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TEST.gif.gif

Hallo, für die Uni muss ich eine Projektarbeit erstellen. Mein Dozent wünscht sich, dass die Quelle immer nur BEs erzeugt, wenn im Puffer eine bestimmte Anzahl von BEs unterschritten wird.

Ich habe ein Riesenmodell, deswegen versuche ich zuerst in einem kleinen Testmodell das ganze zu realisieren.

In die Ausgangssteuerung des Puffers habe ich als Heck folgende Methode eingebaut:

is
do
if Puffer.AnzahlBEs <= 2 then Quelle_Testobjekt.erzeugen ;

end;
end;

leider funktioniert das ganze nicht so richtig. Ich möchte, dass immer ein Los von 8 Teilen erzeugt wird, wenn im Puffer weniger als 2 Teile vorhanden sind.

Kann mir da jemand weiter helfen?

lg

[Diese Nachricht wurde von elisos am 22. Jan. 2017 editiert.]

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Nachbestellung_wennSB.jpg

Hallo elisos,

Zitat:

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Mein Dozent wünscht sich, dass die Quelle immer nur BEs erzeugt, wenn im Puffer eine bestimmte Anzahl von BEs unterschritten wird.

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Ist eine Pull-Steuerung mit Hilfe von Losgröße und Sicherheitsbestand (SB). Das Lager ordert, falls SB unterschritten wurde. ABER es ist im Realen nicht die IST-Menge im Lager, da so die Wiederbeschaffungszeit nicht berücksichtigt wird. Es existiert immer eine digitale Menge die genau um die nachbestellte Menge hochgesetzt wird. Falls dann eine Fehllieferung oder nIO vorliegt wird reklamiert und die digitale Menge vermindert. Wenn das Lager was ausliefert, dann wird die digitale Menge auch vermindert. Falls also im Lager etwas Kaput geht, dann wird die digitale Menge auch vermindert und die Kosten der eigenen Kostenstelle in Rechnung gestellt. 

So geht es, mit Überwachen von AnzahlBE im Puffer. Also keine berücksichtigung von Wiederbeschaffungszeit. Am besten nicht auf Quelle erzeugen, sondern direkt auf Puffer. Dann existiert ja keine Weiderbeschafungtszeit. ;)

Code:

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is i:integer;
do
if Puffer.AnzahlBEs = 2 then
--Quelle_Testobjekt.erzeugen ; --nicht auf Objekt wird ein Objekt erzeugt
--sondern ein Objekt auf diesem Objekt erzeugen

                for i:= 1 to 8 loop --und du brauchst die gesamte Bestellmenge
--ABER die Puffer.Kapazität muss hierzu ausreichend sein, da keine explizite Prüfung erfolgt
.BEs.Fördergut.erzeugen(current.Puffer) ;
next;

end;
end;

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Das Bild zeigt, wie es mit Wiederbeschaffungszeit gehen könnte.

vg
Nadin

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„Die einfachste Art an korrekte Informationen zu gelangen ist, etwas Falsches in ein Forum zu posten und auf die Korrektur zu warten.“ Matthew Austern

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Hey, erstmal vielen Dank für die Antwort!

Was genau meinst du mit "auf Puffer erzeugen"?

Ich habe den Code bei der Steuerung des Puffers im Ausgang als Heck eingefügt. Das mit der Wiederbeschaffungszeit möchte ich erstmal ignorieren. Vielleicht nehme ich das noch mit rein, wenn mein einfaches Modell funktioniert  Die Quelle produziert mit meinen Einstellungen aber nur einmalig 8 Teile und macht dann gar nichts mehr...Eigtl. müsste sie ja wieder beginnen zu produzieren, wenn der Pufferbestand auf 2 fällt. Muss ich bei der Quelle irgendetwas einstellen?

Danke im Voraus.

VG

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Zitat:

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Was genau meinst du mit "auf Puffer erzeugen"?

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bedeutet dies

Zitat:

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.BEs.Fördergut.erzeugen(current.Puffer) ;

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Übersetzt heißt es:
aus Bibliothek den Baustein mit der Adresse .BEs.Fördergut erzeugen. Im Klammer ist der Ort angegeben, wohin erzeugt wird.

Es hat das Ziel:
Damit die Wiederbeschaffung = 0 ist, werden die BE direkt auf dem Baustein erzeugt, welcher überwacht wird. Die Quelle liefert nur den Startbeschand.

Alternativ kann auf Quelle erzeugt werden, falls diese gleich umlagern kann.

Code:

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.BEs.Fördergut.erzeugen(current.Quelle) ;

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Ok verstehe, das heißt für das erste Los brauche ich immer die Quelle, die weiteren Lose werden im Puffer erstellt.

Nur leider wird bei mir im Puffer nichts erzeugt... Der Code, den du im Bildchen erstellt hast funktioniert auch nicht bei mir.
Wie hast du auf die Netzwerkfläche die Beschriftung V_Bestand=2 und V_STATIC_LOS=8 bekommen? Wo wird das definiert?

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Zitat:

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Ok verstehe, das heißt für das erste Los brauche ich immer die Quelle, die weiteren Lose werden im Puffer erstellt.

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Fast. Du brauchst ein Event. Puffer kann kein Auslagerevent liefern, da dieser ja keine BE hat. Etwas muss das System in Gang setzen. Ob es Quelle ist oder Code in Init-Methode usw. ist egal. Hab nur deinen Ansatz übernommen.

Zitat:

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Der Code, den du im Bildchen erstellt hast funktioniert auch nicht bei mir.
Wie hast du auf die Netzwerkfläche die Beschriftung V_Bestand=2 und V_STATIC_LOS=8 bekommen? Wo wird das definiert?

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Im Bildchen ist ein Lösungsvorschlag mit Wiederbeschaffungszeit dargestellt. Also da ist es egal wo die BEs erzeugt werden, da digitale Menge in Variable "V_Bestand" gespeichert wird. Erzeugungsort ist Puffer1 eingestellt.

      "V_" im Namen: Baustein Variable --> erleichtert Enorm das Suchen
      "V_STATIC" im Namen: Baustein Variable auf welchen nur lesernd zugegriffen wird.

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Zitat:

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Nur leider wird bei mir im Puffer nichts erzeugt...

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ich vermute mal du hast alles auf t = 0 deshalb bekommst du nie 2 BE auf dem Puffer, sodass die Steuerung nie anspringt.

das müsste helfen. Kannst die Quelle auf 1 BE einstellen, dann wird die Einschwingzeit kürzer.

Code:

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is i:integer;
do
if Puffer.AnzahlBEs <= 2 then
...
end;
end;

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TEST.zip

Danke für die Vorschläge.

Ich hab jetzt schon einiges rumprobiert, aber irgendwas scheine ich falsch machen. Ich habe mal die Datei angehängt.Ž

In der Quelle habe ich die Anzahl 8 angegeben. Im Puffer in die Ausgangssteuerung Heck den Code. Die 8 Bes laufen einmalig in den Puffer , wenn sie aber weiterlaufen und die Anzahl 2 im Puffer erreicht wird,passiert gar nichts.

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Zitat:

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In der Quelle habe ich die Anzahl 8 angegeben. Im Puffer in die Ausgangssteuerung Heck den Code. Die 8 Bes laufen einmalig in den Puffer , wenn sie aber weiterlaufen und die Anzahl 2 im Puffer erreicht wird,passiert gar nichts.

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die Simulation stop bei 3:20.0000 weil das Lager voll ist..bis dato läuft es bei mir. Die Methode wird schon aufgerufen, wenn erstes BE auslagert. Deshalb wird bis zum Simulations-Stop der If-Block in der Methode 2x durchlaufen.

Setze Klassenhaltepunkt in die Methode, dann hält diese im Lauf an, und man kann die Attribute prüfen.
oder im Code mit print die zustände ausgegeben:

Code:

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Print "Erzeugt: " , .BEs.Fördergut.erzeugen(current.Puffer) ;
-- .BEs.Fördergut.erzeugen(current.Puffer) <--das dann auskommentiert.

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Was sagt den die Statistik von Puffer. Wie viele BE verließen den Puffer?
 

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TEST_Vergleich.zip

Ich glaube jetzt funktioniert es. Danke  Syntax 2.0 war angeschaltet, das hat mir den Fehler reingebracht.
Habe den Vergleich gemacht, wenn die BEs in der Quelle und im Puffer erzeugt werden und glaube ich weiß jetzt was mit Wiederbeschaffung=0 gemeint ist. Am Ende sind zwar gleich viele Teile im Lager, aber die maximale Anzahl BE im Puffer unterscheidet sich bzw. die Quelle kann nur am Anfang 8 Bes in einem Los erstellen, danach übergibt sie immer nur ein BE an den Puffer, richtig?

Der Code "Print" hat allerdings nicht funktioniert bei mir. Wo werden die Zustände ausgegeben? So wie bei dir im Beispielbild?

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Zitat:

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Am Ende sind zwar gleich viele Teile im Lager, aber die maximale Anzahl BE im Puffer unterscheidet sich

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am Ende ist das Lager voll, unabhängig der Bestellungsstrategie. Weil keine Auslagerung aus dem Lager existiert. Deshalb kann dies kein Untersuchungskriterium sein. Untersuchungskriterium für Nachbestellung ist die Max-Menge BEŽs im Puffer, welcher den Bestand reguliert, weil dieser nicht mehr als SB+Los betragen darf. Bei der einfachen Abbildung (das ist ohne das Merken der Menge in Variablen) kommt es zu höherer Anzahl BE im Puffer, da die Logik:
(1) Quelle produziert BE(1) -- Lagert auf Puffer --Puffer lagert aus
(1.1) EVENT Prüfung ob Anzahl <=2 liefert ERGEBNIS := TRUE
--> zu diesem Zeitpunkt sind 0 BEŽs im Puffer
(2) ERGEBNIS := TRUE erstellt 8BE im Puffer
--> zu diesem Zeitpunkt sind 8 BEŽs im Puffer
(3.1) Quelle produziert BE(2)
--> zu diesem Zeitpunkt sind 9 BEŽs im Puffer
(1.2) EVENT Prüfung ob Anzahl <=2 liefert ERGEBNIS := FALSE 
(3.2) Quelle produziert BE(3) bis BE(8)
--> maximal benötigte Anzahl Plätze im Puffer, während der Einschwingphase 8 + 8 = 16 BEŽs
--> Die Anzahl erreichst du jetzt in dem Beispielmodell nicht, da die Auslagerung gleichschnell der Einlagerung ist.
--> Jetzt war die Bedingung, dass die Lagerplatzanzahl MAX = SB + Los sein soll. Also 2 + 8 = 10. Dies kann erreicht werden, indem Quelle nur ein BE Produziert.
Jetzt verlagerst du den Erezugnisspunkt nach Forne auf irgendeinen Puffer mit ausreihender Kapazität.
da die Logik:
(1) Quelle produziert BE(1) -- Lagert auf Puffer --Puffer lagert aus
(1.1) EVENT Prüfung ob Anzahl <=2 liefert ERGEBNIS := TRUE
--> zu diesem Zeitpunkt sind 0 BEŽs im Puffer
(2) ERGEBNIS := TRUE erstellt 8BE auf vorgelagerten Puffer
--> zu diesem Zeitpunkt sind 0 BEŽs im Puffer
(3.1) Quelle produziert BE(2)  -- Lagert auf Puffer --Puffer lagert aus
(1.2) EVENT Prüfung ob Anzahl <=2 liefert ERGEBNIS := TRUE
--> zu diesem Zeitpunkt sind 0 BEŽs im Puffer 
(2) ERGEBNIS := TRUE erstellt 8BE auf vorgelagerten Puffer
--> Zum diesem Zeitpunkt wurden 2 Losgrößen produziert, weil die erste Bestellung vergessen wurde.

Zitat:

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die Quelle kann nur am Anfang 8 Bes in einem Los erstellen, danach übergibt sie immer nur ein BE an den Puffer, richtig?

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WICHTIG:
Wenn in Quelle "Anzahl" eingestellt wird, dann wird auch nur diese ANZAHL erstellt. Wenn du auf die Statistik Quelle gehst, dann steht unter AusgangBE maximal 8 BE. 
Wenn jetzt mit ".BEs.Fördergut.erzeugen(current.Quelle_Testobjekt1)" BE auf Quelle erzeugst, dann kann dieses nur erzeugt werden, FALLS Kapazität frei ist. Falls Kapazität belegt - also Voll - dann wird das BE nicht erzeugt. Die Kapazität von Quelle ist 1. Also wenn du auf der Quelle 8 BEŽs erzeugen willst, wird nur das Erste erzeugt. Die restlichen werden NICHT erzeugt.

Zitat:

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Der Code "Print" hat allerdings nicht funktioniert bei mir. Wo werden die Zustände ausgegeben?

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Oben in der Steuerungsleiste--> Register: "Fenster" --> "Konsole" aktivieren.
Print schreibt die angeforderten Daten in die Konsole. Falls in Konsole VOID geschrieben wird, dann wurde das BE nicht erzeugt.

Zitat:

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Wiederbeschaffung=0

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Ein Beispiel. Ich mag den Film "50 erste Dates". Die Arme kann sich nichts neues merken und vergisst in der Nacht alles. Jetzt will diese Dame gerne zum Konzert gehen und hat sich im Buch notiert wann das Konzert stattfindet. Es sind noch 10 Tage. Sie stellt fest, dass sie ein Kleid braucht. Also bestellt Sie ein Kleid auf Amazon. Die Lieferung soll normal erfolgen. Amazon schreibt in 3-4 Tagen ist das Kleid da. Leider vergisst Sie es im Buch zu notieren.
Am nächsten Tag steht Sie auf und liest - Sie hat ja alles von gestern vergessen - dass in 9 Tagen das Konzert stattfindet. Sie schaut im Schrank nach und findet nichts zum Anziehen. Also kauft Sie auf OTTO ein Kleid, welches in 3-4 Tagen eintreffen soll.
Das macht die Arme, bis das erste Kleid per Post ankommt. Sie hat nun mehr als ein Kleid zum Anziehen.
Wäre Sie aber am ersten Tag zum Geschäft geganzen und hätte Sie das Kleid gekauft und im Schrank hingehängt, dann hätte Sie nur ein Kleid. (Dann wäre die Wiederbeschafugnszeit = 0.)
Wäre das Konzert in 20 Tagen und Sie hätte bestellt, hätte Sie die gleiche Anzahl. Da die Lieferzeit (das ist die Weiderbeschaffungszeit) gleich bleibt.
Würde das Kleid doppelt so Lange unterwegs sein, dann hätte Sie doppelt soviele Kleider bestellt, bis das Erste angekommen wäre.

 

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Vielen lieben Dank für diese ausführende Erklärung. Das war wirklich sehr gut erklärt. Besonders das Beispiel mit den 50 ersten Dates. Danke. Jetzt funktioniert auch alles 
Ich probiere morgen mal den genaueren Code am Modell aus.

Ich hatte noch eine Idee: Kann man nicht auch die Quelle unendlich produzieren lassen und bei vollem Puffer pausieren lassen bis der Bestand des Puffers bei 2 ist? Oder gibt es da irgendwelche Einwände?

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Zitat:

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Ich hatte noch eine Idee: Kann man nicht auch die Quelle unendlich produzieren lassen und bei vollem Puffer pausieren lassen bis der Bestand des Puffers bei 2 ist? Oder gibt es da irgendwelche Einwände?

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wie abzubilden - also mit welchen Parameter du welche Zustände ansteuerst - ist jedem selbst überlassen. Solange die abgebildete Logik gleich ist, muss das Ergebnis auch gleich sein. Je größer die Abweichung, desto wahrscheinlicher, dass etwas nicht so funktioniert, wie es soll.

vg
Nadin

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Wozu wird genau wird der Ausdruck "current." benötigt?

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Zitat:

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Wozu wird genau wird der Ausdruck "current." benötigt?

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current gibt das Netzwerk der Methode wieder.
Nötig ist current. nicht!

Programmierung in Methoden als Prozess wird recht wenig von PlantSimulation unterstützt. Insbesondere bei Codes, welche Lang und Komplex sind, wäre eine Gute Hervorhebung, Suche usw. in Methoden sehr hilfreich!!! Ich halte diese "Text Editor"-Lösung nicht sooo Zeitgemäß.

Methoden können sehr lang werden!!! Da ist die Übersicht das wichtigste.  Damit gleich sichtbar ist: "dies ist ein Objekt und keine interne Variable" schreibe ich "current." davor. So ist für mich klar, dass diese Variable eigentlich keine Variable ist, sondern ein Baustein auf welchen ich einen Wert übertrage. (Die Zugriffszeit mit und ohne current ist gleich).

vg
nadin 

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