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Autor Thema:  Modell zu steif! (697 mal gelesen)
DrReinerKlimpke
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erstellt am: 21. Nov. 2018 09:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Model_Description.pdf


eD-1-5-Quarter.txt

 
Hallo zusammen,

ich versuche aktuell die Ergebnisse aus einem Paper ( https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0021998310391047 ) nachzurechnen. Leider ist mein Modell ungefähr um den Faktor 2 zu steif, was ich mir jedoch aktuell absolut nicht erklären kann.

Da ich an dieser Stelle seit geraumer Zeit nicht weiter komme, habe ich mir gedacht, dass jemand von euch eventuell einen Tipp für mich hat. Im Anhang dieses Posts findet ihr eine englischsprachige Beschreibung meines Modells sowie die Darstellung einiger Ergebnisse im Vergleich zur angestrebten Referenzlösung des Papers. Zum Nachrechnen meines Modells habe ich euch außerdem mein Input-File bereit gestellt. Eventuell kann jemand von euch ja Unstimmigkeiten ausmachen, die der Grund für mein Problem sein könnten.

Da es mir erstmal nur um die grundlegende Steifigkeit des Modells geht, beinhaltet das Modell aktuell kein Schädigungsmodell für die FKV-Lagen.


Ich freue mich auf eure Hinweise!
Gruß,
CG

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Pam Crash
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erstellt am: 22. Nov. 2018 14:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DrReinerKlimpke 10 Unities + Antwort hilfreich

Das Modell habe ich oberflächlich untersucht. Was auffällt: Der LAsteinleitungsknoten scheint komplett gelagert bis auf den DOF in Lastrichtung. Ist das der Plan?
Es gibt eine ZSYMM Lagerung und die Last scheint in Z zu wirken. Passt das zusammen?

------------------
Pam

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DrReinerKlimpke
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Beiträge: 143
Registriert: 09.11.2012

erstellt am: 22. Nov. 2018 16:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

der Hintergrund ist aus meiner Sicht der folgende: Der RF des Bolzens muss stets eine freie Bewegung in Z-Richtung (Dickenrichtung des Laminats) vorweisen, damit die Vorspannkraft des Bolzens abgebildet werden kann. Diese wird im ersten Step der Analyse aufgebracht. In diesem ersten Step ist also der Bolzen über den RF komplett eingespannt, bis auf U3.
Im zweiten Step (dem eigentlichen Belastungs-Step) erfolgt dann eine Verschiebung des Bolzens in positive y-Richtung. Hierbei ist die Vorspannkraft aus dem ersten Step nach wie vor aktiv, weshalb auch im zweiten Step die Bewegung des Bolzens (bzw. des RFs) in z-Richtung nicht behindert wird. Die Bewegung des Bolzens in positive y-Richtung wird parallel über eine Verschiebung des RFs um 0.5 mm realisiert.

Die Symmetriebedingungen in z-Richtung gelten nur für das Laminat, nicht aber für den Bolzen. Ansonsten wäre die Bewegung des Bolzens in z-Richtung an dieser Stelle ja wieder behindert, was, wie oben beschrieben, nicht sein darf.

Ich hoffe ich konnte den Hintergrund der Modellierung einigermaßen verständlich rüberbringen.  Falls noch Fragen sind bitte melden.

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