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  Eindeutige ID für geometrisch gleiche Teile

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Autor Thema:  Eindeutige ID für geometrisch gleiche Teile (1825 mal gelesen)
Meinolf Droste
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erstellt am: 12. Jul. 2007 09:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

MoinZ,

folgende Problemstellung:

es gibt eine Zeichnung, auf der mehrere geometrisch exakt gleiche Teile dargestellt sind, die jedoch aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt werden oder auch eine andere Oberflächenbehandlung erfahren, z.B. verzinkt, brüniert etc.

Diese Teile haben jeweils eine eindeutige Ident-Nr.

Da wir irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft eine Ankopplung an die PPS mit Übergabe der Stücklisten realisieren wollen, suche ich nach einer Möglichkeit, diese Teile so zu erstellen, das eine Eindeutigkeit gegeben ist.

Eine Möglichkeit sind Teilefamilien, das Mutterteil würde anahnd der Zeichnungsnummer zu identifizieren sein und eine Teilefamilientabelle enthalten, deren Elemente die entsprechende Attribute wie Ident-Nr., Werkstoff etc. aufweisen.
Das ergibt eindeutige Teile, die auch im Teamcenter sauber verwaltet werden können, ist aber vielleicht nicht unbedingt die beste oder einfachste Variante.

Da auch das Gewicht sich werkstoffabhängig anpassen soll / muss, benötige ich ja auch eindeutige Volumenkörper, oder ?

grüße

------------------
Grüße Meinolf

Ich steh auf flotte Dreier

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uwe.a
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erstellt am: 12. Jul. 2007 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Das Teil als UDF sehen
Abhängige Teile Erzeugen mit Wavelink auf dein UDF Part
Eindeutige Attribute für den Werkstoff
mfg
uwe.a

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Meinolf Droste
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erstellt am: 12. Jul. 2007 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Über WAVE habe ich auch schon nachgedacht. Da gehen doch aber die Gewinde flöten, oder ?

grüße

------------------
Grüße Meinolf

Ich steh auf flotte Dreier

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Walter Hogger
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NX1 bis NX2008 ("NX19")

erstellt am: 12. Jul. 2007 10:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Meinolf,

Teilefamilien ist durchaus ein Ansatz, haben wir in solchen Fällen auch schon öfter gemacht (VORSICHT mit TCE, keine Umlaute in den Parametern verwenden!).

Aber wie ist eigentlich deine Frage? Ob man Voluminas nur mit Solids berechen kann?
Nein es geht auch mit Flächen, Kurven und (altmodischen ;-) "händischen" Überlegungen via Parameter.

Gruß

------------------
Walter Hogger

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zwatz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur, cadadmin


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Beiträge: 2116
Registriert: 19.05.2000

erstellt am: 12. Jul. 2007 12:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Meinolf,
d.h. es gibt nur die generische Zeichnung, die Teile selbst haben keine (und sind Einzelteile) ?
Ihr arbeitet mit MasterModelPrinzip, oder ?
Gewicht wird über GenerateWeightData ermittelt ?

Ich sehe nichts, was gegen die Partfamily spricht.

Thomas

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Meinolf Droste
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Walter,

die Frage bezüglich der Volumenkörper zeilt eigentlich eher darauf ab, ob es irgend einen schmutzigen Trick gibt, einem Volumen quasi mehrere Dichtewerte zuzuweisen.

Thomas, ja, MM soll sein, wenn wir zur Zeit auch noch gemischt arbeiten, da erst vor ein paar Tagen beim Update auf die TcX 2.2 das Attributsmapping so angepasst worden ist, das das Ausfüllen der Schriftfelder funzt.
Deshalb haben wir zur Zeit noch Zeichnungen, die im Part-File stecken.

Gegen die Teilefamilien sprechen IMHO folgende Punkte:

- wenn ich das konsequent durchziehe, kommt es relativ häufig vor, das ich Teilen, die es nur in einer Ausführung gibt, 2 Teile auf der Festplatte bzw. in der Datenbank erzeuge.

- der Pflegeaufwand ist naturgemäß höher

- es besteht die Gefahr, das ein Anwender das Mutterteil ändert und vergisst, die Teilefamilienelemente zu aktualisieren. Das könnte schon peinlich werden.

Außerdem habe ich zur Zeit noch das Problem, das, sobald eine Teilefamilientabelle mit benutzerdefinierten, nicht schreibgeschützten Attributen (Ausnahme DB_PART_NO / _NAME) in einem TcX Teiletyp vorhanden ist, das Mutterteil jedesmal als geändert markiert wird. Das hängt irgendwie mit dem Attributsmapping zusammen, es läuft auch ein Call bei UGS, aber ob bzw. wann es da eine Lösung gibt, weiß ich nicht.

Das schöne an den Teilefamilien wiederum ist, das eine eventuell benötigte Tabelle anhand der Daten der einzelnen Teilefamilienelemente erzeugt werden kann.


grüße

------------------
Grüße Meinolf

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tau_da
Mitglied
Dipl. Ing Maschinenbau

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Beiträge: 1
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erstellt am: 13. Jul. 2007 09:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

tach Gemeinde,

@Meinolf
Gewichte und TeileFamilie (TF) funktioniert relativ einfach.

Das geht so:

1.Körper benennen, z.B. Solid_Density 
  Körper auswählen -> RMB Properties -> unter Feature Name
  einen Namen für diesen Körper eintragen
2.TF-Fenster starten unter available Colums Density auswählen und
  den vergebenen Namen in TF einfügen.
3.In der TF (Excel) wird in dieser Spalte die Dichte in Kg/m^3
  eingetragen
4.Bei mehreren Körpern mit unterschiedlicher Dichte einfach Schritt
  1 mehrfach ausführen.
5.Ein Körper mit unterschiedlicher Dichte geht nicht, nur gemittelte
  dichte würde gehen

Ergebnis: Dichte+Volmen, DIVAScherzhafte Bezeichnung für Inventor IV rechnet das Gewicht aus.


Arbeite nur mir Englischer Version, deshalb sind einige Bezeichnungen
in Englisch.

Gruß
Norbert

------------------
tau_da

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