Ich bin der festen Überzeugung, das es eine pauschale Systematik für die Optimierung von Zellen nicht gibt. Allerdings, kann man bis zu einem gewissen Grad pauschale Mechanismen anwenden, allerdings diese im anschluss verfeinern bzw. an die jeweilige aufgabe anpassen.
Um Zellen "optimal" zu gestalten,vorrausgesetzt man hat die zeit dazu, sollte man sich zunächst einmal mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut machen, im Anschluss die vorgesehen Hilfsmittel. Anschliessend sollte ein Vorab Konzept erstellt werden, um einen idealen Materialfluss sicher zustellen, dieser nimmt nun schon direkt einfluss an der Zellen Gestaltung.Weitere Aspekte, wie zb. Sicherheitstechnik etc. spielen natürlich ebenso eine große Rolle.
Nun kann das eigentliche Simulieren stattfinden, also zuerst einmal sicherstellen ob die gewünschte tätigkeit überhaupt so durchführbar ist, ggf. Konstruktionsänderungen etc. durchführen. Die Optimierung, fängt im eigentlichen Sinne, spätestens, schon zu diesem zeitpunkt , soll statt. Soll heissen, alle Tätigkeiten die der Robi durchzuführen hat, sollte man sinngemäß so legen, das er kurze fahrwege bzw. kurze bearbeitungszeiten hat, was allerdings wieder mit div. Faktoren je nach anwendung vordef. sein sollte (zb. Taktzeiten, Anzahl der Fertigungszellen...).
Es kann auch nie Schaden die erstellte Simulation zusammen mit einem Arbeitskollegen etc. durchzukauen, da zwei Menschen mehr ideen parrat haben als einer alleine.
Die perfekte Oprimierung, in meinen augen, ist die, welche direkt vor ort erfolgt, dies muss allerdings berücksichtigen, das hier Spielraum besteht....
Eine 100 % Auslastung einer Zelle, macht, zumind. in meinen Augen, keinen Sinn, da es zuviele unwegbarkeiten zubeachten gibt, die man in eine Simulation zu nicht erfassen kann, bzw. nicht in einem vorkalk. Auftrag, dies mag im Forschungsbereich durchaus machbar sein.
So, ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bischen helfen 
Dies ist ein Thema, zu dem man ganze Bücher schreiben könnte.
ich habe versucht es ziemlich allgemein zuhalten, ansonsten, beziehe ich mich auf den Anlagenbau für Automobilkarrossen.
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was nicht passt wird passend gemacht
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