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Autor Thema:  Diagramm aus Mathematischem zusammenhang erstellen (2710 mal gelesen)
Rentabader
Mitglied



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Beiträge: 24
Registriert: 06.12.2010

erstellt am: 08. Jun. 2011 18:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, ich frage mich, ob ich vllt. ein Diagramm ähnlich einem aus Mathlab erstellen kann.

Habe einen Wert X und einen ausgabewert Y

Jetzt soll für jeden X wert von 0 - 1000000 der zugehörige y wert in einer Kurve dargestellt werden.

geht den sowas im Exel, ohne eine "Tabelarische Lösung", weil dazu sind es deutlich zu viele werte...

Danke 

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Paulchen
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Bauing./SW-Entwickler


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Registriert: 19.08.2004

Büro: Win10 Enterprise 64bit, Office Professional Plus 2013 - Privat: Linux Mint 15, LibreOffice

erstellt am: 08. Jun. 2011 18:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rentabader 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Rentabader,

warum "zu viele"? Excel 2010 hat 1.048.576 Zeilen  , ältere Versionen haben weniger.

Wie entstehen denn die y-Werte - aus einer Gleichung/Formel? Dann folgendes Vorgehen:
Spalte A = X-Werte
Spalte B = Formel (für Y-Werte)
nach unten ziehen
Cursor in den Bereich stellen, der mit Zahlen gefüllt ist
Einfügen - Diagramm - Punkt

Taugt das? Falls nicht: Screenshot aus Mathlab?

------------------
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Beverly
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Dipl.-Geologe (Rentner)


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erstellt am: 08. Jun. 2011 18:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rentabader 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

eine Datenreihe kann nur 32.000 Werte umfassen - folglich ist die gewünschte Darstellung von 1.000.000 Werten nicht möglich.

------------------
Bis später,
Karin

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Rentabader
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erstellt am: 08. Jun. 2011 18:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Dachte man könne sich auch in Exel eine Kurve rechnen Lassen.

Sprich ich sage

Wert=x
Formel= y=x2

Diagramm für xwerte von -100 bis +100
und man kann die Y werte rauslesen.

Sollte jetzt als einfaches beispiel dienen.

gruß

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 08. Jun. 2011 18:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rentabader 10 Unities + Antwort hilfreich

OT:

Was macht man mit so einer Kurve?

1000000 Wertepaare - mmmmh...
angenommen, man wollte so eine Kurve auf dem Plotter ausdrucken, nehmen wir einen dot pro Wertepaar und "konservative" 600dpi, dann erhalten wir eine Plotlänge von: 42 Meter!

Hoffentlich ist noch genug auf der Rolle...

Gruß, Torsten

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Rentabader
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erstellt am: 08. Jun. 2011 19:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Es geht darum den kurven verlauf von 0 bis 1000000 zu sehen, sprich das geht auch auf 10 cm 

Sozusagen wird veranschaulicht, wie viel Einnahmen pro verkauften Artikeln.

Wobei in diesem Speziellen fall die Einnahmen von "0" Verkauften artikeln schon 100 Euro haben und die einnahmen Prozentual mit zunehmendem Verkauf leicht abfallen... was genau ist ja auch egal XD.. Geht nur darum ob mans als Graph ausgeben kann oder nicht, ohne eine rießen Tabelle anzulegen, eben ganz so wie in Mathlab ich sage y=x^2 und der Plottet mir für die von mir festgelegten Bereiche die Werte

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Torsten Niemeier
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Zitat:
Original erstellt von Rentabader:
Es geht darum den kurven verlauf von 0 bis 1000000 zu sehen, sprich das geht auch auf 10 cm 


Und warum reichen Dir dann nicht 100 Wertepaare?

Gruß, Torsten

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ThoMay
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Konstrukteur



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erstellt am: 08. Jun. 2011 21:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rentabader 10 Unities + Antwort hilfreich


Bild01HPC-110606.jpg

 
Hallo Gemeinde
Habe eben mal ein bischen rumgespielt.
Eine Kurve der gedämpften Schwingung mit 20000 Wertepaaren.

Also meine Meinung:
Es kommt auf die Wahl der Schrittweite und er Anzahl der Werte an.
Excel interpoliert die Kurve zwischen den Punkten. Gibt aber nur die Werte der berechneten Punkte aus. Wenn man die Maus über die Kurve des Diagramms führt wird der Wert des nächsten Datenpunktes im Kontex - Menü angezeigt. Keine Zwischenwerte.
Das ist es wohl, was Rentabader wissen wollte.

Gruß
ThoMay

------------------
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Torsten Niemeier
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Maschinenbau Ingenieur



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erstellt am: 08. Jun. 2011 21:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rentabader 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Thomas,

mag schon sein.
Die Sinnhaftigkeit von 1000000 Wertepaaren kann ich dennoch nicht erkennen.
Könnte man da am Bildschirm noch zwischen den dargestellten Punkten unterscheiden?
Oder irgendwie sinnvoll Zwischenwerte abgreifen, wenn es denn möglich wäre?

Über die 32000'er Grenze innerhalb der Tabellen bin ich natürlich auch schon gestolpert...
...aber die Erfordernis von mehr als 32000 Punkten in einem Diagramm von 10cm?
Das ist so als wenn man glaubt, man bräuchte eine 12 Megapixel-Kamera, um auf dem 300dpi-Drucker das Bild in 13x10cm schön ausdrucken zu können...

Gruß, Torsten

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Beverly
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Dipl.-Geologe (Rentner)


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Registriert: 11.08.2007

erstellt am: 08. Jun. 2011 23:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rentabader 10 Unities + Antwort hilfreich

prinzipiell kann man ein Diagramm auch aus einer Formel erstellen, ohne dass man die Werte ins Tabellenblatt schreibt.

Ausgehend von dem Beispiel y = x^2:

man definiert dazu 2 Namen, z.B. XWerte = ZEILE($1:$1000) und YWerte = ZEILE($1:$1000)^2 und im Diagramm gibt man unter X-Werte an =NameDerMappe.xls!XWerte und bei den Y-Werten respektive =NameDerMappe.xls!YWerte. Durch die Verwendung von ZEILE($1:$1000) wird eine Matrix erstellt, die die Werte von 1 bis 1000 umfasst und durch ZEILE($1:$1000)^2 eine Matrix mit den Potenzwerten von 1 bis 1000. Damit ist der Ast für die positiven X-Werte der Parabel abgedeckt. Für den Ast der negativen X-Werte definiert man 2 weitere Namen, z.B XWerteNeg = -ZEILE($1:$1000) und YWerteNeg = -ZEILE($1:$1000)^2 und fügt diesen Teil als zweite Datenreihe nach dem selben Prinzip wie oben ein.
Der Wert 0 bleibt dabei ausgeklammert, da es eine Zeile 0 bekanntlich nicht gibt und die Matrix deshalb diesen Wert nicht enthalten kann.

Aber nach wie vor bleibt - wie ich schon geschrieben hatte - die Begrenzung von 32.000 Werten je Datenreihe bestehen.

------------------
Bis später,
Karin

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Rentabader
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erstellt am: 08. Jun. 2011 23:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Renditen.jpg

 
Also habe es nun Tabelarisch gemacht und skaliert mit 2er Potenz (2,4,8,16,...) man erkennt, was ich erreichen wollte...
Es ging letztendlich nur darum, ob es in Exel eine Funktion gibt um einen Graphen rechnen zulassen.

Sozusagen, ich habe meine Formel, ich lege einen Wertebereich fest und es wird der Graph gezeichnet, so wie man es eben von jedem Graphischen Taschenrechner oder aus Mathlab kennt.

Die Formel besteht aus mehreren Variablen Einflussgrößen.

Angezeigt wird "Absatz" und "Gewinn"

das ganze mit einflussgrößen aus Aktienwert, Aktienanzahl, Gewinn/Stk,...

Die Formel schaut so aus:

=(Absatz*Gewinn/Stück)-((Absatz*Gewinn/Stück)*(Gewinnabgabe an Aktienfond in Prozent))+((Anzahl Aktie 1*Wert Aktie 1+Anzahl Aktie 2*Wert Aktie 2+Anzahl Aktie 3*Wert Aktie 3+...)+((Absatz*Gewinn/Stück)*(Gewinnabgabe an Aktienfond in Prozent)))*(Gewinnanteil des Fonds an den Hersteller in Prozent)

Durch diesen Zusammenhang entsteht ein Konstrukt, welches dem Hersteller bei 0 Absatz einen Gewinn aus dem Aktien Fond beschert und dann abklingt und bei einem "x" Absatz der Gewinn der Aktionäre anwächst, das ganze gegenläufig Exponentiel, das Heißt für die Renditen:

Hersteller Rendite:
0 Absatz: "unendlich" Rendite
wenig Absatz: hohe Rendite
bis zum schnittpunkt bei "X" Absatz dann abklingend mit einer negativen Rendite

Aktionär Rendite:
0 Absatz: negative start Rendite
wenig Absatz: negative Rendite
bis zum schnittpunkt bei "X" Absatz dann exponentiel ansteigende Rendite

siehe Bild

Gruß 

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