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Hallo zusammen,

ich benutze zum Auswerten von 3D-Laserscan-Daten (Faro Focus 3D), das Programm von SCENE Lt 5.1, anbei habe ich ein Screenshot meiner Auswertung geschickt. Diese enthält allerdings sehr viele Lücken. Wodran liegt das?
Die Scene LT 5.1 ist nur eine Testversion da ich damit Beispieldaten auswerten möchte um danach meine richtigen Scandaten auszuwerten.

Ich denke das es mit AutoCAD 2013 nicht praktikabel ist, da die Daten sehr groß sind (ca. 1.5 GB)

Ich bitte gaaaaanz schnell um Hilfe und danke im vorraus  

[Diese Nachricht wurde von phalaris am 01. Feb. 2013 editiert.]

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1,5 GB Daten, alle Achtung das ist mal was.
Wieviel Arbeitsspeicher hat denn dein Rechner?
Und du arbeitest mit LT version. Gibt es da bezüglich Datengrösse Grenzen?
Es wäre schön, wenn du deine Systeminfos mal ausfüllst.
Welche Hardware, wieviel Speicher usw.

Alf-1234

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Mein Rechner hat einen Arbeitsspeicher von 4 GB, ab morgen werde ich allerdings 8 GB drin haben. Ich vermesse ein ganzes Gebäude von aussen und innen, deshalb diese großen Daten.

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8 GB könnten bei der Datenmenge noch zuwenig sein.
Ich habe hier ein 640 MB grosses 3D Modell. Um das zu öffnen, benötige ich ca. 21 - 22 GB Arbeitsspeicher.

Alf-1234 

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Soviel? Das ist ja fast unmöglich.
Wie sieht es denn mit alternativ Programmen aus?

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Vielleicht solltst du die Halle in 3D neu konstruieren.
Das Einlesen von ScanDaten bedeutet sehr viel Arbeitsspeicher und sehr viel Handarbeit. Ob sich das alles rechnet???
Ich habe das früher auch schon mal in einem Büro gemacht. Nach einem Testlauf von 6 Monaten haben wir das ganz schnell wieder eingestellt und zeichnen ab da wieder in 3D. War günstiger und ging schneller.

Alf-1234 

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Zitat:

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Original erstellt von alf-1234:
1,5 GB Daten, alle Achtung das ist mal was

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Zitat:

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Original erstellt von alf-1234:
Ich habe hier ein 640 MB grosses 3D Modell. Um das zu öffnen, benötige ich ca. 21 - 22 GB Arbeitsspeicher.

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Achtung, hier wird von ganz unterschiedlichen Dingen gesprochen!
640MB Geometriedaten ist (wahnsinnig) groß ... ABER 1.5GB Punktwolkendaten sind aus der Sicht von Punktwolken zwar schon viel, aber nichts Ungewöhnliches (auf Grund der Faro-Technik, die in AutoCAD eingebaut ist, bewältigbar für die Anzeige und für die Verwendung von Punktfängen mit annehmbaren Ansprechverhalten). Das kann schon auch mit 4GB funktionieren (hängt jetzt davon ab, wie viele Punkte es tatsächlich sind, wie groß die indizierte Datei (und nicht die Quelldatei) ist und welche Graphikkarte im AutoCAD dafür herhalten soll/darf/kann/muss.

Sehr wichtig halte ich im anderen Beitrag die Aussage oder besser Rückfrage von Dig15: was soll damit eigentlich geschehen. Denn die Anzeige der Punkte im AutoCAD ist ja wohl noch nicht das Ende des Workflows.

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www.cars4fun.at

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Also ich schreibe eine Abschlussarbeit an der Universität und ich soll eine Produktionshalle mit dem Faro Laserscanner ausmessen und 3D darstellen, ein 3D Modell erstellen.
Ich habe zur zeit eine Beispiel Punktwolke die sehr groß ist und probiere es in Auto Cad, ich möchte aus den Beispieldaten ein 3D modell erstellen, allerdings klappt dieses nicht...

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OH,Oh.

Woran happert es denn genau? Am Arbeitsspeicher, oder an Acad 2013 oder??????

Alf-1234 

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AutoCAd 2013 liefert mir halt nur eine Zeichnung bestehend aus ganz vielen Punkten, irgendwie kann ich diese nicht weiterverarbeiten.
Desweiteren läuft das alles sehr sehr langsam wenn ich alle Scans als eine Punktwolke zusammenfüge

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Hi Phalaris,

das erlernen von 3D-Modellierung einer Produktionshalle ist nicht ganz trivial. Ich versuche mal ne einfache Lösung aufzuzeigen, bei der die Punktwolke auf das wesentliche reduziert wird.

1. Außenwände und Stützenpositionen
Rechne einen PointCab Grundriss. Definiere in PointCab die untere Schnittebene 10cm über Oberkante Fußboden und die obere Schnittebene auf Höhe der höchsten Einbauten (vielleicht 3m).
2. Erstelle Deine AutoCAD Datei und speichere diese im selben Verzeichnis wie die Pointcab dxf Datei und importiere den PointCab Grundriss unter Verwendung des AutoCAd Befehls "Einfüge"
3. Besorge die Bibliotheken für die erforderlichen Elemente z.B. Stützen IPB  und platziere diese auf dem PointCab Grundriss.
4. Für Wände analog zu 3.
5. Lege einen PointCab Schnitt durch das Gebäude und importiere diesen (wieder Einfüge Befehlt) in AutoCAD.
6. Selektiere Deine Elemente und extruiere diese auf die Höhe vom Schnitt.

Schau mal unter den AutoCAD tutorials auf unserer Webseite:
http://www.pointcab-software.com/de/aktion/video-anleitungen/video-anleitungen

PS: Man kann Stunden damit verbringen mit Punktwolken zu spielen.....;-)

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www.pointcab-software.com
Die Punktwolken Auswertesoftware

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