Hallo Zusammen,
ich habe mittlerweile mit mehreren Softwarefirmen zusammengesessen und nach einer Lösung gesucht.
Machbar ist in der Softwarebranche (fast) alles. Es ist nur eine Frage des Geldes. Das Problem besteht in der "Programmierbarkeit" des OpenOffice. Es bietet nicht die Möglichkeiten (in der Makrosprache) wie Excel. Dies ist die "einfachste" Erklärung.
Das ganze programmieren zu lassen, würde nicht im Verhältnis zum Alibrepreis stehen.
@Thorsten:
Ich kenne Deine Kenntisse nicht. Allerdings wäre das eine sehr, sehr sportliche Herausforderung. Die Softwarefirmen, mit denen ich Kontakt hatte kamen aus Deutschland, Indien, Rumänien, China und Amerika. Die meisten sagten erst "...OpenOffice - Macro - no problem...", nachdem Sie sich das Ganze genauer angesehen haben, mussten Sie leider feststellen, dass es nicht so "...no problem..." ist, wie es sich anhört. Übrigens "akzeptiert nicht die API das Excel, sondern Excel akzeptiert die API
Eine Lösung für OO wäre natürlich super. Allerings stünde das auch immer in Verbindung mit Produktweiterentwicklung (Software-Life-Cycle). Ein Tool heute zu machen ist schön und gut, aber was passiert, wenn Alibre in 3 Jahren die Parametrisierung "umdesigned". Wer programmiert das OpenOffice Tool dann um? Du kannst den Usern nicht sagen, verzichtet auf Alibre V13-... nur weil Sie dann dort ihre Parametrisierung nicht mehr nutzen können.
Dies ist nur ein Aspekt.
Grüßle, aus dem halbsonnigen Schwabenländle
Robert
------------------
Es gibt 10 Arten von Menschen. Diejenigen, welche Binärzahlen verstehen und die anderen.
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP