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Thema: Leiterplatte in Gelee (1400 mal gelesen)
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Grandmaster
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erstellt am: 20. Jul. 2013 06:49  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
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highway45
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erstellt am: 20. Jul. 2013 07:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Grandmaster 
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Grandmaster
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erstellt am: 21. Jul. 2013 12:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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N.Lesch
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erstellt am: 21. Jul. 2013 12:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Grandmaster
Wichtig ist vor allem bei großen Leiterplatten, daß die Vergussmasse die gleiche Wärmedehnung hat wie die Leiterplatte. Sonst zerlegt es bei großen Temperturänderungen alles. ------------------
Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze
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erstellt am: 22. Jul. 2013 08:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Grandmaster
>>Hat jemand ne Anleitung wie man eine Leiterplatte in Gelee legt? Erdbeere oder Aprikose? Du solltest schon etwas genauer beschreiben, was Dir vorschwebt.
Wenn Dir der Beitrag von Highway45 noch nicht genügen sollte, will ich gerne mal unsere Konstrukteure fragen, welche Materialien in unserer Firma eingesetzt werden. Aber Sinn hat das nur, wenn ich wenigstens in etwa die Einsatzbedingungen und den Grund für den Schutz kenne.
Temperatur / Feuchte / Schock / Vibration / Chemikalien ? ------------------
Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Grandmaster
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erstellt am: 22. Jul. 2013 15:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Die Leiterpatte wird in ein Schienenfahrzeug eingebaut also Chemikalien - keine; Vibrationen und Schock - ja im Rahmen; Temperaturen 0-40 grad. ------------------
Nothing eases pain like a human touch (Fischer) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze
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erstellt am: 22. Jul. 2013 17:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Grandmaster
Heute ist es bereits zu spät, unsere Konstrukteure zu befragen. Aber wenn die Umweltbedingungen so harmlos sind - wir schützen unsere Elektronik gerne durch Tauchlackieren in Produkten von Humiseal. Beispiel siehe Anhang. Vergiessen kommt meist dann in Frage, wenn Schutz vor agressiven Umwelteinflüssen erforderlich ist. Dabei kommt Silikonkautschuk dem "Gelee" am nächsten. Fest aushärtende Giessharze werden von uns nicht eingesetzt. ------------------
Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch
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erstellt am: 22. Jul. 2013 18:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Grandmaster
Hallo Reiner, fürchte Du hast daneben geklickt. Silikon ist eigentlich nicht so gefährlich, daß man das Sicherheitsdatenblatt zuerst lesen muß. Bei dem Temperaturunterschied können harte Vergussmassen wie Epoxi schon Problem machen. ------------------
Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze
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erstellt am: 22. Jul. 2013 20:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Grandmaster
>>Hallo Reiner, fürchte Du hast daneben geklickt. Silikon ist eigentlich nicht so gefährlich, daß man das Sicherheitsdatenblatt zuerst lesen muß. Unsere firmeneigene Spezifikation darf ich nicht veröffentlichen.
Aber jemand hat offenbar erst kürzlich nach humiseal 1b31 gesucht.
Nur erhalte ich im Augenblick keine Verbindung zur Webseite des Herstellers - seltsam. >>Bei dem Temperaturunterschied können harte Vergussmassen wie Epoxi schon Problem machen. Das ist einer der Gründe, warum wir so etwas nicht einsetzen.
Aber Vergießen bedeutet mehr Arbeit und auch viel mehr Zeit zum Aushärten als lackieren. ------------------
Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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