum sich abzusichern, wenn mal was passiert, dann... Könnt Ihr mir einen Entwurf mailen? buntroeckchen@gmx.de Unser Regelwerk soll irgendwie "einfach" sein und für neue Mitarbeiter schnell zu erfassen... aber das ist wahrscheinlich nicht machbar...? Würde mich mal interessieren und würde mich über Beispiele freuen!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
enoack Mitglied Student
Beiträge: 33 Registriert: 11.03.2008 Quad Core 2,33GHz 4GB Ram, Win Vista UG NX5
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erstellt am: 16. Sep. 2008 13:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, Ich finde Richtlinien sollte jeder haben, damit ein einheitliches Erscheinungsbild entsteht. Auch der Umgang mit den Modelldaten und Zeichnungen wird durch einheitlichkeit verbessert. Ihr solltet vielleicht nicht alles auf einmal einführen, aber nach und nach diese Richtlinien wachsen lassen. Und nicht zu ausführlich. Bei so kleinen Unternehmen ist die Komunikation untereinander viel besser als bei großen, deswegen ist kein ausführliches Kostruktionshandbuch notwendig. Wenn was passiert ist es zu spät, deswegen sollten Richtlinien und Empfehlungen dies von Anfang an verhindern. Habe mal eine Anlage beigefügt, die ich im Netz gefunden habe. Das dürfte für den Anfang bei euch reichen. Gruß Enrico Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
3DFreak Mitglied Maschinenbau - Ing.
Beiträge: 72 Registriert: 12.12.2007
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erstellt am: 17. Sep. 2008 11:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
Da habt ihr absolut recht, das Beispiel ist schon mal recht gut. Sinn machen solche Sachen, wo ich zB SAP als DB verwende und via Teamcenter zw. NX5 und SAP kommuniziere. Man kann aber auch natürlich gewisse Sachen zu Tode dokumentieren ... Doch, egal, wie groß das Unternehmen ist, folgende Punkte sollten auf jeden Fall vereinheitlicht werden: - Formulare (s. Vorschläge oben) - Vorzugsteile / -lieferanten zum Thema Konstruktionsrichtlinie in NX: Es schadet nicht, auch für 4 Mann KB eine Richtlinie zu schreiben. Hat Vorteile im Sinne von "Einarbeitung neuer Mitarbeiter / FP" und man denkt darüber nach, was man eigentlich routinemäßig macht. Vielleicht ergibt sich da auch eine Effizienzsteigerung ? Vermeidung unnötiger Features (Stabilität, Vereinheitlichung, etc.)? Wäre ja zumindest eine Überlegung wert. Gruß 3DFreak Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mäd mäx Mitglied CAD/PLM Admin
Beiträge: 495 Registriert: 20.07.2005 +Tc8.1 Patch6 +BCT V13.1.0. +Inspector NX/Neutral +NX6.0.5.3 MP10 ++ NX8.0.1 im Test ++ Tc9.1 im Test ++ BCT 14.1 im Test HP Workstation xw8600 Intel Xeon 2.8GHz NVIDA Quatro FX3000 256MB AGP WINXP 64 Prof / 8 GBRam
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erstellt am: 17. Sep. 2008 12:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
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enoack Mitglied Student
Beiträge: 33 Registriert: 11.03.2008 Quad Core 2,33GHz 4GB Ram, Win Vista UG NX5
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erstellt am: 22. Sep. 2008 13:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Rothbaer Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 13.02.2019
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erstellt am: 11. Mrz. 2019 08:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
Zitat: Original erstellt von 3DFreak:
Kann dir gerne mal dazu ein Beispiel zusenden. Stehe für Fragen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung und bei Bedarf unterstütze ich dich gerne. Gruß 3DFreak
Hallo 3DFreak, ich würde gern auf dein Angebot eingehen ein Beispiel zugeschickt zu bekommen. Vielleicht hast du da in dem Bereich noch was. Viele Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Arbeiter ツ
Beiträge: 2897 Registriert: 06.07.2001 NX12
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erstellt am: 11. Mrz. 2019 12:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für enoack
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