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  Pleuel: oszillierende und rotierende Massen

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Autor Thema:  Pleuel: oszillierende und rotierende Massen (5433 mal gelesen)
ralfc
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Entwicklungs Ing


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Beiträge: 22
Registriert: 20.01.2005

UG NX 4.0.4.2
OS: Win XP SP2

erstellt am: 09. Sep. 2008 08:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
wie kann ich im CAD den oszillierenden und rotierenden Anteil eines Pleuels bestimmen?
Das Pleuel am Schwerpunkt zu "zerschneiden" bringt vollkomen Falsche ergebnisse.

Danke im voraus,
Ralf

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Ultimate AL8.0i
Mitglied
Dipl. -Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 472
Registriert: 04.10.2007

NX 7.5.2.5 MP2
Intel Core2Duo CPU
3GHz, 3,48 GB RAM
ATI FireGL V5600
Microsoft Windows Prof. 2002 XP SP2<P>12er Päckchen Buntstifte + Geodreieck

erstellt am: 09. Sep. 2008 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ralfc 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo ralfc,

mp= Pleuelmasse
rp= Schwerpunktabstand von der Mittelachse des großen PLeuelauges
l= gesamtlänge des PLeuels (Abstand zwischen kleinem und großem Pleuelauge)
mpo= oszillierender Anteil der PLeuelmasse
mpr= rotierender Anteil der Pleuelmasse

mpr= mp(l-rp)/l
mpo= mp*rp/l

Quelle: Dubbel 22.Auflage, Kapitel P6

------------------
MfG Alexander

[Diese Nachricht wurde von Ultimate AL8.0i am 09. Sep. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Ultimate AL8.0i am 09. Sep. 2008 editiert.]

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