hallo!
das problem ist, dass bei jeder neuen version, die man installiert, die umgebungsvariablen neu definiert werden, z.b. ugii_root_dir, ugii_base_dir, ganz wichtig: ugtools_sysdir, usw. werdden dann auf die neue version "hochgezählt"
deswegen sollte man auch keine ältere version nachträglich installieren, weil die variablen dann auf die letzte installation "runer"gesetzt werden, und ggf. die neuere version nicht mehr sauber läuft. z.b.: erst nx2 installieren und später v18. da kann man dann nur hoffen, das die reparatur-routine vom install shield das ganze wieder hinbiegen kann, ansonsten muß man nämlich doch die aktuelle version komplett drüberbügeln.
daher ist es das beste, man schreibt sich eine batch-datei für den start der einzelnen versionen, in der die entsprechenden variablen gesetzt werden und wirft sie aus den user- bzw. systemvariablen wieder raus.
es bt in jedem ugii-verzeichnis eine ugii.bat, die habe ich mir genommen und angepaßt.
es ist ja z.b. auch so, das die gleiche funktionalität in verschiedenen ug-versionen (auch qrm's!) über verschiedene variablen gesteuert werden kann. man denke nur an den extrude-befehl:
nx: ugii_demo_extrude = 513
nx2 bis einschl. 2.0.1: ugii_new_extrude = 513 (oder war es hier 613? weiß nicht mehr genau)
ab 2.0.2: austausch der extrude-befehle durch angepaßte icon und menü-belegung, die in einem bestimmten verzeichnis vorhanden sein mußte => ugii_user_dir = ...
die variablen bzgl. plotten kannst du ruhig in den systemvariablen lassen, das ist den versionen egal in welches verzeichnis die gucken, hauptsache du defineirst in jeder neuen version, die du installierst, auch die gleichen plot-queues (hab ich das richtig geschrieben?, zum glück muß ich es hier ja nicht aussprechen)
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