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Hallo zusammen !

Wir haben hier ein kleines Problem mit importierten Step-Daten von Werkzeug-Zulieferern. Die Ausgabe erfolgt dort mit einer Toleranz von 0.0001 mm, wir importieren hier mit der standadmäßigen UG-Toleranz. Dabei entstehen Fehler, die sich durch Winkel- und Maßabweichungen ausdrücken, die im Bereich kleiner der Ausgabetoleranz liegen.
Frage: Kann ich UG zwingen, mit der selben Toleranz einzulesen, mit der auch ausgegeben wurde, um bessere Ergebnisse zu bekommen oder liegt die Fehlerquelle beim Export des Kunden?

Gruß

Dirk

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Ich denke - also bin ich .... hier falsch !

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Bei step 214 im  step214ugnullnx20_mm.prt. Es liegt im Installationsverzeichnis im Ordner Step214. Es ist das Basispart.Dieses öffnen und die Toleranz unter Voreinstellung Konstruktion einstellen und speichern.
mfg
uwe.a

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Hallo Dirk,

Konnte die Antwort gestern wg. Systemfehler nicht senden, darum heute:

UG nutzt für den Import die Toleranzen, die in dem Teil eingestellt sind in das hineinimportiert wird. Also erste Möglichkeit die Toleranzen in dem neuen, leeren Teil vor dem Import umstellen.

Zweite Möglichkeit (auch schon von uwe.a beschrieben): Wenn UG beim Import ein neues Teil erzeugen soll oder wenn ihr über das Öffnenmenue geht (und die Auswahl auf .stp stellt), dann werden die default Teile aus dem UG-Verzeichnis ...//STEP2[.]UG genommen und auch deren Toleranzen. Diese Teile werden dann nach dem Import unter dem neuem Namen abgespeichert. Die default Teile kannst du ganz normal laden und unter den Voreistellungen entsprechend die Toleranzen verändern und speichern.

Hoffe, das hilft dir weiter...

Gruß
Kendoo

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Hallo und danke erstmal für Eure Antworten.

Nachdem ich es mit verschiedenen Datenformaten von ein und demselben Teil versucht habe, sind wir hier zu dem Schluß gekommen, daß die Daten schon in diesem desolaten Zustand vom Zulieferer kamen. Dieser behauptet natürlich, bei ihm sei alles in Ordnung 
Also sehe ich zu, daß ich mit dem Datenmüll arbeite so gut es geht. Bleibt mir im Moment auch aus Termingründen nix anderes übrig 

Gruß

Dirk

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