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Hey,
ich habe eine Platte und ich gebe die Last über eine Verschiebung eines Referenzpunktes vor, welcher mit der Stirnseite der Platte gekoppelt ist. Ich habe nur die Hälfte der Platte modelliert und an der Schnittfläche die Symmetriebedinungen gelegt. Muss ich den Referenzpunkt auch mit in die Symmetriebedingung einbeziehen?

Gruß,
Smon

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Wenn das Chaos die Ordnung flutet, steigt das Genie aufs Surfbrett.

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ja, evtl muss Du zusätzlich noch Rotationsfreiheitsgrade sperren

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Pam

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Hallo zusammen,

ich habe zufällig gerade genau die selbe Frage gehabt.

Ich möchte bspw. (ähnlich wie Smon26) eine Open Hole Tension (OHT) Test simulieren, recht ähnlich zu dem ABAQUS Faser-Metall-Laminat Beispiel aus der Dokumentation (Kapitel 1.4.6 in Version 6.14).

Wie auch immer. Ich möchte auch in meinem Fall alle möglichen Symmetriebedingungen nutzen und gleichzeitig die Verschiebung der Probe (stirnseitig) über einen Referenzpunkt (RP) einleiten, da hierdurch insbesondere die Auswertung deutlich vereinfacht wird.

Obwohl ich - wie von Pam Crash - beschrieben, den RP in alle Symmetriebedingungen (Mittelachse und Schnittebene obere/untere Probenhälfte) einbezogen habe, erhalte ich dennoch nicht die Lösung, welche ich bekommen würde, wenn ich einzelne Gleitlager stirnseitig zur Aufbringung der Verschiebung verwenden würde.

Könnte jemand der sowas in der Richtung schonmal gemacht hat ein entsprechendes Beispiel hochladen?

Mein RP ist über Rigid Body -> Pin Nodes an die Stirnseite gekoppelt. Ist das vll. schon falsch?

Ich würde ja auch gerne direkt die Methode aus dem ABAQUS Beispiel (siehe oben) verwenden, aber hier wird mit *Equations gearbeitet und das wäre an der Stelle absolutes Neuland für mich und den Aufwand evtl. dann doch nicht wert.

Würde mich freuen, wenn hier jemand Licht ins Dunkel bringen könnte.

Viele Grüße,
CG

PS: Was mir gerade noch eingefallen ist: Muss der RP evtl. eine besondere Position haben?

[Diese Nachricht wurde von DrReinerKlimpke am 23. Mrz. 2018 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von DrReinerKlimpke am 27. Mrz. 2018 editiert.]

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Ohne Kenntnis Deines Modells würde ich vermuten, dass eine Behinderung  der Querdehnung für die beobachteten Unterschiede verantwortlich ist.

Wenn Du die Equation-Technik nicht anwenden möchtest, könnte Dir folgende Modellierung weiterhelfen: Ein großes Schalenelement auf die Stirnfläche legen und in einen Rigidbody mit RP umwandeln. Stirnflächenknoten in "Noseparation"-Kontakt bringen mit dem Rigidshell. RP (Position egal) komplett lagern, außer Lastrichtung. Rest sollte klar sein............

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Pam

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Ein Kinematic Coupling mit nur bestimmten DOF könnte auch ein Versuch Wert sein.

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Hallo zusammen,

ich habe mir das ABAQUS Beispiel (siehe oben) jetzt doch nochmal im Detail hinsichtlich dieses Equation Constraint angesehen. War doch einfacher als gedacht und hat für mich das Problem gelöst.

Etwas verwirrend ist, dass offensichtlich ein Knoten als eigenständige Instanz im Gesamtmodell zu berücksichtigen ist, aber abgesehen davon alles recht nachvollziehbar.

Kann dementsprechend die Methode mittels Eq. Constraint nur empfehlen.

Grüße,
CG

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