Walter,
die Frage bezüglich der Volumenkörper zeilt eigentlich eher darauf ab, ob es irgend einen schmutzigen Trick gibt, einem Volumen quasi mehrere Dichtewerte zuzuweisen.
Thomas, ja, MM soll sein, wenn wir zur Zeit auch noch gemischt arbeiten, da erst vor ein paar Tagen beim Update auf die TcX 2.2 das Attributsmapping so angepasst worden ist, das das Ausfüllen der Schriftfelder funzt.
Deshalb haben wir zur Zeit noch Zeichnungen, die im Part-File stecken.
Gegen die Teilefamilien sprechen IMHO folgende Punkte:
- wenn ich das konsequent durchziehe, kommt es relativ häufig vor, das ich Teilen, die es nur in einer Ausführung gibt, 2 Teile auf der Festplatte bzw. in der Datenbank erzeuge.
- der Pflegeaufwand ist naturgemäß höher
- es besteht die Gefahr, das ein Anwender das Mutterteil ändert und vergisst, die Teilefamilienelemente zu aktualisieren. Das könnte schon peinlich werden.
Außerdem habe ich zur Zeit noch das Problem, das, sobald eine Teilefamilientabelle mit benutzerdefinierten, nicht schreibgeschützten Attributen (Ausnahme DB_PART_NO / _NAME) in einem TcX Teiletyp vorhanden ist, das Mutterteil jedesmal als geändert markiert wird. Das hängt irgendwie mit dem Attributsmapping zusammen, es läuft auch ein Call bei UGS, aber ob bzw. wann es da eine Lösung gibt, weiß ich nicht.
Das schöne an den Teilefamilien wiederum ist, das eine eventuell benötigte Tabelle anhand der Daten der einzelnen Teilefamilienelemente erzeugt werden kann.
grüße
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Grüße Meinolf
Ich steh auf flotte Dreier
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