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PDM-System beim Spezialisten für bildgebende (Laser-) Messtechnik in nur drei Monaten eingeführt
Autor Thema:  Prozessautomatisierung zur Ersatzteildokumentation (2185 mal gelesen)
MAhrens
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erstellt am: 22. Mrz. 2007 09:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo NX Anwender

Im Zuge einer System – Analyse (Vergleich der CAD Systeme NX und Solidworks) möchte ich die Fähigkeiten von NX zur Automatisierung unseres Dokumentationsprozesses prüfen bzw. simulieren.

Der Sollprozess sollte wie folgt aussehen:
Teil 1: Bereitstellung der Stücklisteninformationen
1. Der Konstrukteur erstellt die Einzelteile für eine Baugruppe
2. Jedes Einzelteil enthält automatisch deinige Part Attribute „ERP_Teilnummer“, „ERP_NAME_DE“, ERP_NAME_EN“.
3. Der Konstrukteur erstellt aus den Einzelteilen eine Baugruppe in Zusammenbaulage
4. Innerhalb des Baugruppenzusammenhangs werden den Einzelteilen zusätzlich zwei weitere Komponenten-Attribute zugeordnet „ERP_BOM_POSITION“ und „ERP_BOM_NODE“, „ERP_BOM_SPAREPART_RELEVANT“
5. Für die Simulation sollen diese Attribute in eine EXCEL Sitzung übergeben werden. Dort sollen sie editiert werden können. Anschließend soll nach Abschluss dieser Arbeit NX die in EXCEL vorliegenden Werte an die Elemente zurückgeben. So sollen die Komponenten – Attribute in der Baugruppe aktualisiert werden bzw. die Part-Attribute sollen in die jeweiligen Einzelteil – Dateien zurück geschrieben werden.

Somit sind die Stücklisten – Informationen innerhalb der Baugruppe bzw. der Einzelteildateien verfügbar. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass auch Komponenten bzw. Einzelteile enthalten sind, die nicht mit diesen Attributen ausgestattet sind.

Teil 2: Erstellung der Ersatzteilabbildung im 3D
1. Nun soll der Konstrukteur über die Baugruppenfunktionen der Werkzeugleiste „EXPLOSIONSANSICHTEN“ eine zerlegte Darstellung der Baugruppe erzeugen. Hierbei soll er auch die „Tracelines“ erzeugen.
2. Mit einer PMI Funktion soll er nun zu jeder Komponente der Baugruppe eine Positionsnummer im 3D erzeugen. Diese besteht im einfachsten Fall aus einem Pfeil mit einem Textbaustein, der assoziativ gefüllt wird. Hierbei soll die PMI Funktion den Textbaustein automatisch mit dem Inhalt des Komponenten – Attributs „ERP_BOM_POSITION“ der selektierten Komponente füllen. Außerdem sollen das Part – Attribute „ERP_Teilnummer“ als verstecktes Attribut mit an die PMI Funktion angehängt werden. Schön wäre es noch, wenn man vor der Selektion einen Filter auf das Komponenten – Attribut „ERP_BOM_SPAREPART_RELEVANT“ setzen kann, sodass nur Ersatzteilstücklisten - relevante Komponenten ausgewählt werden können.
3. Nun soll der Konstrukteur die Baugruppe am Bildschirm isometrisch ausrichten bzw. in eine Lage bringen, welche für die Ersatzteilpositionierung geeignet ist.
4. Diese Ansicht soll er per Knopfdruck abspeichern können bzw. auch zu einem späteren Zeitpunkt einfach überschreiben können.

Dadurch wäre der Inhalt für die Ersatzteildokumentation grundsätzlich definiert

Teil 3: Automatische Erzeugung zweier JT Dateien für die 3D Darstellung innerhalb des ERP Systems. Hierbei soll nun NX eine JT Datei mit Darstellung des Zusammenbaus ohne PMI erzeugen und eine JT Datei der Explosionsansicht mit PMI erzeugen. Oder aber beide Versionen in eine JT Datei mit zwei „Ansichten“ bzw. „Konfigurationen“ bzw. „Anordnungen“

Teil 4: 2D Ersatzteilzeichnung
1. Ein Mitarbeiter aus einer anderen Abteilung erzeugt eine Ersatzteilzeichnung zur vorherigen Baugruppe im Master – Model Konzept.
2. Hierzu verwendet er eine Zeichnungsvorlage auf der bereits eine Ansicht definiert ist.
3. Die Ansicht auf der 2D Zeichnung soll nun automatisch die definierte Ansicht aus der untergeordneten Baugruppe übernehmen und deren PMI Symbole darstellen.
4. Der Mitarbeiter hat nun die Aufgabe die PMI Symbole in ein gefälliges Layout zu bringen bzw. diese sauber zu positionieren.

Teil 5: Export der 2D Ersatzteilzeichnung und der Informationen
1. Das System soll auf Knopfdruck nun automatisch zum einen eine TIFF Datei der kompletten 2D Zeichnung inklusive Zeichnungskopf plotten.
2. Im gleichen Zuge soll für eine andere, Internet gestützte Dokumentationsart die eigentliche Ansicht als JPG Datei exportiert werden. Zudem soll das System die PMI Symbole, deren Lage auf der Zeichnung (X Y – Koordinaten) und deren Inhalte, das Attribut „ERP_BOM_POSITION“ und das versteckte Part – Attribute „ERP_Teilnummer“ in eine Textdatei exportieren.

Aus dieser Prozessaufgabe ergeben sich für mich folgende kritische Fragen?

Hat jemand Ansätze für die Lösung so eines Prozesses? Wie wird bei Euch der Ersatzteildokumentationsprozess gehandhabt?

Welche Automatisierungsfunktion bzw. –sprache eignet sich für die Umsetzung so eines Vorhabens? (Knowledge Fusion ? <= Kaum Wissen vorhanden, C++ <= kaum Wissen vorhanden, VB. NET <= Grundlagenwissen vorhanden)

Wie kann ich Attribute von Komponenten in EXCEL editieren?

Wie kann ich ein PMI Muster - Symbol erzeugen, welches automatisch ein Komponenten Attribut bzw. ein. Part-Attribut der Komponente anzeigt, auf die es angewendet wird?

Wie kann ich die „Explosionsansicht“ in eine JT Datei exportieren. Wenn es eben geht ohne vorher eine eigene Annordnung generieren zu müssen?

Wie erstelle ich eine Zeichnungsvorlage, die immer eine bestimmte, benannte Ansicht einer Unterbaugruppe anzeigt. Zeichnungsvorlage für Master Model Konzept?

Wie kann ich die Positionen in X und Y von CALLOUT bzw. ID Symbolen bzw. PMI Symbolen auf der 2D Zeichnung abfragen?

Hat jemand vielleicht zu einigen Segmenten der Prozessidee Hinweise, worauf man achten muss bzw. konkrete Vorschläge?


Gruß

Matthias

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zwatz
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erstellt am: 22. Mrz. 2007 12:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MAhrens 10 Unities + Antwort hilfreich

Rückfrage:
Wie habt ihr denn die Einbindung in Richtung ERP System vor ?
PDM System ist keines geplant ?

Thomas

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MAhrens
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erstellt am: 22. Mrz. 2007 20:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

die Datenbank - Lösung ist in dem aktuellen Betrachtungsrahmen untergeordnet. Sicherlich wird dieses Thema nach der finalen CAD - Entscheidung auch betrachtet. Daher ist ja bei dem dargestellten Szenario die EXCEL Integration vorgesehen.

Welchen Einfluß hätte denn die Datenbank - Entscheidung auf das dargestellte Szenario, außer dass die EXCEL gesteuerte Übergabe der Attribute wegfallen würde?

Gruß

Matthias

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zwatz
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erstellt am: 24. Mrz. 2007 21:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MAhrens 10 Unities + Antwort hilfreich

Für mich gehört CAD+PDM+ERP zusammen bzw. man muß es gemeinsam betrachten - inklusive der dazugehörigen Schnittstellen. Wenn ich in einem solchen Themenkreis das Wort Excel lese bekomme ich Sodbrennen ...

Auf deine Fragen zu antworten ist schwierig weil ich in dem Themenkreis (noch?) zuwenig im Detail Bescheid weiß (zB JT und PMI kommen bei uns erst später mal).

Thomas

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MAhrens
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erstellt am: 25. Mrz. 2007 08:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Thomas,

ich stimme Dir zu, dass man die ganze Kette betrachten muss. Das ist auch bei uns der Rahmen der Betrachtung. Nur wird die CAD Funktionalität als die führende Entscheidung betrachtet. Nach dieser Auswahl richtet sich dann die PLM/PDM Entscheidung. Als ERP System ist wie so oft SAP gesetzt.
Bei Solidworks würden wie sicherlich mittels des Porta-X Interfaces eine rein SAP gestützte Datenverwaltung realisieren. Bei NX stehen neben der DSC Schnittstelle und SAP gestützter Dateiverwaltung auch eine reine PLM/PDM Teamcenter Engineering Installation mit einer Schnittstelle zu SAP im Raum.
Nach meinem jetzigen Wissenstand haben alle Szenarien Vorteile und Nachteile.

Bei dem oben dargestellten Ansatz geht es aber um die Frage:

Wie stark sind die CAD Systeme zu automatisieren, bzw. kann man derzeitige, manuelle Prozesse durch Makros beschleunigen bzw. durch semi-automatische Prozesse ersetzen?

Anmerkungen zu JT:
Nach meinen bisherigen Erfahrungen sehe ich das JT - Format gegenüber dem e-Drawings Format leicht im Vorteil, da es, neben der Offenlegung des Codes, welches sicherlich in Zukunft noch mehr JT-gestützte Anwendungen hervorbringt, in unserer Situation einige Merkmale hat, die nicht unerheblich sind.
- Bei dem Standard ECL Viewer im SAP zur Anzeige von Originaldateien (siehe SAP Dokumentation bzw. Namen der DLL's) handelt es sich faktisch um Module der UGS Teamcenter Visualization Lösung (u.a. Anzeige von JT's). Somit bräuchte man nur den internen Viewer im SAP aktivieren um JT'S anzeigen zu können. Diese wäre dann sofort auf allen ERP Clients möglich. Bei einem anderen Visualisierungsformat müsste man ein entspreches Viewer - Steuerelement erst auf allen SAP Clients installieren und anbinden.
- Die DMU Funktionalität des JT's ermöglicht es Dateistrukturen für Baugruppen aufzubauen, die gleich den Dateistrukturen des CAD sind. D.h. jeweils eine Datei für Einzelteile und eine Datei für die Baugruppe, welche dann die Einzelteildateien referentiert. Dieses ermöglicht die schnelle Aktualisierung von großen Baurguppen, da einfach Einzelteildateien ausgetauscht werden können und die Gesamtansicht der Baugruppe sofort aktuell ist.

Anmerkung zum Thema PMI:
Dieses kenne ich aus der I-DEAS Welt "Master - Notation". Wurde dort aber nur schwach eingesetzt, da sonst keiner I-DEAS Modelle sehen konnte. Mit der 3D gestützen Dokumentation und der Möglichkeit diese in Viewing - Dateien zu übergeben, könnte man einen innerbetrieblichen Kommunikationsprozess aufbauen, der weniger Zeichnungsableitungen benötigt. Diese würden erste, nachdem sich alle Beteiligten über 3D Modell - PMI - Kommunikation abgestimmt haben, gestartet.
Klingt gut, wird aber eher von den Verhaltensweisen behindert. So müsste hier sicherlich eine Umdenke im täglichen Kommunikationsprozess aller Mitarbeiter stattfinden. Aber das Potential ist aus meiner Sicht enorm.

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zwatz
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erstellt am: 25. Mrz. 2007 20:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MAhrens 10 Unities + Antwort hilfreich

das sind sehr interessante Antworten / Informationen für mich (insbes. in Sachen Viewer in SAP), was dir aber nicht unbedingt weiterhilft ...

Zu deinen Fragen wär noch anzumerken daß man in NX sehr viel anpassen/programmieren kann, nahezu alles ist möglich. Obs auch Sinn macht ein System unendlich zu verbiegen nur damit man die firmeneigenen Prozesse unberührt weiterlaufen lassen kann ist auch eine Frage die man sich unbedingt stellen sollte - nach Möglichkeit sollte man sich am Standard der Software orientieren.
IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ist eine Systemumstellung oder Neueinführung die Gelegenheit über die firmeneigenen Prozesse kritisch nachzudenken ...

Mitunter haben wir ja zukünftig eh die eine oder andere Gelegenheit zu diskutieren ...


Thomas

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MAhrens
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erstellt am: 26. Mrz. 2007 06:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Thomas,

auch hier stimme ich Dir zu. Natürlich ist es wichtig zu prüfen, ob die Prozesse noch benötigt werden bzw. wie sie mit den moderneren Sofwarewerkzeugen verbessert bzw. umgestaltet werden können. Dieses ist genau die Absicht meines Vorhabens, welches ich oben beschrieben habe. Derzeit lösen wir diesen Prozess mit einem zusätzlichen manuellen Zwischenschritt, bei dem eine Pixelgrafik für die Ersatzteildarstellung manuell nachbearbeitet wird. Diesen Schritt würde ich gerne automatisieren.

Gruß

Matthias

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