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Thema: Petition gegen Hundesteuer unterschreiben! (14496 mal gelesen)
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Kalla Mitglied
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erstellt am: 13. Jun. 2006 01:06 <-- editieren / zitieren -->
Ich bin auch für die Abschaffung der Hundesteuer, aber nur dann, wenn die Besitzer verpflichtet werden, entsprechend der Größe der jeweiligen Hunde die Jahresproduktion der Tretmienen gebührenpflichtig den jeweiligen Kommunen zur Kompostierung zur Verfügung zu stellen. 1 Hund löst sich am Tag ca.1,5 mal. 1 Lösung hält sich bis zum restlosen Abbau ca. 2 Jahre. (Bitte um Korrektur) = ca. 1050 aktive Tretmienen / Hund ? Schade das unsere Kinder nicht so unbeschwert barfuß laufen können wie wir seinerzeit ! Gruß Kalla Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Mitglied -
   
 Beiträge: 1201 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 mit 256 kB RAM
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erstellt am: 13. Jun. 2006 00:35 <-- editieren / zitieren -->
Trennen wir bitte mal auf. Die Hundesteuer sollte eigentlich doch nur die von Hunden verursachten Kosten ausgleichen, diese sollten Hundehalter zahlen, weil die anderen eben keine Hunde haben. Soweit ja ok, sie abzuschaffen würde die Kosten auf alle Leute verteilen. Geht man davon aus, daß die Hundesteuer sowieso nicht zweckgebunden verwendet wird, wäre es also logo, sie abzuschaffen und anderweitig flächendeckend umzulegen. Bei uns hier wurde sie – als wir zuhause noch Hunde hatten – gemeindeabhängig erhoben, die Hunde hatten Marken, es galt das Gleichheitsprinzip, einige Leute zahlten nicht und da kam ein Schwamm drüber. Hunde:
Das sind Tiere, geschaffen für die Natur, brauchen auch ihren Auslauf und vor allem Zuneigung von Seiten ihrer Bezugsperson, die sie als Leittier akzeptieren müssen. Aber man kann ihnen auch beibringen, bestimmte Stellen für ihr Geschäft aufzusuchen, vor allem bei unseren „Großen“ war das von unschätzbarem Vorteil. Diese habe ich mir relativ gut erzogen gehabt und eigentlich auch nie Ärger, trotzdem - die Bernhardogge zeigte ein paar Mal, welche Kraft er hatte. Zum Glück war er tatsächlich sehr empfindsam und friedlich. Das hätte sich bei schlechter Behandlung sicher alsbald gewendet. Besitzer:
Zweimal wurde ich selbst schon angefallen, einmal führte das Herrchen den Hund sogar an der Leine (in München), ein andermal flüchtete ich in einem Hochhaus, in dem ich wohnte, vor zwei Kampfhunden grade noch in einen Einkaufswagen. Dem Herrchen war’s egal, der Hausverwaltung auch. Am meisten nervt die Töle meiner Schwester, ein kleiner Dreiäkäsehoch, der frei rumläuft, es sich häufig morgens um 5 Uhr einbildet, vor meinem Schlafzimmer sein Gejaule zu verbringen. Nix zu machen, es war undenkbar, die miserabel erzogene Töle vielleicht bis 7 Uhr im Haus oder Garten zu halten. Erst als ein paar Hundert Mark Schadenersatz fällig wurden, besserte es sich kurzfristig. Heute läuft das Vieh wieder frei herum. Meine Eltern (wohnen über mir) unterstützen dieses Verhalten sogar noch. Ach, das liebe Hundchen, wo kämen wir denn da hin, wenn meine Schwester (hat Idiotenfreiheit) das auch noch einsperren müsste. Für mich gelten andere Gesetze, ich muß für alles "Verständnis" haben, darf z. B. auch keinen Krach machen. Sie hat den Hund nicht aus Notwendigkeit, auch nicht aus Tierliebe, sondern weil es Mode ist, diese Rasse zu haben. Hier ist auch ein Stück Veranwortung gefragt, bei uns hier laufen mehrere Hunde herum, die eine Gefahr darstellen. Es tut sich nichts. Polizei:
Sie löst keine Probleme, sie schafft sie. Wie schon andere geschrieben haben, gibt’s ggf. ein paar Belehrungen, das war’s auch schon, höchstens mal eine Verwarnung, ich habe schon lange von keinem Fall mehr gehört. Ein paar Briefträgeruniformen mussten einige Leute berappen, geholfen hat es nichts, vor allem wenn sich die weitgehend frei laufende Hundeschaft der Umgebung an die ungezügelte Produktion neuer Mischlinge macht. Es interessiert sie nicht. Sie können’s aber auch ganz anders und das lassen sie mich spüren. Keine Chance zur Schikane wurde und wird ausgelassen, ich habe mich bis vor ca. 1 Jahr immer wieder mal in einem Großmarkt mit Jugendlichen an der Playstation vergnügt und auch mal ne Wurstsemmel springen lassen. Das gibt – sowie sich jemand darüber beschwert – einen Abtansport aufs Revier, man wird dort einige Stunden festgenagelt, durchsucht usw. usf. Raus darf man erst, wenn keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren, dann Fußmarsch zum Auto, das man erst mal wiederfinden muß. Vor genau einem Jahr – mir ist da zugegeben auch der Kragen geplatzt - ich hab die den Beamten (wahrheitsgemäß) vor allen Leuten ins Gesicht geschrieen, daß ich mir bald die Pulsadern aufschneide, wenn der Terror nicht aufhört. Schwupps, Revier, messerscharf an der LV vorbei, Protokoll entsprach dem verletzten Beamtenstolz, dann 2 Tage geschlossene Psychiatrie. Da wär ich beinahe nicht mehr rausgekommen. Zigmale wurde wegen kleinster Anlässe die Karre gefilzt, also gut einstündige „Verkehrskontrollen“, vor einem Jahr die Bude rücksichtslos verwüstet. Und weil’s so schön ist, immer wieder Erkennungsdienst, letzthin auch mal wieder "freiwillig" DNA Das aktuelle Verfahren, dank Schröderscher Pfuscherei auch das teuerste bis jetzt, kostete schon über 10kEuros. Dafür, daß ich ein paar Mal Playstation gespielt hab und einem Jugendlichen zugesagt hab, daß im Jahreszeugnis keine Fünfen mehr wären. Das nur mal so zum Vergleich. Wenn ich dagegen 4 oder auch mehr Doggen frei oder an der langen Leine rumlaufen lasse, diese auch auf ordentlich bissig trainieren lasse, daß sich die ganze Umgebung nicht mehr aus dem Haus traut, dann ist alles in bester Ordnung, auch wenn die Hunde es mit den Grundstücksgrenzen mal nicht so genau nehmen. Es gibt hier auch Leute, die Zäune haben, die von den Hunden mühelos übersprungen werden. Im Koalitionsvertrag steht bzgl. Hundehaltung nichts, zumindest habe ich nichts gefunden. Zurück zum Hundethema, mit höheren Strafen wird nichts erreicht, ausser daß gehässige Nachbarn nun noch einen Punkt mehr haben, sich gegenseitig den Trachtenverein an den Hals zu hetzen und zu bekriegen, auch und vor allem dann, wenn der Hund mit seinem Verhalten eigentlich keine Probleme macht und das dann auch noch ausbaden muß.
Mit mehr Gesetzen machen sich die Leute das Leben gegenseitig nur noch mehr zur Hölle. Und bei der gegenwärtigen Qualifikation unserer Gesetzgeber wäre es besser, sie täten den Rest ihrer Zeit gar nichts mehr. Wir haben hier in der Umgebung sogar Jäger, die schonungslos (vor den Augen von Kindern deren) Hunde abknallen und dabei auch noch mehrere Schüsse brauchen, ihre eigenen Hunde aber die Umgebung in Angst und Schrecken versetzen und „Idiotenfreiheit“ genießen. Ich selbst bin für die Abschaffung der Hundesteuer, obwohl’s mir eigentlich egal sein könnte. Aber ich habe auch das Elend der Tiere in Heimen gesehen und weiß auch, wie klamm manche Rentner oder junge Leute sind, hier reisst die Steuer ein großes Loch und bei verantwortungsvollem Umgang können Hund und Mensch evtl. doch eine schöne Zeit miteinander verbringen.
Mich hat mit beiden Hunden vom obigen Posting eine sehr enge Freundschaft verbunden, mit der „Hygiene“ nahmen wir es auch nicht so genau, knutschten auch ordentlich rum, lernten laufend neue Kunststückchen dazu. Sie hatten auch keine Probs damit, an der Leine geführt zu werden, nur wenn sich vor allem die Bernhardogge irgendwo festduftete, musste halt eine Rast eingelegt werden. Beide Hunde wurden auch alt und irgendwann stand man dann vor der Entscheidung, wann man das Leiden abkürzen sollte. Beide Male ein schlimmer Verlust, vor allem, wenn man „dabei“ die Pfote in der Hand hält – und sich fast wünscht, daß der Tierarzt fragt, ob man den Vierbeiner begleiten möchte. Auch für die Einführung dieses „Rechts“ bin ich. Es ist sicher die bessere Alternative, als sich allein und einsam noch über ein paar Jahre zu quälen. Eine Lösung für das Hundeproblem, wie von den Vorrednern berichtet, habe ich auch nicht, aber ich finde, mit ein wenig Verantwortungsbewusstsein, Rücksichtnahme und etwas Entgegenkommen auf allen Seiten (incl. öffentlicher Hundetoiletten) müsste es doch hinzubekommen sein, daß man miteinaner klarkommt. Aber irgendwie lebe ich - glaub ich - auf der falschen Welt zur falschen Zeit.
Abschließend noch eine kleine Geschichte zum Lachen, der Collie (BingoBongo) war sehr gelehrig. Es genügte zu fragen „Bongo, machen wir einen Tierversuch?“, schwupps, schon stand er da. „Tierversuche sind aber sehr gefährlich, bist Du Dir sicher, daß wir einen machen wollen?“. Ein ganz klares „Wau“. Blick rundum. „Ist grade kein anderes Versuchstier da, wäst Du bereit, für diesen Versuch ausnahmsweise zur Verfügung zu stehen“. „Wau!“. Kurz wird auch das Versuchsobjekt vorgestellt, meist in Stück Kuchen in schokobraun, welches einer ersten Duftprobe unterzogen wird. Er wusste, daß er es jetzt noch nicht nehmen sollte. „Soll ich Dir Deine Rechte vorlesen?“ „Wau“. Daraufhin hab ich ihm dann ein paar Sätze aus einer Wirtschaftszeitung oder anderen Kram vorgelesen, Bongo lauschte aufmerksam, spitzte die Ohren oder legte sie auch wieder zurück. „Hast Du das verstanden?“, nach einigem Zögern er „Wau“. Dann bekam ich noch schnell eine Pfote, meist vorne rechts, dann haben wir den Versuch immer erfolgreich zu Ende geführt. Eine andere Geschichte, unsere Obstbäume wurden uns regelmäßig nächtens abgeräumt, das damalige Dackelchen nahm keiner ernst, also die Bernhardogge (12.50 Euros für's Tierheim). Aber der Hund war so lammfromm, den hätte man im Schlaf wegtragen können. Eine List mußte her.
Dank seiner Größe konnte er die Vorderpfoten auch bei großen Leuten auf die Schultern legen, also hab ich ihm beigebracht, daß bei jeder einer "Hände-hoch"-ähnlichen Bewegung er die betreffende Person "anzufallen" hatte, Pfoten auf die Schultern und dann ein paarmal Schlabber-Schlabber über Gesicht (igitt....), dann gab's ein Wurstrad. Wenn nun ungebetener Besuch kam, ging der Hund langsam darauf zu, die Leute hoben fast reflexartig die Hände, das sah er, ein klarer Fall, das gibt ein Wurstrad, wenn er ..... Das wußten die Leute aber nicht, liefen weg, er hinterher, wollte ja sein Wurstrad. Als Besitzer eines Hundes sieht man viele Dinge auch anders als Aussenstehende, selbst wenn diese auch eigene Hunde haben. Der eigene ist was anderes und man läßt ihm vielleicht doch ein wenig zuviel durchgehen. ------------------ Die Politiker übernehmen die Verantworung, die Bürger tragen sie. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 12. Jun. 2006 23:00 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Frankie300: Die Nachkommen domestizierter Wölfe bellen statt zu heulen
Ich habe in der Firma genau gegenüber meinem Fenster einen Schäferhund, der jedes mal jault wie ein Wolf, wenn unten eine kleine Fußhupe vorbeiläuft.  Habe da schon Tränen gelacht und vergesse doch immer wieder, meine Kamera mitzunehmen...
------------------ Viele Grüße Uli Wer nicht genießt, wird ungenießbar... (Smileys ) |
bgischel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ...und Dippel-Ing ET...

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erstellt am: 12. Jun. 2006 20:38 <-- editieren / zitieren -->
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invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

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erstellt am: 12. Jun. 2006 16:09 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Frankie300: Züchter? Um Himmels willen, ich möchte mir nicht anmaßen, in die Evolution einzugreifen. Züchten ist grotesk!
ich dachte aber schon, denn du kennst dich hervorragend mit Wölfen, Hunden, Domestizierung und vielerlei anderer Aspekte der Zucht aus. Zudem scheinst du schon sehr viele Hunde besessen zu haben oder aber zumindest zu kennen, sonst würden dir solch Eigenschaften wie "Beiß-, Kack- und Fressmaschine" doch gar nicht auffallen. Aber da hast du schon recht, das Züchten ist schon eine sehr wunderliche Sache. Da knattert ein Rüde eine Hündin und dann kommen da glatt und sauber Hundewelpen bei raus - Grotesk... Hier das Bild einer solchen Bestie - Furchteinflössend...
------------------ Grüsse Jürgen www.inventor-faq.de www.dressler-ds.de Autodesk Inventor Certified Expert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frankie300 Mitglied Student

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erstellt am: 12. Jun. 2006 15:28 <-- editieren / zitieren -->
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invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

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erstellt am: 12. Jun. 2006 14:27 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

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erstellt am: 12. Jun. 2006 12:47 <-- editieren / zitieren -->
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Frankie300 Mitglied Student

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erstellt am: 12. Jun. 2006 12:32 <-- editieren / zitieren -->
Na ja, wenn ein Mensch sich ein Tier nach seinem Geschmack formt, damit es ihm gefällt und das Tier dadurch leidet (z.Bsp. HD-Schaden, Atemnot durch Maulstellung etc.), dann kann man es leider nicht anders ausdrücken. Minderwertigkeitskomplexe sind eine Krankheit und keine Beleidigung, dazu gibt es reichlich Studien. ------------------ SE v17 Ak. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bgischel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ...und Dippel-Ing ET...

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erstellt am: 12. Jun. 2006 12:25 <-- editieren / zitieren -->
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Frankie300 Mitglied Student

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erstellt am: 12. Jun. 2006 12:18 <-- editieren / zitieren -->
Genau! das Problem sind die Hundehalter(Menschen): Der Hund stammt ursprünglich vom Wolf ab. Wurde von egoistischen und minderwertigkeitskomplexbehafteten Hundehaltern grotesk zu einer reinen Beiß-, Kack- und Fressmaschine verzogen. Oder ausführlich bei Wikipedia:
Merkmalsänderungen durch Domestizierung Mit der Domestizierung sind meist eine Reihe von typischen Merkmalsänderungen gegenüber der Wildform festzustellen, man bezeichnet dies auch als Domestikationseffekt: * Abnahme der Gehirnmasse um 20-30%, Rückgang der Furchung, insbesondere in den für die Verarbeitung der Sinneseindrücke bedeutsamen Gehirnarealen * Verstärkung für den Menschen nützlicher Eigenschaften (z.B. Milchleistung beim Rind) * Änderung und Verlust einiger Verhaltensweisen (z.B. reduzierte Agressivität) * Reduzierung des Gebisses und von Hörnern * Änderung der Fellfarbe von Tarnfarben hin zu vielfältigeren, auffälligen Farbvarianten * Reduzierung des Fells (z. B. beim Hausschwein) * auftreten von Hängeohren * Steilere Stirn * Reduzierungen im Verdauungstrakt * Ausbildung von Rassen mit z.T. gravierenden Unterschieden im Erscheinungsbild (z.B. die beide vom Wolf abstammenden Chihuahua und Bernhardiner) * Weniger gut entwickeltes Flucht- und Verteidigungsverhalten * Gesteigerte Fortpflanzungsrate * Weniger stark ausgeprägtes Brutpflegeverhalten
Die Nachkommen domestizierter Wölfe bellen statt zu heulen, ohne jedoch mit Hunden in Kontakt zu treten. Da derartige Effekte teilweise auch beim Menschen Homo sapiens zu beobachten sind (z. B. im Vergleich zum Homo neanderthalensis), sprechen manche Biologen (u. a. Konrad Lorenz) auch von der Verhaustierung des Menschen im Zuge seiner Entwicklung. [Diese Nachricht wurde von Frankie300 am 12. Jun. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris1 Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 12. Jun. 2006 12:04 <-- editieren / zitieren -->
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smb Plauderprofi V.I.P. h.c.

 Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
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erstellt am: 12. Jun. 2006 11:59 <-- editieren / zitieren -->
...und was lesen wir aus allen Beiträgen raus? Dass das eigentliche Problem doch der Mensch ist und nicht das Tier! Warum wird den ein Kind gebissen? Weil der Dosenöffner ihn laufen lässt oder "sein Hund ja nicht beisst"! Wir haben auch zwei und ich bin mir nieeeee 100% sicher, denn es ist und bleibt ein Tier und ich habe die Verantwortung. Und Links zu setzen wie www.hundefeind.de, was auch immer ist doch ein geistiger Tiefflug! Ach es gäbe so viel zu schreiben, zu argumentieren usw. aber ändern wird sich nix und der Mensch auch nicht! Gruß SMB ------------------ www.cad-team-saar.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 12. Jun. 2006 11:31 <-- editieren / zitieren -->
es ist doch wirklich so das erst etwas unternommen wird, wenn etwas passiert. Vor ein paar Jahren war es noch in den Medien wo ein Kleinkind auf einem Spielplatz tot gebissen wurde !! 2 Polizisten standen unter schock weil Sie diesen Mistköter erschiessen mussten. Danach haben sich unsere Politiker damit selber aus den Rücken geschlagen als Sie Massnahmen verkündeten gegen solche Hundebesitzer !! Ist anscheinend nicht mehr so wichtig das Thema, bis wieder etwas passiert !! ------------------ Gruß Thermo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
romi_cad Plauderprofi V.I.P. h.c. multitasking mit diplom

 Beiträge: 3107 Registriert: 22.01.2004 ... under the rainbow
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erstellt am: 12. Jun. 2006 11:29 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von jpsonics: Und was machen die Polizeibeamten? 20,-¤ Verwarnung abknöpfen, einen Belehrungszettel aushändigen und gut ist.
... sage doch... viel zu mild... ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jpsonics Quasselprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion

 Beiträge: 11684 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 12. Jun. 2006 11:24 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von romi_cad: ... bei so was sollte sofort polizei benachrichtigt werden.mit hunden und hundebesitzern wird zu mild umgegangen.
Und was machen die Polizeibeamten? 20,-¤ Verwarnung abknöpfen, einen Belehrungszettel aushändigen und gut ist.
Bei uns vor einigen Jahren passiert: Bei einem unserer Kindergärten ist direkt auf der anderen Strassenseite eine Hundeliebhaberin. Ca. 75 Jahre, verwittwert, keine Kinder. Ihr ganzer Stolz VIER ausgewachsene Bulldoggen. Diese laufen FREI auf dem Grundstück herum. Ohne Maulkorb, ohne Leine. Von der Straße nur durch einen Handelsüblichen 80cm hohen Metallzaun. Jegliche Bedenken die dieser Frau zugebracht wurden wurden einfach ignoriert. Ein Anruf bei der Polizei brachte die Antwort: "Solange nichts passiert können wir nichts machen." Bis eines Tages doch was passierte. Das Kind ist zum Glück mit dem Schrecken davon gekommen. Der Hundehalterin wurde auferlegt Maulkörbe anzulegen und die Hunde irgendwie daran zu hindern auf die Strasse zu gelangen. Einige Wochen hielt sie sich dran dann liefen die Viecher wieder frei rum. Anruf bei der Polizei. Die kamen, kassierten einige DM, verwarnten Sie und verschwanden. Ca. ein Jahr später wurde wieder ein Kind von besagten Hunden angefallen. Frauchen war mit Ihren Hunden Gassi. Kein Maulkorb, aber immerhin angeleint. Aber was soll eine alte schwache Dame ausrichten wenn Vier ausgewachsene Doggen losmachen??? Auch hier kam das Kind mit dem Schrecken und zwei Kratzern davon, weil ein Anwohner richtig reagierte und dazwischen ging. Wieder wurden der Dame Auflagen erteilt und gut war. Tiere einschläfern, oder ins Tierheim einweisen wollte man nicht. Wenn diese Dame inzwischen nicht das zeitliche gesegnet hätte würde es sicher noch immer so weiter gehen.
------------------ Grüße aus dem Allgäu. Christian -jpsonics- J. ---- Wenn einem die Sch**** bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 12. Jun. 2006 11:19 <-- editieren / zitieren -->
Es gibt so viele Hundestories... In der ferneren Nachbarschaft hat ein (einschlägig "bekannter") Schäferhund eine Joggerin gebissen. Der Arzt hat dann sehr darauf gedrängt den Vorfall nicht zur Anzeige zu bringen. Warum? Weil der selber 2 Hunde hat und man kann doch nicht... die tun doch eh nix... Ach Jürgen, wolltest Du wirklich diese alle unsere Ergüsse hören? <G> Übrigens habe ich jetzt eine Gegenstrategie entwickelt: Ich fange wieder an mit dem Bogenschießen. Da werden die Hunde aber ganz rasch an die Leine genommen. (zur Erklärung: Ich wohne an einem beliebten Sapzierweg, der führt mitten durch mein "Gehöft" durch). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris1 Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 12. Jun. 2006 11:08 <-- editieren / zitieren -->
Schäferhund ist nicht Kategorie 1 (= kein "böser Kampfhund). Für den brauchste keinen Maulkorb. Wobei ich für meinen auch keinen mehr brauch! (Wesenstest) Über Hundesteuer reg ich mich gar nicht auf. Mir nimmt der Staat über 10x soviel ab. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
romi_cad Plauderprofi V.I.P. h.c. multitasking mit diplom

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erstellt am: 12. Jun. 2006 11:01 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Thermoflasche: was ist eigentlich aus der Maulkorbpflicht geworden ?? Bin mit meiner Tochter Fahrrad geffahren am WE und als wir um die Ecke wollten kam Ihr eine riesen Schäferhund entgegen, natürlich ohne Leine und Maulkorb
... bei so was sollte sofort polizei benachrichtigt werden. mit hunden und hundebesitzern wird zu mild umgegangen.
------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 12. Jun. 2006 10:50 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von invhp: Meine Meinung: Hundesteuer weg - Strafe für Tretmienenverbreiter hoch und auch durchsetzen nur so geht es!
^^ Die Tabaksteuer wird pro Jahr 3x erhöht, und es kostet trotzdem 20 Euro, wenn man seine Kippe auf dem Gehweg entsorgt. Die Raucher zahlen für das Gesundheitssystem, die Autofahrer zahlen für den Straßenbau, dann sollen auch die Hundebesitzer für die Stadtreinigung zahlen. ------------------ Viele Grüße Uli
Wer nicht genießt, wird ungenießbar... (Smileys ) [Diese Nachricht wurde von UKanz am 12. Jun. 2006 editiert.] |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 12. Jun. 2006 10:48 <-- editieren / zitieren -->
Wir schweifen zwar ein wenig vom ursprünglichen Thema ab... Auf dem Weg von unserem Haus in die Stadt (quasi: Schulweg) gibt's 2 Wege, auf jedem der Wege gibt's 2-3 Hunde. Jeder dieser Hunde läuft frei herum, es ist ja auch eine eher ländliche Gegend. Die Hundebesitzer sind allerdings allesamt keine Landbewohner, sondern Mieter oder Besitzer der eingestreuten Siedlungshäuser. Also "Alles Bio"-Typen, für die das so wunderschön ist, wenn der Hund frei herumtoben kann (auf fremden Grund natürlich) und ganz problemlos den Hund morgens rauslassen damit er seine Geschäfte alleine erledigen kann (ein Hund kackt niemals auf den eigenen Grund, also wohin sch**sst er wohl?). Es gab eine tiefe Cäsur im Umgang mit den Hunden, vor ein paar Wochen: Da hat einer dieser Hunde im Wald ein Reh gerissen. Seither ist dieser (nur dieser eine) Hund ganz konsequent an der Leine. Die vom Rad heruntergeholten Kinder, der über-den-Haufen-gerannte 1/8-Zöller der mit gebrochenem Haxen davonhumpelte, die angesprungenen Spaziergänger, das Alles machte garnix aus. Meine persönliche, dringliche Bitte, den Hund nicht ohne Aufsicht rauszulassen ebenfalls nicht. Aber beim gerissenen Reh hörte sich der Spass auf. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 12. Jun. 2006 10:39 <-- editieren / zitieren -->
was ist eigentlich aus der Maulkorbpflicht geworden ?? Bin mit meiner Tochter Fahrrad geffahren am WE und als wir um die Ecke wollten kam Ihr eine riesen Schäferhund entgegen, natürlich ohne Leine und Maulkorb ------------------ Gruß Thermo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

 Beiträge: 64 Registriert: 16.05.2002
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erstellt am: 12. Jun. 2006 10:31 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Sorry, was nützt eine Versicherung: Meine Tochter wurde schon 2x von einem "er-tut-eh-nix"-Hund gebissen. Beide male "ohne Blut". Aber den Schock für's Leben hat sie abgekriegt, sie traut sich um's Leben nicht mehr mit dem Rad zur Schule fahren. Was nützt da eine Versicherung, eine Hundemarke, ein Chip?
Hi Leo, das zu hören tut mir Leid und macht mich auch wütend, den kein Hund hat auf dem Gehöft/Strasse frei rumzulaufen, wenn die Möglichkeit besteht, das er "Passanten" (sei es große oder kleine) beisst, nach ihnen schnappt, über den Haufen rennt und diese Möglichkeit besteht generell immer. Meiner Erfahrung ist: Entweder sind es irgendwelche "Einsiedlertypen" die meinen, ihre Köter können frei auf dem Hof, Gehweg oder sonst um das Haus laufen oder die mit den "Fußhupen" die ebenfalls keinen Bedarf für Leine und Zaun sehen und sich dann wundern, wenn kleine Kinder von Fahrräder fallen, wenn die "Hundchen" die Kinder "jagen". Ich denke, das Hauptproblem ist, das viele Hundehalter nicht verstehen (können) das es auch Menschen gibt, die Angst vor Hunde haben. da ich zu denen selbst mal gehört haben, habe ich da vollstes Verständnis. Ich würde in jungen Jahren selbst 2 mal gebissen, und hab jetzt 2 Hunde und einer davon gilt als einer der größten Rasen der Welt. Also in der Hinsicht besteht noch Hoffnung für deine Kleine. ------------------ Grüsse Jürgen www.inventor-faq.de www.dressler-ds.de Autodesk Inventor Certified Expert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 12. Jun. 2006 09:39 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Jürgen, Kannst Du mal die gesamten "Betriebskosten" Deiner zwei Hunde überschlagen? IMHO müssten die 65/130¤ einen verschwindend geringen Anteil ausmachen gegenüber Nahrung, medizinische Versorgung und sonstiges Zubehör für so ein Haustier. Ich kenn' mich bei Hunden nicht aus, aber unser altes Tantchen, die im Haus wohnt, hat eine Katze. Was dieses Tier Kosten verursacht, mir wird ganz schlecht. Ich mache mal einen Vorschlag: Die Hundesteuer sollte aufgestockt werden, der Sockelbetrag kommt wie bisher der Kommune zu Gunsten, der Aufstockungsbetrag allen hundelosen Grundbesitzern, Parkbenützern, Spaziergängern,... Und sollte der Hund je ein "Problem" machen (sprich: Jemand beissen) wird der Aufstockungsbetrag verdoppelt und kommt direkt dem Gebissenen zugute. (direkt, sofort und automatisch - ohne Gerichtsverhandlung, ärztliches Gutachten, usw.) Sorry, was nützt eine Versicherung: Meine Tochter wurde schon 2x von einem "er-tut-eh-nix"-Hund gebissen. Beide male "ohne Blut". Aber den Schock für's Leben hat sie abgekriegt, sie traut sich um's Leben nicht mehr mit dem Rad zur Schule fahren. Was nützt da eine Versicherung, eine Hundemarke, ein Chip? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

 Beiträge: 64 Registriert: 16.05.2002
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erstellt am: 12. Jun. 2006 09:10 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Hallo Jürgen,Mal abgesehen von allen Polemiken: Was könnstest Du Dir vorstellen, wie Staat/Gemeinden das machen sollen mit den Hunden?
Meinst du jetzt bezogen auf den Punkt "doppelte Hundesteuer" oder allgemein Mit der doppelte Steuer meinte ich wirklich das Doppelte Hund 1 kostet ca. 65 ¤ Hund 2 kostet ca. 130 ¤ Ist für mich nicht logisch. Allgemein: Strafen für Leute die ihre Hundehaufen nicht wegräumen, keine Versicherung für Ihren Hund haben (nachweis ähnlich einem Mopedkennzeichen, d.h. ner Marke), Hunde auf öffentlichen Wegen nicht anleinen usw.
------------------ Grüsse Jürgen www.inventor-faq.de www.dressler-ds.de Autodesk Inventor Certified Expert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ole Quasselprofi V.I.P. h.c. Schlossherr, sie schrieben's bei der Ausbildung nur ständig verkehrt

 Beiträge: 10621 Registriert: 02.08.2002 Kein Plan, kein System - trotzdem wichtig:it nicht, sondern nur Zum testen mit und für zauberhaft! z-Fanclub
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erstellt am: 12. Jun. 2006 08:57 <-- editieren / zitieren -->
Wäre ja auch noch schöner, wenn sie hier auf Schnitzel die Schweine-&Rindersteuer einführten  . Gegen Hundesteuer, für Hundebesitzersteuer - haben Andere ja schon gesagt: Tiere mit enormen Bewegungsdrang, wie Hunde, haben in der Stadt nichts verloren. Leinenzwang, Maulkorbpflicht etc. sind nicht die Lösung, sondern zusätzliches Problem - für das Tier --> Tierquälerei. Wenn man mich jeden Tag nur 2h vor die Tür lassen würde und dann auch noch gefesselt und geknebelt, würde ich auch dem Postboten in die Waden beissen und nachts den Mond anheulen . ------------------ .o. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 12. Jun. 2006 08:52 <-- editieren / zitieren -->
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Thermoflasche Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 12. Jun. 2006 08:46 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

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erstellt am: 12. Jun. 2006 08:24 <-- editieren / zitieren -->
Eigentlich kann man sich mit einem Beitrag hier nur Feinde machen.  Aber auch ich bin gegen eine Abschaffung der Steuer und für eine Vervielfachung der Hundesteuer. Warum? Was hat ein Hund in einer Großstadt zu suchen? Schafe hüten? Wohnung bewachen? Wohl kaum. Wenn die Steuer fällt, dann für viele die letzte kleine finanzielle Hürde um sich einen Hund anzuschaffen. Abgesehen von nichgezahlten Versicherungen. Dann werden wir Meldungen von zerbissenen Kindern wieder öfters lesen. Und es sind nicht nur ein paar Deppen mit ihren Kampfhunden. Auch die "ach so lieben" und "die tuen niemanden etwas" Haushunde können austicken. >> hier<< Von den nicht weggeräumten Haufen will ich gar nicht noch mal anfangen. Mich k**zt es bloß an, wenn mein dreijähriger Sohn mit einer Tretmine am Schuh wieder ins Auto klettert. Wir haben ihm sogar schon verboten, Stöcke vom Boden aufzuheben. Da könnte ein Hund drauf uriniert haben. Jeder Mensch, der sein kleines Geschäft an einem Baum, Hauswand, etc verrichtet wird schief angeschaut und muss u.U, Strafe zahlen. Dass das täglich zig Hunde machen ist wohl egal? Meine Meinung: Hundesteuer rauf.Grüße Lutz ------------------ Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 12. Jun. 2006 08:17 <-- editieren / zitieren -->
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invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

 Beiträge: 64 Registriert: 16.05.2002
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erstellt am: 12. Jun. 2006 08:04 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Frankie300: Die Hundesteuer muss mindestens verdoppelt werden, da 60% aller Hundehalter sich nicht sozialisieren lassen. www.hundefeind.de
Ist SIe auch und zwar beim zweiten Hund im Haushalt. Meine Freundin hat einen Hund (also ihrer) und ich hab einen Hund (meiner). Aber da meiner in einem Haushalt wohnt mit noch einem kostet das die doppelte Hundesteuer. Ist logisch - Doppelter Hundeluxus = doppelte Steuer. ------------------ Grüsse Jürgen www.inventor-faq.de www.dressler-ds.de Autodesk Inventor Certified Expert
[Diese Nachricht wurde von invhp am 12. Jun. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frankie300 Mitglied Student

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erstellt am: 12. Jun. 2006 07:26 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Jun. 2006 00:10 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von highway45: ...Aber wieso darf im Wald kein Hunde-AA liegen ? Das versteh ich nicht Also meinetwegen könnt ihr auch 10 Meter weiter in der Hecke zur Weide das Häufchen liegen lassen. Ist doch Bio.
Hmmmm.... Ich wohn' dort, ein paar hundert Meter ausserhalb der Ortschaft, wo alle Hundebesutzer der Gegend (und sogar der Nachbarorte) glauben, dass ein Haufen draussen in der Natur nix macht, ist ja Bio. Nebenbei, Hund springt ohne Leine herum, Hund jagt Schafe, Hund beisst Kind. Alles schon dagewesen. Ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der den Kot seines Hundes weggeräumt hat (ausser einmal, als ich eine Hundebesitzerin auf frischer Tat direkt neben meiner Haustür erwischt, und einen Anfall bekommen habe). Jedoch sehe ich jede Menge Hundekot am Wiesenrand und in der Wiese liegen, ist ja Bio, braucht ein paar Wochen bis er trittfest und geruchsarm ist, und ein ganzes Jahr bis er ganz "weg" ist. Aber es hört sowieso nie auf, kommt ständig Neues nach. Weiss eigentlich so ein Hundebesitzer dass Kühe Gras fressen? Hätten die das gerne, wenn sie zugeschi**enen Salat auf den Tisch kriegten? Ist doch Alles Bio! Auch die Parasiten und Würmer sind alle Bio, oder? Zum ursprünglichen Thema: Leider habe ich keine Ahnung, ob durch Hundesteuer dieses Problem (und noch ein paar Weitere) verbessert oder verschlechtert werden kann. Aber Alles, was die notorische Uneinsichtigkeit der Hundebesitzer verbessert, ist äusserst begrüssenswert. Nachtrag: Sogar die eigene Schwiegermutter mit ihrem 1/8-Zöller (wir messen nach dem Trümmerldurchmesser) musste auf die harte Tour lernen dass ein Haufi am Gassi nicht Jeder mag. Ihr erster Hund wurde vergiftet, Jemand hat genau gezielt einen Köder ausgelegt. ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 12. Jun. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
highway45 Moderator Bastler mit Diplom
       

 Beiträge: 5201 Registriert: 14.12.2004 Schluß mit lustig
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erstellt am: 11. Jun. 2006 21:35 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von smb: ...aber auf die Hunde schimpfen, die ein hinrlose Dosenöfner als Gassidummy haben, macht dann Sinn?
Nein, ich hab von den Nachbarn gesprochen (Bernd hat es dann auf den Hund gebracht  ). Bei uns sind ringsrum Wiesen und Wald wo man mit dem Hund hingehen kann, aber es scheint ja irgendwie ein Grundrecht zu sein, seine Umgebung mit Dreck zu überhäufen. Sieht man auch gut an Autobahnausfahrten. Man zahlt ja die Steuern dafür Aber wieso darf im Wald kein Hunde-AA liegen ? Das versteh ich nicht Also meinetwegen könnt ihr auch 10 Meter weiter in der Hecke zur Weide das Häufchen liegen lassen. Ist doch Bio. ------------------ Matthias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AustiPrivat Mitglied Maschinenbaukonstrukteur
 
 Beiträge: 178 Registriert: 25.11.2004
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erstellt am: 11. Jun. 2006 16:03 <-- editieren / zitieren -->
diese Diskussion könnte schlafende Hunde wecken, oder wie heißt das? Man sollte den Staat nicht noch auf die Idee bringen, Kleintiere, Goldfische und sonstiges zu besteuern. Zahlt man eigentlich für Pferde auf einem Reiterhof Steuern? ------------------ Gruß Manfred Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smb Plauderprofi V.I.P. h.c.

 Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
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erstellt am: 11. Jun. 2006 15:54 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von highway45: Ist mir aber peinlich, in der Öffentlichkeit rumzupöbeln.
...aber auf die Hunde schimpfen, die ein hinrlose Dosenöfner als Gassidummy haben, macht dann Sinn? Ich halte mich da auch jetzt weiterhin raus, habe selber zwei Hunde und gehöre zu den "Deppen", die die Haufen wegmachen und für nicht eigene Häufchen angepöbelt werden! Das Problem ist doch nur der Mensch und sonst keiner und das lässt sich auf alles andere auch projezieren wie z.B. Kinder usw. gez. SMB http://www.arcor.de/palb/thumbs_public.jsp?albumID=3327236 ------------------ www.cad-team-saar.de [Diese Nachricht wurde von smb am 11. Jun. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jpsonics Quasselprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion

 Beiträge: 11684 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 11. Jun. 2006 15:41 <-- editieren / zitieren -->
Das wird hier ja grade wieder eine nette Diskussion. Ich selber habe keinen Hund. Wollte zwar immmer einen, kann aber aus gesundleitlichen Gründen (extremste Tierhaarallergie) keinen halten. Aber ich muss sagen, ich kann in gewisser Weise beide Seiten verstehen. Ich selber wohne in einer kleineren Stadt (ca. 40.000 Einwohner) mitten im wunderschönen Allgäu. Mit verhältnissmässig vielen Grün- und Waldflächen und noch mehr Rad- und Wanderwegen. Vor einigen Jahren hatten unsere Stadtväter eine wunderbare Idee. Da enorme Kosten und Arbeit nötig waren um diese Wege von Hundekot zu befreien. Die Idee: Hundesteuer leicht senken, und dafür die Hundebesitzer selber arbeiten lassen. Die Ausführung: In Parkanlagen, Grünanlagen, entlang von Rad- und Fusswegen, also überall wo Hundebesitzer und Nichthundebesitzer zusammentreffen und sich einen schönen Nachmittag machen wollten wurden in regelmässigen und zumutbaren Entfernungen kleine Metallspender für Hundekotbeutel aufgestellt. Kosten? keine Ahnung aber sicher eine ganze Menge Euros. Die Reaktion: Hundebesitzer freuen sich. Endlich ein paar Kröten mehr im Monat. Hundenichtbesitzer denken sich nichts dabei, würde sich ja nicht viel ändern. Ich freue mich, weil wenn meine Tochter (3J) mitten während eines Spaziergangs mal gross muss, kann man es wenigstens wegmachen und entspechend entsorgen. Ohne ein schlechtes gewissen haben zu müssen. Das Ergebniss: Diese Spender sind: - ständig leer, weil irgendwelche jugendliche und Konsorten mit den Beuteln und Tüchern keine Ahnung was machen. - oder total demoliert, weil irgendwelche Leute ihre Aggressionen los werden wollen. - oder Verbrannt, weil es ja lustig ist mit feuer zu spielen ... Die liste könnte noch ewig weiter gehen. Und daher verstehe ich beide Seiten. Warum soll ich als Nichthundebesitzer die Straßenarbeiter bezahlen die Regelmässig einmal die Woche unsere Grünanlage vor der Haustür von Hundekot befreien??? Aber warum sollen die Hundebesitzer Steuern dafür zahlen, dass diese Hondekotbeutel-Spender in Schuss gehalten und gefüllt werden, wenn in der Nacht irgendwelche primitiven Randalierer diese wieder zerlegen? Ansich könnte aber diese ganze Hundesteuergeschichte einfach aus der Welt geschafft werden, wenn ALLE Hundebitzer von zu Hause zwei drei Plastikbeutel mitnehmen würden und die großen Geschäffte des Hundes an Gehwegen etc. damit entsorgen würden. Vor einiger Zeit ist mir folgendes passiert. Ich und meine Tochter sind am spazieren gehen, als ihr plötzlich mitten im Wald einfällt "Ich muss gross!" also die kleine genommen, papa hält sie während ihres geschäffts als mich von hinten so eine alte Grattel mit Ihrer Fusshupee anblöckt: "Das muss doch nicht sein, dass sie hier ihre Tochter sch***** lassen!!!! Das ist doch schädlcih für die Natur!!!" Im selben Moment setzt Ihre Fusshupe so nen richtig schönen Haufen hin und beide gehen weiter. Ich ruf Ihr hinterher, was nun der Unterschied zwischen meiner Tochter ihren Haufen und dem Haufen ihrer Töle wäre. Kommt die Anwort "Für meinen Bobo muss ich ja auch Steuern zahlen!!!"  Den Haufen meiner Tochter habe ich aber entsorgt. Papa ist ja vorbereitet und nimmt immer Tachentücher und zwei Plastikbeutel mit. Dass diese Petition in irgendeiner Weise etwas Ändert glaube ich kaum. Unsere Staatsregierung wird uns sicher nichtsschenken. Ganz im Gegenteil. Es werden sicher noch viel mehr Steuern kommen und erhöht, die mindestens genauso unsinnig und ungerecht sind. ------------------ Grüße aus dem Allgäu. Christian -jpsonics- J. ---- Wenn einem die Sch**** bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen. [Diese Nachricht wurde von jpsonics am 11. Jun. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

 Beiträge: 64 Registriert: 16.05.2002
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erstellt am: 11. Jun. 2006 14:11 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Doc Snyder: bezahlt ihr immerhin für einen Hund, an dem Ihr auch wirklich Freude habt.
Hast auch wieder recht, an etwas Freude zu haben das ist schon eine extra Steuer wert hier in D. Also mein Mittagschlaf bereitet mir auch freude, dann auch andere Aktivitäten, die ich auf Grund des Jugendschutzes nicht genauer nennen mag. Zudem liege ich gerne mal in der Sonne (z.B. gleich nachdem ich das geschrieben habe). Alles Freuden, die geradezu nach einer Steuer schreien. Also, Herr Steinbrück: Sonnenliegesteuer und (Bei-)Schlafsteuer - JETZT! 
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invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

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erstellt am: 11. Jun. 2006 14:04 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von UKanz: Man kann nur alle über einen Kamm scheren, ausser ein paar sehr wenigen Ausnahmen. Wirklich nur die allerwenigsten räumen ihr Tretminen weg.Ich wohne mitten in der Stadt, an einer Stelle mit nur wenigen Grünflächen. Die Gehwege, Zäune, Hausecken sind dermaßen zugeschissen... Von mir aus könnte man die Hundesteuer verdreifachen, bis es auch der letzte Hundehalter kapiert hat. Ein Lob aber auch an die Gassigeher, die Ihre (ihr wisst schon) Haufen beseitigen. ------------ Sollte ich auch versuchen, die Tabaksteuer abschaffen zu lassen, nur weil ich meine Kippen nicht in die Natur schnippe?!
Ja, kannst ja mal ne Petition anleiern, ich unterschreib  Haufen und Hundesteuer haben nix mit eineander zu tun. Die Steuer begünstigst eher noch das "zukacken" denn für was zahl ich die Steuer, doch wohl dafür das die Stadt/Gemeinde was für das Geld tut. Meine Meinung: Hundesteuer weg - Strafe für Tretmienenverbreiter hoch und auch durchsetzen nur so geht es! und man schaue mal, wie diese Steuer entstanden ist: "Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als sogenannte Luxussteuer eingeführt: Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der Tiere besitzt, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Hundesteuer) Demzufolge sind die Katze, Vögel, Krabbeltiere aller Art, Meerschweinchen, Ratten und das andere Viehzeug, das mit uns unter einem Dach wohnt, wohl Nutztiere den dafür wird ja keine Steuer fällig... Ich weine um dieses Land...
------------------ Grüsse Jürgen www.inventor-faq.de www.dressler-ds.de Autodesk Inventor Certified Expert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Mitglied -
   
 Beiträge: 1201 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 mit 256 kB RAM
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erstellt am: 11. Jun. 2006 13:54 <-- editieren / zitieren -->
Er lebte noch vor der Zeit von IV und daß er andere Interesssen als ACAD hatte, ist unschwer zu erkennen: http://forum.cad.de/foren/ubb/uploads/murphy/Bernhardogge.jpg Daß er durchaus Fragen zur Projektverwaltung von IV hatte und aktuell vor schwierigen Modellierungsaufgaben stand, ist ebenso unschwer zu erkennen. Gerade auf CAD war BingoBongo echt ein Hund. http://forum.cad.de/foren/ubb/uploads/murphy2/BingoBongo.jpg
Interessant: Die Internetadresse ist .uk
Hier auf der grünen Fläche haben wir das Gehsteigproblem nicht.
Mit der Hundesteuer - zu meiner Zeit noch gemeindeabhängig erhoben - wird sicher wieder nur quersubventioniert, uns also kaum was nützen. An eine freiwillige, petitionsfundierte Abschaffung glaube ich daher mal ebenfalls nicht. Zumindest im Forum sollten wir uns evtl. überlegen, ob wir nicht mehr erreichen, wenn wir nicht alle nur individuell überlegen und uns die Köpfe heiss diskutieren, sondern ähnlich den Franzosen geschlossen Interessen unterstützen oder ggf. nicht unterstützen. Ok, diesmal kann ich mitmachen, es wäre aber schön, wenn's dann ggf. auch bei nächster Gelegenheit nicht den Dolch in den Rücken gäbe. Statt Grabenkämpfen bin ich für Konsenslösungen, also nicht optimal, aber für alle ein Stückweit tragbar.
------------------ Die Politiker übernehmen die Verantworung, die Bürger tragen sie. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 11. Jun. 2006 13:13 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von highway45: ...und laß die ein paar Motorhauben verzieren...
So etwa? ------------------ Viele Grüße Uli
Wer nicht genießt, wird ungenießbar... (Smileys ) [Diese Nachricht wurde von UKanz am 11. Jun. 2006 editiert.] |
highway45 Moderator Bastler mit Diplom
       

 Beiträge: 5201 Registriert: 14.12.2004 Schluß mit lustig
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erstellt am: 11. Jun. 2006 13:06 <-- editieren / zitieren -->
Ist mir aber peinlich, in der Öffentlichkeit rumzupöbeln. Wenn die Kühe wieder auf der Wiese sind, nehm ich mir mal eine mit und laß die ein paar Motorhauben verzieren... ------------------ Matthias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 11. Jun. 2006 13:02 <-- editieren / zitieren -->
Man kann nur alle über einen Kamm scheren, ausser ein paar sehr wenigen Ausnahmen. Wirklich nur die allerwenigsten räumen ihr Tretminen weg. Ich wohne mitten in der Stadt, an einer Stelle mit nur wenigen Grünflächen. Die Gehwege, Zäune, Hausecken sind dermaßen zugeschissen... Von mir aus könnte man die Hundesteuer verdreifachen, bis es auch der letzte Hundehalter kapiert hat. Ein Lob aber auch an die Gassigeher, die Ihre (ihr wisst schon) Haufen beseitigen. ------------ Sollte ich auch versuchen, die Tabaksteuer abschaffen zu lassen, nur weil ich meine Kippen nicht in die Natur schnippe?! ------------------ Viele Grüße Uli Wer nicht genießt, wird ungenießbar... (Smileys ) |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
 
 Beiträge: 356 Registriert: 02.04.2004 Inventor 3D-CAD
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erstellt am: 11. Jun. 2006 13:01 <-- editieren / zitieren -->
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invhp Mitglied MB Techniker, AE, WKZmacher

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erstellt am: 11. Jun. 2006 12:52 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von highway45: Hören die Nachbarn dann damit auf, meine Einfahrt als öffentliche Toilette zu benutzen ? Oder wird mein Grundstück dann komplett mit Fäkalien überhäuft ?
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Du solltest die jeinigen Hundehalter ordentlich "zur Sau machen" wenn Sie ihre Hunde auf dein Gehöft kacken lassen. Ich schrei regelmässig irgendwelche Idioten an, die Ihre Fusshupen auf mein Grundstück kacken lassen. Danach sehe ich Sie meist nicht mehr... ------------------ Grüsse Jürgen www.inventor-faq.de www.dressler-ds.de Autodesk Inventor Certified Expert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 11. Jun. 2006 12:46 <-- editieren / zitieren -->
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highway45 Moderator Bastler mit Diplom
       

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erstellt am: 11. Jun. 2006 12:29 <-- editieren / zitieren -->
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erstellt am: 11. Jun. 2006 10:21 <-- editieren / zitieren -->
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erstellt am: 11. Jun. 2006 10:13 <-- editieren / zitieren -->
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