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SCAN0924_000.pdf

Hallo miteinander!
Möchte in eine bestehende Hausinstallation (2x FI Haus, Stall mit jeweils 32A Vorsicherungen) eine Notstomumschaltung bzw. Einspeisung einbauen.
Als Notstromerzeuger ist ein Zapfwellengenerator mit 20kVA geplant.
Ich habe jetzt geplant 2 vierpolige-Umschlater (N-voreilend) mit jeweils 32A Schaltstrom zu verbauen.
Dieser Schalter von Kraus u. Naimer hat eine max. Leitungsanschluss von 6mm² (siehe PDF... KG32B)
Ist das Aussreichend oder muss ich stärkere Schalter verbauen?(diese Schalter bekäme ich sehr günstig)
In welcher Stärke ist dann das Generatorkabel auszulegen?
viel Dank im Voraus!

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Gruß  
Chris

[Diese Nachricht wurde von chr20 am 09. Aug. 2007 editiert.]

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Hi,
Nochmal zur Verständigung.
Die Einspeisung erfolgt doch direkt hinterm Zähler mit 10qmm/16qmm
und nicht hinter den 32A. Da braucht Du auch nur einen Schalter.

Fällt bei euch öfters mal der Strom aus,
ein Bekannter will das auch machen um unabhängig zu sein
bei irgentwelchen Katastrophen.
Bei uns hatten wir einen Stromausfall in 40 Jahren.

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Gruß Stefan

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Hallo Stefan!
An die Möglichkeit hab ich natürlich auch schon gedacht... dort ein 63A Schalter platzieren.
Problem ist das ich das nicht selber machen könnte! Hab keine Vorzählersicherungen die ich deaktiveren könnte. (=> nur die verblompten Sicherungen am Anschluss)
... Voriges Jahr hatten wir 2x am Abend keinen Strom für einige Stunden! und in der näheren Umgebung haben viele 3 Tage keinen Strom gehabt! (Schneebruch)

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Gruß 
Chris

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Guten Morgen,

6qmm für den Generatorstrom reicht aus < 30A.

Habe aber nicht wirklich ein gutes Gefühl bei der Sache, also bitte aufpassen.

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Gruß Stefan

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Morgen!
Kein wirklich gutes Gefühl? Wo liegen deine Bedenken?
... werd natürlich aufpassen bei der Verdrahtung!
Würdest du einen Überspannungsschutz dringend empfehlen?
Ich denke beim Betrieg unseres Waschautomatens (Anschussleistung 14 KW) wird die Spannung in die Knie gehn... ich denke daran in der Zeit das Haus zu deaktivieren um nicht schäden an elektronischen Geräten hervorzurufen!

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Gruß 
Chris

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Zitat:

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Original erstellt von chr20:

Kein wirklich gutes Gefühl? Wo liegen deine Bedenken?

Bei manchen Sachen bekomme ich immer Bauchschmerzen, da gab es auch mal einen der hier
im Forum behauptet hat 600m mit 1,5qmm und 16A Automat zu verdraten. (schauder)

... werd natürlich aufpassen bei der Verdrahtung!
Würdest du einen Überspannungsschutz dringend empfehlen?

Nein, eher eine Spannungsüberwachug wenn das Netz wieder da ist.

Ich denke beim Betrieg unseres Waschautomatens (Anschussleistung 14 KW) wird die Spannung in die Knie gehn... ich denke daran in der Zeit das Haus zu deaktivieren um nicht schäden an elektronischen Geräten hervorzurufen!

Besser ist das. und die Waschmaschine braucht man ja nicht wirklich anmachen in der Zeit.

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Gruß Stefan

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Mal vielen Dank für die Infos!
Spannungswiederkehranzeige hab ich eh geplant einzubauen!
Schönes WE!

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Gruß 
Chris

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Ich muss mal was ostaligisches loswerden. Inb den siebziger Jahren gab es lokale Stromabschaltungen abends, da war dann im Folgejahr die Geburtenrate höher.
Also ich will nur hinweisen, man kann Stromausfall auch sinnvoll nutzen, anstatt Umschaltungen einzubauen. 
Ich mach auch jeden Abend die Sicherung raus.       

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Das Leben ist ein schei$ Spiel - aber mit einer gut gemachten 3D- Grafik.

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Zitat:

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Original erstellt von Tom2005:

Ich mach auch jeden Abend die Sicherung raus. 

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Demnach müsstest du ja jetzt Massenvater sein 

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Gruss
Horst

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Hallo Chris

Der Beitrag liegt nun schon ein bissen brach habe da aber auch noch eine Idee

Bei (modernen) Generatoren ist eigentlich auch paralleles An und Abfahren vom Netz möglich mit automatischer Zu und Abschaltung vom Haus bzw. öffentlichen Netz.

Wenn du dann Leistungsschalter mit Fernschaltung setzt bist du auch bei vielen Fehlermöglichkeiten auf der richtigen Seite.

Ansonsten ist eine Frequenzüberwachung sowie Phasensymetrie beim Parallelbetrieb ein Punkt den man wohl besser nicht aus den Augen lässt.

Gruß Olaf

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