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Hallo

ich habe eine allgem. für ein evtl. Auftrag wird folgendes verlangt: CAD-Grundrissaufbereitung für Pit - kennt sich damit jemand aus? Ist es unter Allplan überhaupt anwendbar? Oder läuft das alles über AutoCad?

Ich habe davon noch nie was gehört? 

Wir haben vom Auftraggeber eine Liste bekommen wo Anforderungen an CAD-Zeichnungen benannt werden wie z.Bsp. Name, Layer, Stiftfarben, Text usw.

Vielen Dank für jeden Hinweis
LG Peggy 

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Hi,
ich bin zwar von der Acad-Seite, aber vielleicht hilft das: KLICK. (Ist V15 vor 2014?) Hat Hasenohrcad sehr schön erklärt, finde ich.
Zuordnungsdateien gab es schon in einer Steinzeitversion, mit der ich gearbeitet habe, aber ich weiß nicht, ob die Austauschergebnisse die Pitler glücklich machen.
Vielleicht gibt es in deiner Hilfe in Richtung Datenaustausch ja auch noch ein paar Einträge.

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Gruß Yvonne

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
Jean Paul

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Hallo,

pit ist eine AutoCAD Erweiterung zur TGA Planung.
Der Austausch läuft wie bei den Produkten aus dem Hause AutoDesk üblich über die Allplan Austauschfavoriten.

Wichtig ist dabei, sich mit den Fachplaner abzustimmen, wie man Allplan selbst nutzt (z.B. BWS + Layer) und in welcher Form er die Daten haben möchte. Export ist nicht das Problem, sondern meist der Import von AC Dateien mit selbstgestrickter Layerverwaltung, die erheblich vom Standard abweicht.
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@charlieBV
V15 ist weit vor Allplan 2014, nämlich die letzte Version des vergangenen Jahrhunderts. 

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Hallo,

Kollegen das hat mir schon sehr geholfen.

Danke 

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mumpel 1973 wollte ja weniger den export kennenlernen als die notwendigen massnahmen auf allplan ebene um die layervorgaben etc. vom auftraggeber in allplan so erfüllen zu können, dass ein export einfach vonstatten geht.
da pit eine autocad-applikation - m.w. nur für technische gewerke - darstellt, ist zu vermuten das der auftraggeber nur die architektonische basis-konstruktion in sein system übertragen möchte und daher diese informationen gleich ohne zu viel aufwand integrieren will. offen ist, ob er es in 3d oder 2d haben möchte.
dazu würde ich vorschlagen dass der Auftraggeber eine Datei zur verfügung stellt mit all seinen Layern und deren einstellungen (was aber wohl auch bedeutet das jeder layer eine layerspezifische Information (Linie oä.) haben sollte), die dann in allplan als Prototyp eingelesen werden kann.
problem ist auf allplanseite meiner meinung nach dann lediglich, ob mit den vorhandenen eigenen assistenten gearbeitet werden kann, da diese ja auch schon darstellerische und ablagespezifische vorgaben haben.
sollten diese verwendet werden, müssen zwangsweise bei einem export diese bauteile gewandelt werden. das wäre bei 2d mit einer Kopie des tb auf ein anderes und dortiges wandeln aller bauteile auf den auftraggeberspezischen layer mit der von-layer-Eigenschaft!!! leicht möglich.
am einfachsten wäre es bei einer 2d-arbeit, weil man dann Linien etc. mit der von-layer-eigenschaft gleich auf die auftraggeberspezischen layer abspeichern könnte.
habe so einen fall noch nicht gehabt, stelle mir aber durchaus möglichkeiten vor. hinweis - pit arbeitet meines wissens mit der Einheit mm.
hoffe geholfen zu haben
gruß h.
gruß h.

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Hallo hasenohrcad,

danke für die Antwort.
Ja so in etwa ist es in unserem Fall.

LG P.

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2016-01-29_PIT_Zeichnungsvorlage-CAD.PDF

Hallo hasenohrcad,

ich habe vom Anbieter dwg-Dateien bekommen, zum einen Grundrisse sowie sogenannte PIT Zeichnungsvorlage als dwg (und pdf siehe Anlage) cad 2004 und cad 2013 bekommen. Wie kann ich diese Einlesen, damit ich diese als Prototyp verwenden kann? Oder geht das noch etwas anders? Bei der Prototyp Datei finde ich nur InfoŽs zum Exportieren aber ich muss ja erst mal den Grundriss importieren um diesen dann im Allplan anpassen und dann kann ich Ihn wieder exportieren.

LG Peggy

[Diese Nachricht wurde von mumpel1973 am 25. Okt. 2016 editiert.]

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die vorlage wie sie als pdf einsehbar war bringt mich nicht weiter.
ich würde folgendes machen:
in allplan ein neues projekt erstellen und die pfadeinstellungen unter Eigenschaften auf projekt stellen. zumindest bei den Layern. womöglich sinnvoll auch bei den stift-strich und muster-Schraffuren.
dann in dieses projekt die erhaltene dwg-datei normal einlesen, wobei ich mir persönlich angewöhnt habe darauf zu achten das bei reiter allplan spezifisch und schaltfläche layerstufe gezielt einen namen zu verwenden und nicht alles auf extern zu legen.
dann hat man einen überblick über die layer des Auftraggebers und ggf. auch seiner layerspezifischen darstellungsanforderungen.
nun wäre zu überlegen - zeichnet man gleich die Linien etc. mit der zwangsweise eingestellten von-layer-Eigenschaft auf den gewünschten Layern - in der Hoffnung das die layer auch selbsterklärend sind oder man zeichnet erst nach bisherigem bürogusto und wandelt später in einer tb-kopie die jeweiligen Bauteile um - für den Export.
dann braucht man für den Export nicht mehr viel zu ändern.
ohnehin sollte man erst einmal nur wenig erstellen und dann einen kleinen Export durchziehen um die Korrektheit der Einstellungen zu testen. dieser test sollte dann mit seinen Änderungen aktenkundig gemacht werden.
gruß h.

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EinstellungenAllplan.pdf eingelesenerGrundriss.JPG mitallesaufseparatenLayern.JPG

So habe jetzt mal meine Einstellungen in eine pdf gepackt. Nach dem bestätigen, kann man noch die Konfiguration "Verändern" ist das nötig dort was einzustellen?

Denn wir haben das Problem, dass der Grundriss eingelesen wird aber als ganzer Block erscheint. Ich kann zwar die Layer einzeln anwählen (aber nur wenn ich den "0"-Layer nicht ausstelle, dann sehe ich nichts mehr) aber es ist trotzdem noch ein ganzer Block.

Die Layer werden bei den Kurznamen immer in externe gepackt nur die Langnamen sind die richtigen Layernamen.

LG Peggy

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ein bisschen Trial and error muss wohl schon sein :-)
wenn die Schaltfläche verändern angeklickt wird öffnen sich weitere fenster. dort kann man dann einstellen was für einen pendant für striche, lineientypen etc. man auf allplan für die vom datenersteller verwendeten formen nehmen will - das wird in dem betreffenden projekt ja aber wohl nicht der fall sein, weil man ja genau die vorgaben des senders haben will.
das vieles - nicht immer alles - auch am layer 0 hängt ist eine typische AutoCAD Reaktion. das kann man vermeiden indem man beim einlesen schon die makros auflösen lässt - kann man ja einstellen.
alternativ - nach dem einlesen die layer einzeln mal mit mal ohne layer 0 sichtbar machen - das ist zwar mühsam kann aber sinn machen.
die layer werden zwar immer in externe gepackt, aber das ist nur ein Oberbegriff. wenn bei den Einstellungen im reiter allplan 2014 spezifisch die layerstufe 1 gezielt umbenannt wird - Firma-xy - dann erscheint das so auch statt extern 1. die Bezeichnungen extern<nummer> wird man nicht los.
Empfehlung:
die importierten Daten nie im original verändern. immer die Daten noch mal komplett auf ein weiteres tb kopieren und erst dort verändern. dann hat man im projekt gleich eine Sicherung, wenn mal etwas verhauen ist.
viel erfolg
h.

nachtrag
ich hoffe du hast die Dimensionen überprüft - das wird oft vergessen
auch die lage des projekt im Koordinatensystem von allplan - mal messen. wenn das sehr weit vom allplan Nullpunkt entfernt ist gibt es abbildungsprobleme. das passiert oft, wenn Daten auf der Basis von lageplandaten eingelesen werden.

[Diese Nachricht wurde von hasenohrcad am 25. Okt. 2016 editiert.]

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