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Thema: Schwankungen im Kraftstoffverbrauch Diesel (2291 mal gelesen)
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reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
Beiträge: 186 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 SP 2.1 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, Vista 64 Bit Intel Q9400, 64GB RAM
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erstellt am: 29. Apr. 2012 19:13 <-- editieren / zitieren -->
Moin Gemeinde, der folgende Rechenwert: Dieselkraftstoff: Heizwert 42,5 MJ/kg (11,8 kWh/kg; 35 MJ/L) hier der Einfachheit halber aus der Wikipedia war mir wie wohl den meisten hier bekannt. Was mich nun interessiert: Weiß jemnd, wie stark dieser Wert von Tankfüllung zu Tankfüllung schwanken kann? Der Mindestheizwert ist ja IMHO in irgendeiner DIN genormt, aber wie steht's mit Schwankungen nach oben? Aktueller Hintergrund meiner Frage ist, daß mein Tank seit der letzten Tankpause überhaupt nicht leer werden will (> 10% Minderverbrauch bei ansonsten unveränderten Verhältnissen). Das Fahrzeug benutze ich seit nunmehr über 60000 km. Ich habe so etwas bisher noch nicht erlebt. Bevor da falsche Gedanken aufkommen: Nein, ich tanke keinen Edelsprit wie "Ultimate irgendwas" und habe das auch noch nie getan. Hat jemand einen Tip oder eine Idee? Gruß
Ron
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Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 29. Apr. 2012 20:36 <-- editieren / zitieren -->
Veränderter rechter Fuß? Andere Streckenbedingungen? Baustellen? Langsame Strecken drin? Schwankungen zwischen 10 und 20% nach unten und nach oben sind meiner Erfahrung nach mit der Fahrweise zu begründen. Bei mir war fast ein Jahr eine zweispurige Schnellstraße auf 60 km/h begrenzt. Die FAhrzeit hat sich um etwa 10 min verlängert. Der Spritverbrauch um 10% veringert. Jetzt ist sie wieder offen. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wolli Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 89 Registriert: 28.02.2001 Win7 64Bit+32Bit VM-Ware I7 12GB ACAD Mech 2010 Inventor Pro 2010 + 2012 Ansys 13 NLS
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erstellt am: 29. Apr. 2012 20:53 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Ron, starke Unterschiede habe ich bei Diesel aus Österreich bemerkt und gemessen. Vor kurzzem hat mich mein Schwager der in Österreich arbeitet ebenfalls darauf angesprochen ob mir das auch schon aufgefallen ist. Mit dem Ösisprit komme ich deutlich weiter. 4,6 l/100km anstatt 4,9 l/100km und das über mehrere Tankfüllungen. Gerade nach dem Tanken ist es auffällig dass sich der Zeiger die ersten 100km gar nicht mehr bewegen will :-) Ich habe mal wo gelesen dass in Österreich weniger Bio im diesel sein soll. Gruß Wolfgang ------------------ "Früher war die Zukunft besser" -Karl Valentin- Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A_Balou Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 5231 Registriert: 26.04.2005 Hier wird ab sofort ohne System und Zusatz gearbeitet ;-)
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erstellt am: 30. Apr. 2012 11:51 <-- editieren / zitieren -->
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ralficad Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 9772 Registriert: 25.11.2005 AMD Athlon XP 2800; 2,08 GHz 1,0 GB RAM WIN XP Prof., SP2 ACAD 2005 - nackig, EPT
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erstellt am: 30. Apr. 2012 12:25 <-- editieren / zitieren -->
ich nehme an, die Tankstelle liegt oben auf'n berg. Die Hochfahrt wird noch mit deutschem Sprit absolviert und fällt in die negative Bilanz ... dann 20 km Schussfahrt, da bewegt sich bei mir auch keine Tachonadel ------------------ ralfi Selbes Getränk, neue Flasche. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 56 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 30. Apr. 2012 13:23 <-- editieren / zitieren -->
Der Reifendruck hat auch Einfluss auf den Verbrauch. 0,1 bar mehr bewirken schon einiges. 10° C Temperaturunterschieden ändern den Riefendruck um ca. 0,1 bar. Im Winter bei Kaltstart ist der Verbrauch die ersten Meter auch sehr hoch. Das kommt jetzt alles zusammen. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 30. Apr. 2012 17:03 <-- editieren / zitieren -->
Es würde mich höchst wundern, wenn die Mutter aller Gierschlünde, unsere Mineralölgesellschaft, auch nur ein Promille Treibstoff-Heizwert gratis hergeben würden. Ganz sicher weiss ich aber, dass Dieselmotore bei hohen Umgebungstemperaturen einfach besser funktionieren, und weniger verbrauchen - und zwar deutlich weniger. Meine Dieselfahrzeuge haben seit jeher den jeweiligen minus-Rekordverbrauch im Sommer, im allerheissesten Urlaub, eingefahren. Die Differenz Winter-Sommer liegt typischerweise bei ca.20%. Beim Benziner gibt es diese starke Differenz meines Wissens nicht, denn durch die leichte Flüchtigkeit des Benzins steigen bei höheren Temperaturen auch gleich mal die Verdunstungsverluste, also die Leichtlauf-Effekte werden teilweise egalisiert. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
Beiträge: 186 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 SP 2.1 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, Vista 64 Bit Intel Q9400, 64GB RAM
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erstellt am: 30. Apr. 2012 17:43 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Es würde mich höchst wundern, wenn die Mutter aller Gierschlünde, unsere Mineralölgesellschaft, auch nur ein Promille Treibstoff-Heizwert gratis hergeben würden.
Hallo Leo, dem mag ich ja nun wirklich nicht widersprechen
andererseits wundert mich schon sehr, daß ich in den Auszügen aus der DIN EN 590, die ich gefunden habe, Angaben mit einem Toleranzband zu allen möglichen Eigenschaften gefunden habe, angefangen von der Cetanzahl über Schwefel-, Asche- und Wassergehalt, Filtrierbarkeit, Destillationsrückstand bis zu hastenichtgesehen. Eine Zahl zum Nenn-Heizwert, geschweige denn ein zugeordnetes Toleranzband, kommt in dieser Spezifikation aber nicht vor. So gesehen könnte man ja schon froh sein, wenn das Zeug überhaupt brennt Allerdings werden die Rohstoffe, aus denen die Suppe zusammengemischt wird, noch immer aus Erdöl gewonnen, und das unterliegt als Naturprodukt gewissen Schwankungen - eben je nach Herkunft, Alter und Tagesform der Lagerstätte usw. Die Raffinerie versucht nun, aus all den ihr zu Verfügung stehenden Komponenten möglichst billig etwas zusammenzumischen, was die Spezifikationen grade noch so einhält. Möglichst billig muß nicht zwangsläufig mit minimalen Heizwert einhergehen. In der Literatur (nicht in der Norm) finde ich immer nur die magischen 42,5 MJ/kg (bisweilen auch 42,7 MJ/kg, beides aber ohne Toleranzbreite) und dazu eine Dichte von 820...845 kg/m³ Eine Produkteigenschaft ohne Schwankungsbreite - das gibt es in der Praxis nicht - weder für den Heizwert, noch für andere Eigenschaften. Und damit bin ich wieder am selben Punkt: Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Mindestheizwert von Dieselkraftstoff als eigentlich wichtigste Eigenschaft nicht irgendwo spezifiziert ist und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß der nicht schwankt. Die Frage ist nur, ín welcher Bandbreite. Gruß Ron
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N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 56 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 30. Apr. 2012 19:31 <-- editieren / zitieren -->
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reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
Beiträge: 186 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 SP 2.1 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, Vista 64 Bit Intel Q9400, 64GB RAM
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erstellt am: 01. Mai. 2012 19:12 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von N.Lesch: Das sind alles Kohlenwasserstoffe. Für den Heizwert ist der Kohlstoff entscheidend. .... Edit: wenn die Dichte 3% schwanken darf, kann der Heizwert in der gleichen Größe schwanken.
Immerhin hat Methan als sehr wasserstoffreicher Kohlenwasserstoff einen Heizwert von 50 MJ/kg und Propangas 46,4 MJ/kg, während Diesel nur mit 42,7 MJ/kg angegeben ist. (Wasserstoff ist übrigens - wie könnte es anders sein - der Brennstoff mit dem höchsten gravimetrischen Brennwert, nämlich 120 MJ/kg.) Biodiesel liefert lt. Wikipedia hingegen nur 37,2 MJ/kg - immerhin rund 10% weniger als mineralisches Diesel. Es gibt also schon Unterschiede zwischen verschiedenen Kohlenwasserstoffen, die nicht auf das spezifische Gewicht zurückzuführen sind. Gruß
Ron
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 02. Mai. 2012 08:05 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von reflow: ...Die Frage ist nur, ín welcher Bandbreite. ...
Vielleicht ist es ganz einfach: Klar definiert ist der Hu. Wird der Hu (deutlich) überschritten, geht das ausschliesslich zu Lasten und auf Kosten der Hersteller, und gereicht den Konsumenten zur Freude. Da die Hersteller eigentlich nur genau sich selber erfreuen wollen, werden sie jede nennenswerte Überschreitung des Hu tunlichst unterlassen. Perfekt sich-selbst-regelnde Sache <G> Es ist mir in all den Jahrzehnten des Diesel-fahrens, auch in (leicht exotischen) Ausländern, noch niemals eine Diskussion über zu schlechten oder zu guten Diesel untergekommen. Themen waren stets nur: Sauberkeit, Wassergehalt, Paraffingehalt. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Moderator
Beiträge: 199 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 02. Mai. 2012 11:11 <-- editieren / zitieren -->
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reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 02. Mai. 2012 11:39 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Husky: Hallo,Fahrzeug mit DPF ?? Grüße
ja, den hatte ich auch schon 2 x dicht (aber beide Male nur im knackekalten Winter) Mittlerweile habe ich getankt und die Zapfsäule hat meine Schätzung einigermaßen bestätigt. Nun hatte ich zwar mit dieser Tankfüllung so wenig Verbrauch wie noch nie, aber der Ausreißer nach unten machte am Ende doch nur noch ca. 5% aus. Und auch wenn die Verkehrsverhältnisse eher ungünstig waren (habe mehrere Stunden im Stop and Go im Stau verbracht, aber eben auch gemächlich in Baustellen)... solche Schwankungen führe auch ich dann doch eher auf Witterungs- und Verkehrsverhältnisse zurück. Gruß Ron
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Husky Moderator
Beiträge: 199 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 03. Mai. 2012 10:40 <-- editieren / zitieren -->
Nö, DPF wird unregelmäßig regelmäßig freigebrannt: macht im Überland betrieb ca. 0,5 Ltr. Schwankung im Kurzstreckenbetrieb bis zu 1,5 Ltr Schwankung. Fahrzeuge mit DPF mögen gerne auch mal einen schweren Gasfuß was aber den Verbrauch auch wieder in die Höhe treibt. Grüße p.s.: mit dem Gasfuß kriege ich aber problemlos Schwankungen von 50% und mehr hin (mit jedem! CR-Diesel) [Diese Nachricht wurde von Husky am 03. Mai. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.
Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 03. Mai. 2012 18:42 <-- editieren / zitieren -->
Es gibt viele Faktoren die eine Rolle spielen. Norm sind Sommerreifen breiter was sich neg auf den Sprittverbrauch äussert. Der im Winter längerer Kaltstart wurde bereits erwähnt Ölwechsel? vllt hat sich eine Ablagerung gelöst. Einspritzdüse defekt und funzt gerade wieder zu 100% Längere Fahrt die den Motor frei gefahren hat? Auch hier kommt im Sommer alles schneller auf Temeratur und das Freifahren kann kürzer sein. Natürlich kann auch die Tanknadel defekt sein. Was man aber nicht unterschätzen darf ist der Umstand dass alle Motoren unterschiedlich sind. Die Chips aber alle mit einer gewissen Sicherheit abdecken MÜSSEN. Nun kann zufälligerweise Wetter (Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck), Chip und Motor so ziemlich im Einklang sein. Jedenfalls die Diskrepanz kann in Sachen Chip gerade recht hoch sein... LG Tim
------------------ ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und einen großen Garten... ALSO TREIB KEINE SPIELCHEN MIT MIR https://plus.google.com/i/enra_dXecF8:EZ7sWetRYX8 http://www.groupon.de/in/.TA08Ue?nlp http://dailydeal.de/tu/Uco7 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ
Beiträge: 3014 Registriert: 06.07.2001 |ænn| We work in the dark. We do what we can. We give what we have. Our doubt is our passion and our passion is our task. The rest is the madness of art.
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erstellt am: 04. Mai. 2012 00:13 <-- editieren / zitieren -->
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Husky Moderator
Beiträge: 199 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 04. Mai. 2012 14:41 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, "Einspritzdüse defekt und funzt gerade wieder zu 100%" wird inzwischen vom steuergerät abgefangen = Störung "Was man aber nicht unterschätzen darf ist der Umstand dass alle Motoren unterschiedlich sind. Die Chips aber alle mit einer gewissen Sicherheit abdecken MÜSSEN" Jede Einspritzdüse hat ihre eigene Korrekturkurve, die restlichen Toleranzen sind so gering das sie in dieser Größenordnung keine Auswirkung haben. Man beachte: mit 600000km ist solch ein Motor gerade erst einmal eingefahren. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Mitglied Ingenieur
Beiträge: 141 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 04. Mai. 2012 17:54 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Husky: Man beachte: mit 600000km ist solch ein Motor gerade erst einmal eingefahren. ...
War da nicht 'was mit den Nullen? -- Sorry, bin schon weg.
------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
Beiträge: 186 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 SP 2.1 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, Vista 64 Bit Intel Q9400, 64GB RAM
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erstellt am: 07. Mai. 2012 13:36 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von reflow: Moin Gemeinde,der folgende Rechenwert: Dieselkraftstoff: Heizwert 42,5 MJ/kg (11,8 kWh/kg; 35 MJ/L) ..... Hat jemand einen Tip oder eine Idee? .....
Hab' nun endlich mal meinen alten Thermoprof befragen können... Er meinte: "So +/- 4% sind da schon von Charge zu Charge drin; und dann kommt noch der Einfluß durchs Biodiesel dazu." Das bezeichne ich dann doch als eine größere Toleranz. Gruß
Ron
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Husky Moderator
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erstellt am: 08. Mai. 2012 11:01 <-- editieren / zitieren -->
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spoc Mitglied Raumfahrer
Beiträge: 147 Registriert: 12.06.2001
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erstellt am: 08. Mai. 2012 12:09 <-- editieren / zitieren -->
Hin und wieder einen 1/4 liter halbsynthetisches 2-Takt-Öl in den Tank vermindert den Effekt deutlich. Die Verbrennung des Kraftstoffes ist mit dieser Zugabe deutlich besser und die Einspritzdüsen werden auch wieder sauber. ------------------ beam me up scotty Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |