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Autor Thema:  Programmempfehlung (3807 mal gelesen)
gitcad
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Beiträge: 18
Registriert: 26.09.2004

erstellt am: 26. Sep. 2004 18:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo

das ist mein Beitrag Nummer eins in diesem Forum  und ich wünsche mir eine Programmempfehlung auf folgende Anwendungen die ich machen will.
Ich habe bisher nur mit Freehand und Photoshop gearbeitet und bin ein bischen auf die Paletten eingerostet -
Ich hatte auch schon ein paar Stunden mit 3D Studio Max aber das ist zu komplex für mich und ich habe zuwenig Kontrolle
Beim versuch diverer Freeware CAD Software ist mir der Einstieg gänzlich verschlossen geblieben. Jetzt bin ich auf die recht kostengünstigen Produkte von IMSi gestoßen.

Und so würde ich gerne arbeiten, ich meine mich einarbeiten:

1. Ich will ein Bild Importieren und die Umrisse nachzeichnen mit Punkten die ich wie im Freehand einzeln vermehren oder löschen und verschieben kann bis die Zeichnung stimmt.Die Kombination von Kurven und Kreisen mit Linien wäre auch nicht schlecht

2. Ich will mehrere Layer anlegen können um viele solcher Zeichnungen
übereinander zu legen

3. Ich will auf den 10tel Millimeter genau skalieren und verschieben/notchen können. Mit Linealen und Hilfslinien also

4. wenn ich 3D Funktionen habe, dann will ich meine Formen Maßgerecht extrudieren können.

5. Wenn ich extrudieren kann will ich ggf verschiedene Layer/Modelle von anderen Ausschneiden/aussparen oder ggf auch mal zusammenfügen.

Ich will im- und exportieren können in Formaten die in jedem Fall von jedem andern CAD oder Modellierprogramm gelesen werden - ein Format das die Ebenen in Größe und Platz beibehält - außerdem soll der Weg zur CNC geöffnet sein

Sollten die 3D Schneide-Funktionen die ich nenne nicht dabei sein, dann ist immer noch das maßgerechte übereinanderlegen von Umrissen die wie beschrieben erstellt werden sollen ganz wichtig - so daß ich das komplett und im Maßstab exportieren kann, denn extrudieren geht ja auch in anderen Programmen und schneiden auch, aber die Bemaßung und Verschiebung auf einem mm-Grid ist in 2D einfacher für mich, daher will ich die Layers komplett benennen  und exportiern können, nicht einzeln
damit die Positionen beibehalten bleiben -

Es erscheint ja nicht das komplizierteste zu sein, ich hoffe halt auf eine verwandtere Bedienoberfläche damit ich da wirklich dranbleiben kann.

Ich danke Euch für Eure guten Ratschläge

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murphy2
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8.5 MB RAM und
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erstellt am: 26. Sep. 2004 19:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für gitcad 10 Unities + Antwort hilfreich


Foto.gif


Fraeslogo.jpg


MAXLogo.gif

 
Erst mal ganz herzlich willkommen.

Ob es eine Empfehlung ist, das kann ich nicht sagen, aber ich mach es fast jeden Tag so. Gegeben ist ein mehr oder minder brauchbares Bild. Und damit Sie sehen, daß es geht, die Beweise - mit größenbedingter Ausnahme des Fräsmaschinenvideos - gleich anbei.

Schritt 1: Sie brauchen ein CAD-Proggi, wo Sie Ihre Bitmap oder andere Bilddatei als Hintergrundbild einfügen können. Autodesk-Inventor kann das z. B., hier kann man sich das Bild auch auf Arbeitsebenen legen, grade für 3d sehr vorteilhaft, ich hab's hier im Beispiel einfach nur als Hintergrund reingestellt und dann nachgezeichnet. Aufpassen, hier stimmt dann meist die Skalierung nicht und man darf auch nicht rumzoomen, weil das Hintergrundbild ja statisch steht. 

Da zeichnet man sich erst mal ein Skelett, bemaßt soweit nötig, hier mit den Dreiecken ist das ja klar oder zieht einfach die Linienpunkte passend hin.

Sie können hier Linien, Bögen und Kreise verwenden, aber auch Polylinien, da brauchen Sie aber ein wenig Übung, bis die das machen, was Sie möchten.

2. Layer brauchen Sie nicht unbedingt, beim Inventor machen Sie einfach mehrere Bauteile, die Sie nach Lust und Laune aus- und einschalten können.

3. Das mit dem Skalieren mach ich immer erst hinterher, also erst mal nachskizzieren. Dann abspeichern und als sog. "abgeleitete Komponente" auf das gewünschte Maß skalieren. Lineale brauchen Sie nicht, Sie haben die Möglichkeit, die Maße präzise einzugeben, müssen dann aber auch das Vorlagenbild exakt ausgerichtet haben. Mach ich nicht, erst skizzieren und später skalieren.

4. Problemlos, sehen Sie am ersten Bild, Sie können sogar schräg extrudieren.

5. Zusammenbau erstellen, da können Sie nach Lust und Laune Ihre Bauteile zueinander in Bezug anordnen und auch "einnotchen", also auf bestimmte Positionen festnageln.

6. SAT oder STEP sind gängige und brauchbare Formate, ich hab im zweiten Bild das Logo einfach mal erhaben gefräst mit Solidcam, ich hab einfach nur einen einfachen Taschenjob genommen, in der Praxis wird man es auf zwei Jobs aufteilen, großer Schrupp- und kleinerer Schlichtfräser.

Inventor speichert zudem als Bitmaps ab. Sieht dann z. B. so aus:http://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/murphy2/Schnecke.jpg

Bei MAX müssen Sie üben, üben und nochmal üben, auch mal ein Pic anbei, so einen Rundtext schaffen nur wenige Proggis so problemlos mit so wenigen Mausklicks und -Drehs, hab ich übrigens auch sehr gern im Einsatz. Der IV ist eine Nummer einfacher, aber dafür als echtes CAD-Proggi auch eine Nummer teurer, aber im Vergleich zu den CAM-Proggis immer noch ein Sonderangebot.

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 26. Sep. 2004 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 26. Sep. 2004 editiert.]

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gitcad
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Beiträge: 18
Registriert: 26.09.2004

erstellt am: 26. Sep. 2004 21:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo

erstmal Danke für Ihre Ausführung - ein paar Dinge habe ich ja schon gewußt, so zum Beispiel die Sache mit dem statischen Hintergrund.
Bei Freehand ist das anders. Das Hintergrundbild läßt sich mitzoomen und die Maus ist zwischen dem Setzen der einzelnen Punkte der Linie frei.

Jetzt habe ich eben noch während dieses threads gelernt, daß man in Freehand ja zu *.ai exportieren kann, also eine Vektorlinie die sich in anderen Programmen dann extrudieren läßt. Das hat für mich den enormen Vorteil daß ich die Anfangsskalierung und vor allem Platzierung der einzelnen Modelle zueinander so handhaben kann wie mein Verstand arbeitet und meine Routine mithilft -   Nur kurz, ich war neulich dafür im Spotlight Forum und da haben wir wilde Anstalten von wegen Bitmap in Vektor verwandeln veranstaltet - kein Mensch wußte von dem export - ich auch nicht ist das nicht dämlich? .

Mein Fokus war jetz, und deswegen in dieser Ruprik, auf die Design CAD von IMSI - haben  Sie deren Max gemeint oder den vom mir einstiegs genannten 3D Studio Max? Die Schriftspielchen mit dem StudioMax kannte ich schon - danke


Um jetzt etwas umzudenken, wäre wohl das 3D Programm mit *.ai
(Illustrator) import das richtigere - den Begriff CAM  und alles was dazu gehört muß ich mir erst einmal vergegenwärtigen, ich habe es natürlich schon oft gehört und gelesen aber die "Platform" als solches ist mir noch nicht so recht bewußt.

Wo solle ich mich darauf denn mal einlesen - für Anfänger bitte -

Ihr zweiter Screenshot ist von Solid CAM - sind das die gleichen Leute wie solid edge?
Kann Solid CAM auch modellieren und kann man die Daten damit für CNC ausgeben?  Die Handhabung von CNC ist ja wohl auch noch zu lernen -

Das ganze ist für mich ein Hobby - es geht um Gitarrenbau - daher mein Nic - aber ich bin doch recht ambitioniert

Tut mir Leid daß ich so dumm mitten drin umschwenke - war halt so -

Grüsse

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murphy
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Beiträge: 1135
Registriert: 09.07.2002

Dell Precision Dual XEON
64 GB RAM
SSD
Quadro
(17 jahre alt)

erstellt am: 26. Sep. 2004 21:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für gitcad 10 Unities + Antwort hilfreich

Beim Inventor können Sie natürlich Ihre Vorlage auch auf eine Arbeits- und Skizzierebene legen, dann sind Sie völlig frei und können rumzoomen wie Sie wollen. Ich war nur zu faul dazu.

Das Thema Bitmap nach Vektor ist in den reinen CNC-Foren häufiger zu finden, eine befriedigende Lösung hat kaum einer, sauberes Nachskizzieren scheint nach wie vor eine der probatesten Lösungen zu sein, weil das umgerechnete Bild in aller Regel auch sehr viel Nacharbeit bedarf.

Es war 3d-Studio-MAX gemeint, man landet irgendwann dort. Wenn Sie aber fräsen wollen, ist MAX nicht geeigent, es fehlt an den Exportschnittstellen, SAT und STEP sind Fehlanzeige, was nach AutoCAD geht, können Sie auch gleich vergessen, ebenso IGES, nur STL ist brauchbar, das können viele CAM-Proggis dafür nicht lesen, notfalls geht der Umweg über rhino. Also lieber nicht.

Um ins CAM zu kommen, sollten Sie auf ein professionelles CAD achten, das wenigstens DXF ausgeben kann, im Low-Cost-Sektor verbreitet, weiter oben dann eben SAT und STEP.

Solidcam ist ein eigenständiges Produkt, das man mit Solidworks als Unterbau kaufen kann, sonst sind die Modelliermöglichkeiten recht mäßig. Solidedge ist wieder ein anderes Haus. Solidcam finden Sie unter www.solidcam.de  .

Im CAM haben Sie Ihr Modell in 3d, dort wählen Sie die Geometrie an, wählen Werkzeug (mit Verstand!!!), Vorschübe und Schnittgeschwindigkeiten. Das CAM rechnet Ihnen dann alle Fahrbewegungen aus und erzeugt auch das CNC-Programm.

Leider sind hier wieder fast alle Maschinen verschieden, das CNC-Programm muß also angepasst erzeugt werden, das macht der Postprozessor, gehört zum CAM. Ein wenig Ahnung von CNC und vor allem Koordinatensystem müssen Sie mitbringen, aber nicht die letzten Details.

Hier einfach mal ein altes Posting von mir aus einem anderen Forum, das die Schritte vom Modell zum Teil erklärt, kommt aber aus einer Ebene, die preislich mögicherweise nicht ganz Ihren Vorstellungen entspricht.

Schritt 1: In der Firma bin ich der Konstrukteur und bekomme die Aufgabenstellung mehr oder minder präzise. Dann setz ich mich an den Inventor und konstrier die Baugruppe oder ganze Maschine. Das Ergebnis sind dann die Teiledateien (IPT) und Zusammenbauten (IAM). Dann schreibt die ISO vor, daß auch Papierzeichnungen her müssen, also IDW-Zeichnungsableitungen. Diese Dateien lege ich auf den zentralen CAD-Server ab.

Schritt 2: Mit den Original-Inventor-Dateien kann fast nur der Inventor wirklich etwas anfangen. Also muß für die Leute in der Werkstatt für jedes Teil noch eine weitere Datei bereitgestellt werden, die nur noch die 3d-Geometrie der Teile beinhaltet. Das sind bei uns die SAT-Dateien. Die macht der Inventor sehr schnell, man könnte auch STEP verwenden. Auch diese SAT-Dateien lege ich auf dem Server.

Schritt 3: Die Werkzeugmacher bekommen von der zentralen Fertigungsplanung ihre Aufträge, was wann zu machen ist. Also holen die sich die SAT-Datei über das Netzwerk vom Server und drucken sich zudem die Zeichnung (mit Voloview) aus, weil in der Zeichnung z. B. die Aussenmaße drinstehen für den Materialzuschnitt. Daß die Werkzeugmacher an meinem Teil arbeiten, kriege ich normalerweise nicht mit, nur wenn es Probleme gibt und Anwesenheit vor Ort verlangt wird.

Schritt 4: Neben jeder Maschine steht ein PC, auf dem das CAM-Programm ( bei uns Solidcam, z. Info) drauf ist. Mit dem wird vom Werkzeugmacher die SAT-Datei geöffnet und die einzelnen Bearbeitungen (Jobs) angegeben. Man plant hier auch, was mit welchem Werkzeug gemacht wird. Die SAT-Datei liefert also nur die Geometriedaten. Bei Passungen (z. B. Plusmaße) muß man also schon vorn beim Inventor aufpassen. Ganz wichtig ist, daß das Werkzeugmagazin richtig im CAM-Programm hinterlegt ist und auch die Nullpunkte, sonst... Schutzzonen schaden nicht.

Schritt 5: Das CAM-Programm rechnet die Bearbeitungen durch, das kann auch mal dauern und das Programm länger werden. Das Ergebnis kann allerdings die CNC-Maschine immer noch nicht verdauen, jede Maschine hat ein paar Besonderheiten in Mechanik und Steuerung (z. B. Anzahl Werkzeuge im Magazin, Maschinenzyklen). Auf die muß Rücksicht genommen werden. Also durchläuft das Programm nochmal einen Übersetzer, den sog. Postprozessor, der dann das für die betreffende Maschine brauchbare Programm liefert. Hat man mehrere verschiedene Maschinen, kann das heissen, daß mehrere solche Übersetzungen fällig werden, wenn das Teil auf verschiedenen Maschinen gefertigt werden soll. Postprozessoren sind immer richtig teuer, also schauen, ob man die nicht selber anpassen kann, wir haben das z. B. gemacht.

Schritt 6: Jetzt ist das CNC-Programm im PC neben der Maschine, aber noch nicht drin. Unsere Maschinen haben eine RS232-Schnittstelle, weitab jeder Norm. Hierzu muß man entweder selber ein Programm schreiben, das den Datentransfer regelt oder man kauft eins mit (bei unserem Solidcam z. B. DNC-Tool). Wenn man selber schreibt, muß man aufpassen, weil die Zeichencodes nicht zwingend mit dem ASCII-Code des PC übereinstimmen. Einige Maschinen haben Netzwerkanschluß, andere nur die RS232, das ist individuell und oft ein Feature, das man mal versehentlich mitkauft und mal nicht. Auch vermeintlich gleiche Maschinen können sich hier unterschiedlich verhalten. Auch bei den Kabeln - vor allem RS232 - ist Vorsicht angeraten, die Pinbelegung auf alle Fälle prüfen. Auch wir haben fleissig gelötet.

Schritt 7: Nun also rein mit den Daten. Passen die nicht auf einmal in den Maschinen speicher, was nichtmal so selten ist, dann kommt der Nachladebetrieb dran, sog. DNC-Betrieb, die Steuerung holt dann stückchenweise das Programm vom PC rein. Das kann ganz schön lahm werden, wenn jeder Satz nur ein paar Zehntel Millimeter fährt. Wenn man Netzwerk macht - haben wir nicht - dann würde ich auf alle Fälle ein kleines lokales Netz bauen, keinesfalls die Maschine 1:1 ans Firmennetz hängen, wenn das mal spinnt, dann kriegt die Maschine auch keine Daten mehr.

Schritt 8: Die Maschine arbeitet das Teil ab, meist braucht man zwei oder drei Programme für verschiedene Aufspannungen. "

Ach so ja: murphy = murphy2, ich war an der Uploadgrenze für die Dateien angelangt, daher der zweite Nick.

[Diese Nachricht wurde von murphy am 26. Sep. 2004 editiert.]

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gitcad
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also vielen Dank erst einmal - ich habe schon viel gelernt

ich werde mir die einzelnen Punkte noch ein paarmal durchgehen und auch das letzte Posting noch öfters durchlesen - das kann auch nicht schaden

ach und natürlich den Inventor mal ins Auge fassen - aber

>>Beim Inventor können Sie natürlich Ihre Vorlage auch auf eine Arbeits- und Skizzierebene legen, dann sind Sie völlig frei und können rumzoomen wie Sie wollen. Ich war nur zu faul dazu.<<

das habe ich jetzt leider nicht verstanden,  wieso ist das sooo viel mehr Arbeit - mir erscheint es wie die Lösung wenn man dann nah rangehen kann ?

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murphy2
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erstellt am: 26. Sep. 2004 23:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für gitcad 10 Unities + Antwort hilfreich


BildaufEbene.gif

 
Zunächst mal ein Bild, wie es aussieht, wenn man sich ein Pic auf eine Skizzierebene legt, Sie sind da keineswegs auf eine Ebene festgenagelt. Links der Federring sollte klar sein, eine Paradeanwendung, eingescannt und los gehts. Das rechte Bild ist ein JPG aus dem Internet, auch hier kann man die gewünschten Konturen nachzeichnen, es schadet nicht, ein Photobearbeitungsproggi zu haben, ich hab ULEAD Photompact 8.

Deutlich auch zu sehen ist das Raster, auf dem man skizzieren kann, aber nicht muß, man kann das Raster in der Weite ändern oder auch ganz abschalten.

Das mit dem Hintergrundpic ist bei mir eben die Macht der Gewohnheit, ich geb Ihnen vollkommen recht, diese Methode ist besser und natürlich nicht mehr Arbeit. Die Pics lassen sich mit der Maus auf die gewünschte Größe ziehen.

IV reduziert - sehr zu meinem Ärger - aber die Farbtiefe, man sieht dann oft mal Farbabstufungen, die man eigentlich für Präsentationszwecke nicht möchte, erst beim Abspeichern als BMP stimmt alles wieder.

Ein kleiner Tip zum Fräsen im Low-Cost-Bereich: www.cncecke.de  das dürfte Ihre preisliche und technische Etage sein. Einfach mitlesen und evtl. ein wenig auf pcnc achten, das könnte Ihr Fall werden.

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 26. Sep. 2004 editiert.]

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gitcad
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erstellt am: 01. Okt. 2004 20:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

so - habe ein paar Tage (eigentlich mehr Stunden) mit dem Design CAD 3D max gearbeitet - aber ich finde das Programm nicht so unheimlich toll.
Sicher, ich weiß wie der Weise der da sagt das er nichts weiß ...daß ich noch nichts darüber weiß, aber ich konnte z.B. miterleben, wie eine Zeichnung mit Linie nach dem Export ins dxf zu einem Alien Monster der zackigen Art geworden ist. Wenn solche einfachen 2D Exporte schon nicht erhalten bleiben, dann ist der Weg zu einer Fräse wohl gänzlich unmöglich bzw. umständlich

Es gibt da ein paar Ebay Auktionen die bieten eine 30 Tage Vollversion des aktuellen Inventors plus Schnupperkurs an - hab ich ersteigert und werd es beschnuppern - meine Angst, nur so um es zu sagen, ist, daß mich das Programm von Anfang an "erschlagen" wird und da ich ja eine leichte Lösung für den Hobbybereich suche könnte diese Sache leicht überqualifiziert und noch mehr zu komplex für den Autodidakten sein.
Sollte ich mich inerhalb der 30 Tage intuitiv einfinden und Spaß haben, dann werd ich mir hinterher eine Version 5 auch im Ebay besorgen.

Dann gibt es aber noch einen sehr netten Herrn der hat meine Nase auf eine günstige Version 10 des  SolidEdge gestoßen. Dieses Programm hatte ich in einer sehr beeindruckenden MultiMedia VOrstellung sehen können...

Man wird sehen -

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Fey
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erstellt am: 05. Okt. 2004 22:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für gitcad 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo jetzt muß ich auch mal was zu diesen Thema sagen  Inventor und
Design CAD 3D max kann mann so nicht vergleichen .DesignCAD 3D max ist ein  Lowcost CAD system und Inventor ist ein Highend System was ja auch der preis aussagt.
M.F.G. J.Fey
Ps. Ich bin sehr zufrieden mit den Prgramm


http://www.joergmfey.de/

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Konstrukteur (m/w/d) für Industrieschaltgeräte

Die W. Gessmann GmbH mit Sitz in Lein­garten bei Heil­bronn ist ein mittel­ständisches Unter­nehmen mit mehr als 600 Mit­ar­bei­tenden. Unsere Innova­tionen setzen Maß­stäbe. Mit einem hohen Qualitäts­anspruch ent­wickeln und produ­zieren wir Industrie­schalt­geräte und Fahrer­lose Transport­systeme (FTS). Seit 1930 er­arbeiten wir mit Leiden­schaft maß­geschneiderte Lösungen für unsere welt­weiten Kunden....

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gitcad
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erstellt am: 05. Okt. 2004 23:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo

ja das verstehe ich - es ist ja so, daß ich eigentlich zu Anfang genau hier im Low Cost Bereich gepostet und gefragt habe und dann sehr Intensiv auf den Inventor gestups worden bin -

Durch den link zur CNC Ecke bin ich jetzt auf einen Hinweis gestoßen wo jemand mit Hilfe von einem bischen selbstgeschriebenen  CODE und CATIA
genau so eine kleine transportable CNC Maschine bedient die mich auf die ganze Idee meines Vorhabens gebracht hat - Das ist schon toll, CAD und aus dem gleichen Programm heraus die Bedienung der "Heim-CNC"

Leider sind diese Programme für den nicht professionellen Bereich wirklich unerschwinglich.

Ich hatte eigentlich keine Ahung wie umständlich der Weg vom Modeller zur Maschine ist und bin daher extrem froh einen Weg zu sehen der genau so ist wie ich mir das (naiv) vorgestellt habe - was bleibt ist die Finanzierung - schon komisch wenn die Software teurer ist als die Hardware, sprich die Tisch Maschine

Ich gehe davon aus daß mit der  Software mit der Sie zufrieden sind das Design CAD 3d max gemeint ist

Der ganze Einstieg in diese Materie ist für den Aussenseiter außerordentlich schwer, zudem  zwingt sich wirklich der Gedanke auf daß man sich einfinanzieren muß - es gibt fast keinen einzigen Hinweis der nicht mit den großen Geldbeträgen um sich wirft -

Man sollte wirklich annehmen daß der einfache Gitarrenbauer nicht das selbe Programm benötigt wie der Flugzeug- oder Stadionbauer

Tut er ja auch nicht aber die Schnittstelle zur Fräse ist scheinbar mit den Highend Programmen geregelt und mit den billigen nicht - nicht einaml der *.dxf Export kann überzeugen, ein Format dessen Reichweite ich noch garnicht überschauen kann.

Jemand der wie ich im anspruchsvollen Hobbybereich arbeiten will, der sucht ein Lösung die sich wie der DVD Player mit dem Fernseher verbinden läßt, nur so zur Veranschaulichung, denn das Programm und das modellieren wird noch genug Zeit und Aufmerksamkeit nach sich ziehen.
Eigentlich sind es die ganz einfachen idiotensicheren highend Lösungen die der Nichtsahnende braucht (quasi USB *hehe*)


Ich werde also noch viele Fragen in vielen verschiednen Untergruppen des Forums stellen müssen

freundliche Grüsse

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