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Autor Thema:  Auslegung Koppelelement (1883 mal gelesen)
Lunkelbaer
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Beiträge: 5
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erstellt am: 16. Dez. 2010 10:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Koppelelement.png

 
Hallo Zusammen,

im Rahmen einer Studienarbeit sollen wir ein Koppelelement zwischen einem Hydraulikzylinder und einem Prüfling mit angeschraubter Kraftmessdose (Piezo-Kraftaufnehmer) auslegen.

Der Hydraulikzylinder erzeugt maximal eine Druckkraft von 220 kN und eine Zugkraft von 115 kN.
In beiden Fällen wird der Prüfling dynamisch mit max. +/- 20 kN erregt und somit die Kraft überlagert.

Das Koppelelement soll nur eine geringe Verkippung von +/- 0,02° bzw. +/- 0,07 mm rundum ausgleichen können.
Meine Idee ist nun, das Koppelelement als "einfachen" Stab auszuführen.
Reicht es nun aus, wenn ich den Stabdurchmesser auf Zug und Knickung (3. Euler-Einspannfall) berechne?
Wie kann ich die Federsteifigkeit des Koppelelementes ohne FEM bestimmen?

Vielen Dank schon im Voraus für Eure Hilfe.

Grüße Lunkelbaer

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N.Lesch
Moderator
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 16. Dez. 2010 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Lunkelbaer 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Ansatz ist ganz gut.
Der Stab wird auch noch auf Biegung beansprucht.
Ich würde einfach bei der Zugspannung die max. Biegespannung dazuaddieren.

Die Steifigkeit ergibt sich doch aus E-Modul, Querschnittsfläche und Länge des Stabes.

------------------
Klaus           Solid Edge V 20 SP15

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