Ich arbeite seit meinem Studium, das sind jetzt 15 Jahre her, mit Cad Systemen. Ich habe sozusagen Autocad seit der Version 2.6 in der Mache. Nun wollte ich für ein Projekt eine bezahlbare Software kaufen und keine sonstwie beschaffte Weichware einsetzen. Neben der Absturzfreundlichkleit, die ich sonst in der letzten Zeit von keiner Software so hassenswerter Weise erleben durfte, wie bei dem Databecker Tool, finde ich mich in der Anwendersteinzeit wieder, was die Editiermöglichkeiten von Beckercad anbelangt. Anstatt eine Zeichnung über die gewohnten Techniken in eine Zeichnung zu kopieren, arbeitet diese Software über sogenannte "Zeichung hinzufügen" (finde ich nicht) und über definierte Symbole. Das ist hier nicht trivial gelöst und umständlich, erfordert Nervenstärke, Mithin hier so Mist. Mit BeckerCad lohnt es sich nicht semiprofessionell zu arbeiten. So meine derzeitige Meinung.
Was könnte ihr dazu sagen?
Micha
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