Hallo Ug´ler,
ich versuche mal das Problem zu beschreiben und einzugrenzen!
Bsp.1 :
Ich habe eine Baugruppe, sagen wir mal um es einfach zu halten, aus 2 Einzelteilen (3D-Parts). Diese sind im Zusammenbau verstemmt.
Also einentlich habe ich jetzt das jeweilige Part 2 mal! - oder?
Einmal unverstemmt (so wird das Einzelteil ja auch gefertigt, und eimal verstemmt, das es eigentlich als Einzelteil gar nicht gibt.
(Aus PDM - Sicht muessten beide Parts unter einem DIS verwaltet werden)
Bsp.2 :
In einer Baugruppe habe ich ein "Gummiteil", sagen wir mal eine Achslenkmanschette.
Einzelteil das gefertigt wird ist natuerlich unverspammt.
Im Zusammenbau ist dieses Part aber immer sinniger Weise in Einbaulage (ZSB-Zeichnungsableitung, Kol.-Analyse)
Gleiches Problem wie Bsp.1
(Aus PDM - Sicht muessten alle "Einbau-Parts" der Achslenkmanschette unter einem DIS verwaltet werden)
Filebased, Ein-Mann-Entwicklung biege ich soetwas hin.
Nur unter Verwaltung eines PDM-Systems kann (will) ich hier nicht mit Hintertuerchen arbeiten. Ganz davon zu Schweigen im "Concurent Engineering".
Hat hier schon jemand Tipps oder Anregungen einer "sauberen Loesung"
sowohl aus OEM, FirstSupplier, SecondSupplier und Engineering-Buero.
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Gruß Thomas
http://www.kt-e.de
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