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Autor Thema:  Lagerauslegung/ Kunststofflager (2492 mal gelesen)
mastero5
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Student

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erstellt am: 13. Jul. 2012 18:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen, ich brauche eure Hilfe bitte!!!! Könntet ihr mir bei den aufgaben helfen???
DANKE!!!!

Es ist gegeben:
-Nenndurchmesser 20mm
-Lagerbreite 30mm
-Werkstoff PA66 für Welle und PA46 für Lager
-Lagerspiel bei 20° 0,2mm - 0,5mm
-temperaturbereich -40°C bis 120°C
- komponenten werden im spritzgussverfahren hergestellt

1) Definiere die Toleranzen von Welle und lager unter berücksichtigung des lagerspiels????

2) erzeugen sie eine excel-datei zur berechnung der lagerspiele???

3) definiere die toleranzen unter berücksichtigung des fertigungsverfahrens???
a) halten sie eine nachträgliche anpassung der form, um das toleranz zu optimieren
b) berücksichtigen sie, dass der formenbauer das 3D modell nutz und somit vom geometrischen mass des modells ausgeht

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N.Lesch
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Dipl. Ing.


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WF 4

erstellt am: 13. Jul. 2012 18:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Bevor Du anfängst zu rechnen gibt es da schon gewaltige Probleme.

PA 6.6 ist ein Thermoplast, das ist bei 20 mm Ø nicht mehr wirtschaftlich.  Im Spritzguss ist spätestens bei 6 mm Ø Schluss.

Ohne GF ( Glasfaser ) ist das schon bei 80°C nicht mehr belastbar.

Rechne zuerst die Wärmedehnung in dem Temperaturbereich aus.

Dann kommt noch die Dehnung durch Feuchteaufnahme dazu.

( ca. 1 % bei PA 6.6 ohne GF )

Sitzt das Lager in einem Stahlgehäuse ? Das dehnt sich viel weniger.

Die beiden Werkstoffe sind als Gleitpartner nicht das Beste.

Stahl auf PE wäre viel besser.

------------------
Klaus

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alex
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erstellt am: 13. Jul. 2012 18:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo mastero5,

Du bist Student?
Sollen wir hier im Forum eine Konstruktionshausaufgabe lösen?
Hört sich schon danach an ...


Gruß Alex

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mastero5
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Beiträge: 4
Registriert: 13.07.2012

erstellt am: 13. Jul. 2012 20:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke... die wärmeausdehnung hab ich berechnet. Die Werte fur das Lagerspiel gelten bei Raumtemperatur; liegt die Betriebstemperatur der Lager hoher, so verringert sich das Lagerspiel je 20 Grad Temperaturerhohung. Gehäuse ist aus stahl.
Wie soll ich toleranz von welle und lager unter berücksichtigung des lagerspiels definieren? toleranz ist ja 0,3 oder?
längenausdehnung pa66= 70*10^-6 /k  und pa46=25*10^-6/K

DANKE

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 13. Jul. 2012 22:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Werte für die Wärmedehnung kann ich nicht nachvollziehen.

Aber das stört jetzt nicht für die Tolerierung.

Wenn das Lagerspiel 0,2 bis 0,5 ist, dann ist die Toleranz 0,3.

Für die Welle und für die Buchse jeweils die Hälfte wäre bei spanender Fertigung kein Problem.

Aber da es um Spritzguss geht und der Schwund nicht genau bekannt ist, mußt Du vorhalten.

Das heißt, daß es viel einfacher ist an den Werkzeugen Stahl abzunehmen als aufzuschweißen.

Wenn die Werkzeughersteller ein Zeichnung mit Toleranzen bekommen, berücksichtigen sie das.

Wenn sie aber nur Step Daten bekommen mußt Du im 3 D Modell entsprechend vorhalten. 

Also das Spiel um ca. 0,2 bis 0,4 größer konstruieren.

------------------
Klaus

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mastero5
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erstellt am: 14. Jul. 2012 12:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Heißt es für lager Höchstmaß 20,5 und für welle höchstmaß 20,2?? Und Mindestmaß?

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 14. Jul. 2012 19:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Begriffe heißen für die Welle und die Bohrung: Nennmaß, Größtmaß und Kleinstmaß.

Für den Zusammenbau ergibt sich dann ein Größtspiel und Kleinstspiel.

Wenn die Teile dann keine Luft haben heißt es Größtübermaß und Kleinstübermaß, das ist hier aber nicht der Fall.

Es gibt da Bücher wie "Hoischen - Technisches Zeichnen " und andere da ist alles erklärt.

Dein Problem ist nur eindimensional das sollte man mit ein bisschen Überlegung hinbekommen.

Nach den Angaben soll das Kleinstspiel 0,2 mm und das Größtspiel 0,5 mm sein.

Wegen vorhalten würde ich das Größtspiel auf 0,8 ändern.

Dann ergibt sich für die Passung z.B.:  Zapfen ( Welle ) Ø 19,7 +0,3  Hülse ( Bohrung ) Ø 20,5 -0,3 (einseitige T.)
                                   
            Das gleiche mit symmetrischen Toleranzen    Ø 19,85 ± 0,15                Ø 20,35 ± 0,15
 
Das Größtspiel und Kleinstspiel kannst Du selber nachrechnen.

Das 3D Modell würde ich dann mit den Nennmaßen der einseitigen Tolerierung gestalten, dann kann der Werkzeughersteller die Daten blind reinschieben und es kann nichts schief gehen.

( Einseitige Toleranzen sollte man eigentlich vermeiden, aber nach den Angaben will der Prof es anscheinend so haben.)

------------------
Klaus

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mastero5
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erstellt am: 15. Jul. 2012 01:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

..............+0,5  
Bohrung: 20..0

..............0
Welle: 20..+0,3

Oder nicht??      

[Diese Nachricht wurde von mastero5 am 15. Jul. 2012 editiert.]

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 15. Jul. 2012 08:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich


Teleranz_3.PNG

 
Hallo Mastero, mit Deinem Verständnis für Zahlen kann ein technisches Studium nicht gut gehen.

Toleranzen kann man auch so in eine Zeile schreiben: Ø 20 +0,5 / 0

Die Null als Abmaß kann auch weglassen, dann sieht es so aus wie ich es oben schon schrieb.
Deswegen mein HInweis auf den Hoischen.

Im Bild habe ich Deine komplette Bemaßung maßstäblich aufgezeichnet, ich hoffe Du erkennst Deinen Fehler.

Wie ich schon erwähnte, ist das eine eindimensionale Sache. Man könnte das alles auf einer einzigen Linie zeigen.

Nur der Übersicht wegen sind im Bild 2 Linien übereinander.

Edit: Bild berichtigt

Klaus

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alex
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erstellt am: 15. Jul. 2012 20:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo mastero5,

hast Du Dich während Deines Studiums schon mal mit Toleranzen und Passungen beschäftigt? Wie Klaus schon erwähnt hat gibt es dazu genügend Literatur. Was hast Du den vor Deinem Studim gemacht?

http://me-lrt.de/05-%E2%80%93-toleranzen-grundlagen

http://me-lrt.de/ermittlung-iso-toleranz-nabenbohrung

Falls Literatur nicht hilft setzt Dich bitte mal mit Deinem Prof zusammen oder einem Studienkollegen der Ahnung davon hat.

Passungen im Selbststudium zu erlernen ist nicht ganz so ohne. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.


Gruß Alex


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erstellt am: 16. Jul. 2012 08:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von N.Lesch:
...
Im Bild habe ich Deine komplette Bemaßung maßstäblich aufgezeichnet, ...


Das eingestellte Bild stellt nicht wie angegeben eine Passung von Ø20 +0,5/0 der Bohrung und Ø20 +0,3 der Welle dar, sondern vielmehr
Bohrung: Ø20 +1,0/0    mit Welle: Ø20 +0,6/0
Es ist leider ein recht verbreiteter Fehler, eine Durchmessertoleranz (zu erkennen an der Durchmesserbemaßung über die Mittellinie) als Radialtoleranz zu verstehen.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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N.Lesch
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erstellt am: 16. Jul. 2012 10:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Ist ja schon berichtigt. Aber eine Welle mit Spiel in einer Bohrung sitzt da nie zentrisch in der Mitte.

Im Hoischen ist es aber auch so dargestellt.

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Klaus

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Wyndorps
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erstellt am: 16. Jul. 2012 10:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mastero5 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von N.Lesch:
...Im Hoischen ist es aber auch so dargestellt.

Tss tss tss. Man kann sich wirklich auf nichts mehr verlassen. 

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