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Hallo Acadgraph und erfahrene Umsteiger.
Wir, zwei Innenarchitekten mit langjähriger AutoCAD und ADT Erfahrung, sind in vielen Bereichen recht fit in ADT –und kommen uns jedoch ganz häufig auch ganz schön blöd vor.
Liegt evtl. am Programm, vielleicht auch am falschen Verständnis, vielleicht auch an unterschiedlichem Empfinden für Logik. Die von ADT scheint häufig anders zu sein als unsere.
Wir haben recht viel am Programm rumgeschraubt, eigene Konfigurationen etc gebaut. Aber so richtig rund läuft das nicht.

Nun unsere Diskussion:
Ich würde mich gerne unter die Fittiche eines Architektur-Aufsatzes stellen wie ACADGRAPH mit der Hoffnung, das alles besser wird wie unter purem ADT. (Von Amis für Amis)
Mein Kollege fürchtet, das alles wieder auf den Kopf gestellt werden muss und das Ergebnis nicht besser wird.

Daher die konkrete Frage:
Wie viel Anpassungsarbeit ist nötig beim Umstieg auf Palladio. Muss ich jeden MV Block, jede Konfiguration anfassen? Lässt sich viel auf der Ebene der automatischen Projektaktualisierung erledigen?

Kann da jemand dazu etwas dazu sagen?

Würde mich freuen.

Grüße
Herbert Simon

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hallo,
also palladiox oder palladiox classic haben schon seine eigenen darstellungskonfigurationen.
was das umstellen an arbeit bedeutet, lässt sich schwer sagen.
aber eine 30 tage demo gibt es ja auf der homepage.
das würde ich als ersten schritt machen um einen überblick zu bekommen.
die service packs sind immer gleichzeitig auch vollversionen mit immer 30 tage demo. http://www.acadgraph.de/pflege.html

ciao
chris

ps: noch etwas...
tests immer mit kopien der dwgŽs machen!

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freundliche grüsse
christian schütz
acadgraph support www.acadgraph.de

[Diese Nachricht wurde von cschuetz am 05. Dez. 2005 editiert.]

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