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NX Updatekurs
Autor Thema:  UDF und Gewinde (2335 mal gelesen)
Meinolf Droste
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erstellt am: 17. Jun. 2005 17:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Moin Moin,

beim Ertellen von UDF's mit Gewinde habe ich ein kleines Problem.
Die Gewindegröße im UDF-Teil ist automatisch entsprechend des Bohrungsdurchmessers ausgewählt worden. Als UDF Parameter habe ich die Gewindegröße sowie den Kerndurchmesser angegeben, beides als auswählbare Option, also z.B. M26x1.5 oder M30x1.5
Das funzt soweit, allerdings wird beim Einfügen des UDF's der "minor diameter" des Gewindes nicht angepsst, was dann zu einer Fehlermeldung führt:

"Gewindeinnendurchmesser muß größer sein als der große Durchmesser"

Ändere ich das Gewinde auf "von Hand eingeben" ab, wird bei zusätzich der Gewindeinnendurchmesser abgefragt. Das ist aber nicht gewünscht.

Was mache ich falsch?

Grüße

------------------
Grüße Meinolf

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Markus_30
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erstellt am: 17. Jun. 2005 18:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich


Gewinde1.jpg

 
Hallo, Meinolf,

ist eigentlich ganz einfach. Ich erklärs mal anhand eines Muttergewindes (Innengewindes).

Am Besten erstellst du erst eine Liste mit Parametern. Am besten mit folgenden:

M=6 // Gewindenenndurchmesser
P=1 // Gewindesteigung
KD=M-1.0825*P // Gewindekerndurchmesser
a=60 // Flankenwinkel
e1=5.1 // Grundlochüberhang
t=20 // Gewindelaenge

Dann eine Bohrung in einem Block erstellen. Durchmesser egal, Tiefe mit t+e1 angeben. Dann ein Gewinde erstellen. Auf manuelle Eingabe umschalten (Haken setzen). Aussendurchmesser mit M, Innendurchmesser mit KD, Steigung mit P, Winkel mit a und Größe des Zapfbohrers ebenfalls mit KD angeben. Tiefe mit t angeben. (siehe auch angehängtes Bild) Am besten über eine Tabelle die auswählbaren Werte definieren. Bei der Tabelle wäre ich froh, wenn ich sie Nativ erstellen könnte. Mir wurde aber gesagt, dass das nicht geht. Weißt du etwas darüber?

Nun das UDF erstellen und die Variablen Werte definieren. Der Kerndurchmesser geht automatisch mit, wenn du die Steigung und den Gewindenenndurchmesser änderst.

So, nun ist es leider etwas länger geworden mit der Beschreibung. Hoffe, ich konnte dir helfen.

------------------
Gruß 

Markus

[Diese Nachricht wurde von Markus_30 am 17. Jun. 2005 editiert.]

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Meinolf Droste
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erstellt am: 20. Jun. 2005 08:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Markus,

mit der manuellen Eingabe habe ich auch rum gespielt. Die Idee mit dem per Formel anhängig gemachten Kerndurchmesser ist gut.
Wir haben für die bei uns fast ausschließlich verwendeten Feingewinde bestimmte Vorgaben für die Kerndurchmesser. Die Kerndurchmesser weichen gegenüber den rechnerich ermittelten Werten etwas ab, da sonst durch die Oberflächenbeschichtungen der Teile in der Montage Probleme auftreten würden.
Ich muß diesen Unterschied dann eben in der Formel berücksichtigen.

Grüße

------------------
Grüße Meinolf

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justus_
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erstellt am: 25. Jun. 2005 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Meinolf,

was Du im Prinzip brauchst ist die Möglichkeit eine Teilefamilie und ein UDF zu verknüpfen. Denn in einer Teilefamilie könntest Du für jeden Gewindenenndurchmesser die in UG benötigten Parameter als einzelne Spalten hinterlegen. Damit bist Du unabhängig von Formeln und endlosen Fallunterscheidungen in den Ausdrücken.
Die reine UG-UDF-Funktionalität kann das (meiner Meinung nach) nicht. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung des BCT 3D-Pools. Hiermit können UDFs, die eine Teilefamilie beinhalten eingesetzt und die einzelnen Ausprägungen der Familie (bei Dir also die unterschiedlichen Gewinde) aus einer Tabelle gewählt werden. Ist aber leider nicht kostenlos...!

Gruß,
justus

P.S.: Ich bin kein Mitarbeiter von BCT...! ;-)

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kuno2
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erstellt am: 25. Jun. 2005 13:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Meinolf,

wir fiel da gerade ein alter Trick ein aus der Programmierung von Taschenrechnern mit sehr beschränkter Anzahl von Speicherplätzen:

Aufgrund der hohen Rechengenauigkeit kann man eine Fließkommazahl zum speichern von 2 oder mehreren Parametern benutzen.
Konkret im Fall eines UDF für Gewinde mit spezieller Paarung von Kern- und Außendurchmesser könnte man z.B. die Stellen vor dem Komma für den Außendurchmesser, die Nachkommastellen für den Kernlochdurmesser verwenden. 25,234 könnte etwa bedeuten D=25,0 / K=23,4. Deine Ausdruckliste muss dann nur mit floor und fract den Wert aufteilen und durch Multiplikation in die richtige Größenordnung bringen.
Unter Verwendung von Wertoptionen braucht man dann bei Aufruf des UDF nur auf "25,234";  "16,141" oder ähnliche Vorgaben zu klicken und hat damit bereits ein g ü l t i g e s  W e r t e p a a r ausgewählt.

Kuno2

[Diese Nachricht wurde von kuno2 am 25. Jun. 2005 editiert.]

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Markus_30
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erstellt am: 25. Jun. 2005 16:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo, Kuno,

dein Trick hört sich sehr vielversprechend an. Habe nämlich großes Interesse daran, Gewinde-UDF's mit Wertetabelle zu erstellen. Dies ist, wie Justus ja schon gesagt hat nur im BCT möglich.

Leider kann ich jetzt nicht von mir behaupten, dass ich bei dem Trick durchgestiegen bin. Wenn ich es recht verstanden habe, kann man damit einem Gewinde (z. B. Nenndurchmesser 6) eine genaue Steigung zuweisen (z. B. 1). Wenn dann das Gewinde auf 8 geändert wird, geht die Steigung automatisch mit?

Wäre dir sehr dankbar, wenn du es nochmal genau erklären könntest, am besten Schritt für Schritt. Was natürlich noch besser wäre, könntest du ein Beispiel-PRT hier rein stellen, wenn es nicht zu viel Arbeit ist?

------------------
Gruß 

Markus

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kuno2
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erstellt am: 25. Jun. 2005 19:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich


zweiparam_gew.zip

 
Hallo Meinolf,

Ich habe ein rudimentäres Beispiel für eine Zwei-Parameter-Lösung mit 5 Wertepaaren in der Fließkommatricktabelle angehängt (NX2).
Hier wird nicht die Steigung, sondern der Kernlochdurchmesser direkt angesprochen. Wenn Du das Prinzip verstanden hast, kannst Du auf die gezeigte Weise auch die Steigung oder Beides steuern.

------------------
Euer Kuno2

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Markus_30
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erstellt am: 25. Jun. 2005 20:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo, Kuno,

vielen Dank für das File. Ich glaub, wie mans mit zwei Parametern macht, hab ich jetzt begriffen. Mit "floor(Parameter)" wird nur die Zahl vor dem Komma des Wertes "Parameter" benutzt, oder?

Du sagtest, es würde auch mit mehreren Parametern gehen. Hab ich noch nicht hinbekommen (Ich weiß, ich stell mich etwas an... ;- ) Was genau bewirken ceil und fract?

------------------
Gruß 

Markus

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weissichnicht
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Hallo Markus_30

die mathematische Funktion "ceil" bewirkt, dass der rechnerische Wert auf die nächst höhere Ganzzahl aufgerundet wird.

Die mathematische Funktion "floor" bewirkt, dass der rechnerische Wert auf die nächst kleinere Ganzzahl aufgerundet wird.

Bei dem Beispiel von kuno2 heißt das:
Definition von kuno2 parm=5.435
D=floor(parm) -> 5
D=ceil(parm)  -> 6

Meines Wissens gibt es die Funktion "fract" nicht.
Es gibt aber die Funktion "fact"

Gruß
weissichnicht

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Dieter.L
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erstellt am: 27. Jun. 2005 08:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

@ Markus_30

Hi Markus,

schau Dir doch mal das an: http://ug.cad.de/images/Dateien/Ausdruecke_Bedingungen.PDF

Grüße

Dieter

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kuno2
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Hallo Meinolf, Hallo weissichnicht,

Die Funktion "fract" gibt es leider in UG tatsächlich nicht, sie würde von einer Zahl den Teil vor dem Komma auf Null setzen, also nur den dezimalen Bruchteil übrig lassen. Deshalb muss man sie ersetzen: P=5.436 ->5.436; p_fract=P-floor(P) ->0.436

Hier ein Beispiel für 3 Parameter in einem:
Die drei Werte 12,34 / 34,56 / 45,67 sollen in einem Parameter P als Wertetripel übermittelt werden:

P=1234.34564567                                          // 1234.34564567
A=floor(P)                                                    // 1234
B=floor((P-A)*10000)                                      // 3456
C=floor(((P*10000)-floor(P*10000))*10000)        // 4567
a=A/100                                                      // 12.34
b=B/100                                                      // 34.56
c=C/100                                                      // 45.67

Zugegeben, mäßig benutzerfreundlich, aber es funktioniert und kostet nichts.

------------------
Euer Kuno2

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weissichnicht
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erstellt am: 28. Jun. 2005 20:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Meinolf Droste 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo kuno2,

hab ich doch gesagt bzw. geschrieben das es die Funktion "fract" nicht gibt!

Gruß
weissichnicht

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