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Seltsam.jpg

Ich möchte das einfach mal anprangern. Irgendwo ist da der Wurm drin.

Neukunden, die noch nie beim pinken Riesen waren, werden besser behandelt (49,95€), also solche, die dem Verein bereits seit zwei Jahre das Geld hintragen (59,95€).

Und noch besser: Mit Zwischenhändlern kommt man billiger ans Handy als beim eigentlichen Netzanbieter (5,95€).

Hab ich da was verpasst?

Grüße santacad

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Wieso seltsam? Um Kunden die man hat, brauch man sich doch nicht mehr bemühen... 

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Hallo Santacad,

mich ärgert das auch, das man als Kunde so behandelt wird. Leider ist das aber eine gängige Praxis und "die Anderen" machen es auch nicht besser, kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Vergesse dabei auch die rechtliche Seite nicht. Immerhin musst Du beachten, das Du mit dem Provider einen Vertrag hast, den man so leicht nicht ändern kann. Du hast aber - gegenüber den Neukunden - einen riesigen Vorteil, Du kannst kurzfristig kündigen und den Provider wechseln, oder aber die Neukonditionen verhandeln. Die Neukunden sind erstmal für zwei Jahre fest gebunden!

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Lutz

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Ja, Neukunden sind 2 Jahre gebunden und wenn man dann auf den vielen unübersichtlichen Werbeflayern genau hin schaut, etwas findet, wo man als Altkunde auch mal ein bisschen besser abschneidet, dann ist man ebenfalls wieder 2 Jahre gebunden. Ist das eigentlich legal, so ein langer Zeitraum. Jedenfalls bin ich von 49,95 auf 42,95 runter. Hab mich aber selber gekümmert. So was sagt Dir keiner. Werbung lesen ist angesagt 

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Gruß Wingi

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anrufen und meckern...

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Als Bestandskunde kann man normalerweise zum neuen günstigeren Paket wechseln, allerdings hat man dann eine Verlängerung der Laufzeit in Kauf zu nehmen. Und ob das legal ist oder nicht, die Telekom ruft zur Zeit über Vertriebskanäle (externe Callcenter) alle ihre Bestandskunden an, um ihnen eine kleine Verbesserung unterzujubeln, insgeheim ist der Kunde dann bei jeglicher Veränderung seines Vertrags auf 24 Monate neu gebunden, was eigentlich das Ziel des Anrufes ist, was aber mit keinem Wort erwähnt wird.

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Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können

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Mahlzeit,

kann es sein das der Neukunde eine Berreitstellungsgebühr berappen muss?

Der Deutsche Aftersalemarkt ist häufig schlecht........

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Stephan Maserski

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ist doch normal....
ist bei vielen anbietern so....

so zb. auch bei arcor 

bleibt nur eins... jedes mal den anbieter wechseln - ist mir aber
auch zu blöd.
deshalb muss da wohl einfach in den sauren apfel beisen 

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"Und jetzt, ohne blumige Worte zu verschwenden, ohne gross aufzutragen: Hier kommt er, der Fahnder der Stille, der Beschützer italienischer Jungfräulichkeit, die Exekutive unseres Allmächtigen, der große, der einzige Sir Beeeeeeeeeeeeennn222!"

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Zitat:

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Original erstellt von Ben222:

bleibt nur eins... jedes mal den anbieter wechseln - ist mir aber
auch zu blöd.
deshalb muss da wohl einfach in den sauren apfel beisen  :(

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Nö, nicht unbedingt. Hab festgestellt, wenn man denen mit Kündigung "droht" fallen die Preise mal seeehr schnell. Und wenn man den gewünschten Preis immer noch nicht bekommt, wirklich kündigen, Rufnummer-mitnahme beantragen und den neuen Vertrag abschließen. Auf die Weise hab ich bisher noch nie den Preis gezahlt, den die ursprünglich von mir wollten.

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Grüße aus dem Allgäu und besucht mich mal
Christian -jpsonics- J.

Allgäutreffen?
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Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das Ganze nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Viele Anbieter?? - bei Allen! Hatten letzten das Problem mit einem Kabelnetzanbieter. Er wollte für eine Altkundin einfach kein WLAN fähiges kabelmodem zur Verfügung stellen, obwohl es Neukunden bekommen. Ers nach mehreren Briefen und Kündigungsdrohung konnte sie für einen neuen Zweijahresvertrag das WLAN Moden bekommen.
Ist das einzige was hilft: anrufen - Druck machen - mit Kündigung drohen.

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Servicewüste Deutschland...

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Guten Tag,

Dieser Umstand ist mir auch schon aufgefallen und ich kann es mir nur so erklären:

Auf der einen Seite wird für die Neugenerierung eines Kunden mit massig Werbung und Einstiegsangeboten gearbeitet.

Auf der anderen Seiten wird für die Kundenbindung nichts getan.

Erst wenn man Kündigt, wird sich für die Kundenrückgewinnung, je nach Kundendeckungsbeitrag, verstärkt eingesetzt.

Das lässt doch eigentlich nur den Schluß zu, dass ein Großteil der Kunden, einen Wechsel nicht in betracht zieht und deswegen guter Service, attraktive Verlängerungsangebote und andere Kundenbindungsmaßnahmen als überflüssig betrachtet werden können.

Die wenigen kritische Kunden, welche in Folge dieses Geschäftsverhaltens kündigen, kann man so auch leicht identifizieren und mit minimalem Aufwand bei der Stange halten ohne unnötig Mittel für die große Masse an Rindviehern zu verschwenden... BWLer sind durchtrieben! 

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Gruß

Jörg   

PS: Ich freu mich immer über Gästebucheinträge 

[Diese Nachricht wurde von Jörg H. am 20. Mai. 2008 editiert.]

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..hatte grade mit einem der zwei am Ort ansässigen O² shops ein Problem, weil je nachdem wen man fragt wäre der Umtausch den ich wollte ok gewesen.. dummerweise konnte ich beweisen, das ich am Folgetag bereits um einen Umtausch gebeten hatte , da aber gesagt bekommen hatte "ist nicht unser Problem" (und kannte noch den Namen des Verkäufers der mich abgewimmelt hatte).. wie auch immer, nach riesem hin und her, mit Geschäftsführer und allem, und recht unfriedlichem Ende habe ich einen Brief an das Servicecenter geschrieben und den Vorgang geschildert. Keine Ahung ob es an den Leuten in dem einen laden was ändert, aber ich habe 30€ Gesprächsguthaben als Entschuldigung für die Umstände bekommen und werde von nun an zum anderen O² Laden gehen.
Ich hatte dabei das Gefühl das ich als Kunde wenigstens bei der nächst höheren Ebene ernst genommen wurde.

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Hi!

Hatte gerade auch ein O2 Erlebnis:
Letzte Woche wollte man mir O2 DSL schmackhaft machen. Ob ich kurz Zeit habe - genau um 12:40 - wo meine Mittagspause zu Ende ist. Vor einiger Zeit hatte man mich schon angerufen - da war es ungeschickt und ich hab gemeint: 12-12:40 wäre gut. Daß ich das natürlich auf die gesamte Gesprächszeit bezogen hatte, war wohl nicht klar geworden ... naja - das ist nicht der Punkt.

Der Punkt ist, dass alles super geklungen hat - fast ein bisschen zu gut. Also hab ich gemeint - ja - klar - schicken Sie mir ein Angebot. OK - Gespräch beendet (das war am Do). Bis Mo kein Angebot, aber eine Mail in der Mailbox: Ihre Bestellung bei O2 ... Ihr Router ist schon fast unterwegs usw. (Bestelldatum Mo 19ter)
Also hab ich eine Stinksaure Email geschrieben und auch auf der Seite einen Rückruf gefordert. Zwischen 5 und 6 (daneben Drohung mit Anwalt, Kündigung, etc.)

Und - siehe da - pünktlich halb 6 ein Anruf - alles Rückgängig gemacht, entschuldigung und keine Ahnung, was die Kollegin etc.

Aber - ich mach es auch so, dass ich erst mal kündige, dann bin ich nämlich danach ein Neukunde. Den Streß eines Wechsels will ich mir i. a. trotzdem nicht antun, wobei ich es machen würde, wenn man mir nicht entgegen kommt ... Leider sind die Kosten bei O2 für mich aber eben auch am günstigsten (Genion L bei lauter O2 Freunden - 250 Tel. Min bekommt man sonst nicht für 40 Euro incl. Handy, GG, etc...).

Gruß
Daniel

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Hallo, Fragen kostet nix.

Beim mangenta Riesen funktioniert vieles, aber nur auf Nachfrage.
Ich jedenfalls habe noch nie Probleme gehabt auch in den Genuß des besseren Angebotes zu kommen. Kostet ja nicht die Welt, nur Zeit, die Hotlines sind ja im Gegensatz zu einigen anderen Anbietern ja auch 0800-ter Nummern.

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Zitat:

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Original erstellt von bergie:
...
Beim mangenta Riesen funktioniert vieles, aber nur auf Nachfrage....

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Das kann ich definitiv nicht bestätigen. Vor allem die Bearbeitung von Beschwerden funktioniert überhaupt nicht (Absicht?), wie ich gerade leidvoll erfahre.

1. Beschwerde schriftlich eingereicht wegen doppelter Internetabrechung (DSL-Flat + Call_by_call)
      Antwort (nach ca. 1 Woche): "Können keinen Fehler entdecken."
2. Versuch von Anruf bei angegebener Kontakttelefonnummer:
      An 6!! verschiedene Leute weitergeleitet (Neu-Ulm, Brandenburg, Darmstadt,...), jedem die Bearbeitungsnummer gegeben, jedem den Sachverhalt erklärt, keiner ist zuständig => weiter verwiesen zum Nächsten ... Am Ende Abbruch der Verbindung.
3. Erneute schriftlich Beschwerde mit Angabe der Bearbeitungsnummer
      Antwort: Bitte haben Sie Geduld.
      Über einen Monat keine Nachricht.
4. schriftlich die Einzugsermächtigung widerrufen
      Antwort: "Die Einzugsermähtigung ist Vertragsbestandteil von Rechnung Online, daher ist eine Löschung der Bankdaten nicht vorgesehen."
5. Die unberechtigte Forderung wurde trotz Widerruf der Einzugsermächtigung von meinem Konto abgebucht. (immerhin ca. 350,-€ zuviel)
6. Inzwischen ist eine 2. in gleicher Weise überhöhte Rechnung eingegangen, diesmal ca. 530,-€ zu hoch).

Zitat:

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Original erstellt von brainseks:
... die Telekom ruft zur Zeit über Vertriebskanäle (externe Callcenter) alle ihre Bestandskunden an, um ihnen eine kleine Verbesserung unterzujubeln, insgeheim ist der Kunde dann bei jeglicher Veränderung seines Vertrags auf 24 Monate neu gebunden...

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Genau in diese Falle war ich im November 2007 getappt. Jetzt komme ich nicht einmal vor Nov. 2009 aus dem Vertrag mit dem S*****laden heraus.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Allgemein: Einzugsermächtigungen immer vermeiden !
Auch wenn es umständlich ist: veränderliche Kosten nur per Überweisung, dann hat man zwar den gleichen Ärger, aber zumindest noch Geld auf dem Konto.
Feste Kosten per Dauerauftrag, auch wenn man den ab und zu mal anpassen muß.

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Ich unterscheide anders:
Regelmäßige Zahlungen per Einzugsermächtigung, unabhängig davon, ob schwankender Betrag oder nicht.
Unregelmäßige per Überweisung.

Jeden Monat Festnetz- und Mobiltelefon, Strom, Raten fürs Haus etc. manuell zu überweisen wäre mir zu aufwendig.
Der Aufwand, regelmäßig online zu kontrollieren hält sich in Grenzen, finde ich.

Der Vorteil der Lastschrift/Einzugsermächtigung:
Man kann bis zu sechs Wochen zurückbuchen.
Eine fehlerhafte Überweisung (auch per Dauerauftrag) jedoch ist futsch, wenn der Empfänger sich querstellt.

Aber jeder so, wie er sich wohlfühlt.

Ach ja, die einzige Institution, der ich keine Ermächtigung erteile: Das Finanzamt  
Die müssen immer warten.

Grüße

[Diese Nachricht wurde von Hofe am 21. Mai. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Hofe:
...Ach ja, die einzige Institution, der ich keine Ermächtigung erteile: Das Finanzamt  :D
Die müssen immer warten....

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Ohne Einzugsermächtigung bekommst Du bei uns kein Auto mehr zugelassen...

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Weil ich mich an dieser Stelle über ein ungenanntes Telekommunikationsunternehmen beschwert hatte, möchte ich nun auch die für mich erfreuliche Auflösung bekanntgeben. Nach insgesamt 2 monatiger Odyssee durch diverse Callcenter mit "Telefonberatern ohne Entscheidungs- und Handlungsbefugnis", bin ich endlich mit einer e-Mail an jemanden mit Entscheidungsbefugnis geraten und erhalte nun die gesamten Fehlbeträge zurückerstattet.

Flat-Tarife ohne Einzugsermächtigung gibt es bei meinem Telekommunikationspartner gar nicht mehr (sehr unsympatisch)!

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Zitat:

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Original erstellt von santacad:
Servicewüste Deutschland...

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Das ist nicht nur in Deutschland so. Die Anbieter hier unten, vor allem die Namhaften, sind samt und sonders berühmt berüchtigt für ihre kleinen “Betrügereien” nach dem Motto “mal schauen ob wir damit durchkommen”.

Da wird dir auf jeden Fall das teurere Produkt installiert, egal was Du beantragt hast, und hinterher versucht Dir einzureden
dass Du Dich missverständlich ausgedrückt hast, die/der Kollege der das bearbeitet hat leider nicht mehr im Haus ist so dass man das nicht mehr genau nachvollziehen kann etc;
dass das Installierte Produkt wirklich viel besser ist und man schon sehen wird das sich das lohnt;
dass man das jetzt leider nicht mehr Rückgängig machen könne und um überhaupt eine “Bearbeitungsummer” anlegen zu können erst mal gezahlt werden müsse, weil man ja sonst gar kein Kunde ist…  .

Da werden längst gekündigte Leitungen fröhlich weiter abgebucht – ich hab sogar schon mal nach Monaten eine Mahnung per Einschreiben für einen längst gekündigte Leitung gekriegt weil ich so frech war gleichzeitig mit der Kündigung die Bankeinzugsermächtigung bei meiner Bank zu sperren. (Aus Erfahrung klug  )

War nur über Anwalt zu lösen, da man nur per Fax kündigen kann, die gedruckte Bestätigung des Geräts dass die Übertragung OK war aber für die Damen und Herren der jeweiligen Anbieterfirma nachher nicht als Beweis gilt, dass man tatsächlich gekündigt hat. 

Da werden Einzugsermächtigungen (anders gehts hier nicht) dazu genutzt unbezahlte Rechnungen von anderen Leuten zu begleichen.  Und versuch mal einer Tussi im Callcenter zu erklären dass das zwar Deine Bank, aber NICHT Deine Telefonnummer ist. Viel Spass.

Man redet grundsätzlich drei bis vier mal im Jahr, teils für horrende Gebühren mit sämtlichen Angestellten des jeweiligen Callcenters damit auch ja alle die Geschichte kennen, bevor man aus der Leitung gekickt wird.

Beim darauf folgenden Anruf sind sie dann immer ganz pikiert… “also nicht in diesem Ton!” 

Fazit: Wenn man nicht höllisch aufpasst und die Bankbelege und Rechnungen genau liest und kontrolliert (einschliesslich der Telefonnummer) und sofort gegen alles vorgeht und einen Riesenaufstand baut wird man gnadenlos über den Tisch gezogen.

Also ihr seid nicht alleine da oben im Norden… immer schön kämpfen, sich nichts bieten lassen!

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Liebe Grüsse, Marita

Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt das zu tun, wozu wir fähig sind. Ralph Waldo Emerson (1803-1882)

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Zitat:

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Original erstellt von Dig15:
Ohne Einzugsermächtigung bekommst Du bei uns kein Auto mehr zugelassen...

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kann man wiederrufen 

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Zitat:

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Original erstellt von Peterpaul:
kann man wiederrufen  ;)

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Schon richtig, aber bringt es was? Wenn Du bei uns die KFZ-Steuer vergisst, auch wenn es nur ein paar Tage sind, dann werden die Verzugszinsen bei der Steuerrückerstattung einbehalten.

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Zitat:

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Original erstellt von Dig15:

Schon richtig, aber bringt es was? Wenn Du bei uns die KFZ-Steuer vergisst, auch wenn es nur ein paar Tage sind, dann werden die Verzugszinsen bei der Steuerrückerstattung einbehalten.

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Bei uns bekommst Du Post wie früher auch- leider mit ner Mahngebühr. Beim Moped ist die geringer (0.5 €) als das Porto  - beim Auto leider nicht 

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