hallo playback!
in der def-datei stehen die optionen für den translator drin, welche geometrie wie übersetzt wird, welche layer ggf. nicht berücksichtigt werden sollen, usw. deswegen wirst du, wenn du im dialog für die einstellungen was geändert hast, auch aufgefordert, das in eine "neue" def-datei zu speichern. natürlich kannst du auch die bestehende überschreiben. würde ich dir aber nicht empfehlen, weil das ergebnis einer übersetzung immer von der ausgangsgeometrie abhängt. d.h., wenn du 10 mal daten für den gleichen empfänger rausschreibst, können mit den selben einstellungen 9 gute und 1 schlechtes ergebnis rauskommen.
die translatoren verwenden sog. "null-parts" als grundlage. die findest du, unteschieden nach mm und zoll, im jeweiligen verzeichnis. also für iges i.d.r in $uginstall\iges, wobei $uginstall, das verzeichnis ist, in das ug installiert wurde, bei mir z.b. c:\ugs\ugnx3. da sollte es ein igesnullnx30_mm.prt und ein igesnullnx30_in.prt geben. die kannst du öffnen, und darin rumexperimentieren (sicherungskopie nicht vergessen!!)
viel erfolg!
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