| | | Webinar für CAD-Konstrukteure im Metallbau: Industrietreppen, Balkone, Geländer in einer nahtlosen 2D- und 3D-CAD-Umgebung |
Autor(20117)
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Thema: vereinfachte Modelle (1342 mal gelesen)
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Mechaniker Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 209 Registriert: 14.11.2002 MegaCAD 2005 Unfold SR1 auf Sony Vaio VGN-A197XP 17"TFT mit 1920x1200 Pixel tolles Teil
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erstellt am: 26. Nov. 2002 19:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ein Thema an alle MegaCAD'ler zum Nachdenken und Diskutieren. Folgende Problemstellung: man entwirft eine Anlage, bestehend aus einem Gehäuse (Rack o.Ä.) mit 2 Baugruppenträgern. Jeder der Baugruppenträger enthält eine Reihe von unterschiedlichen Baugruppen teils als Zukaufteil, teils als Eigenkonstruktion. Und irgendwo befinden sich kleine aufwändige Baugruppen bestehend aus PCB (Leiterplatte, Bestückt natürlich mindestens mit Steckverbindern)Fräskassette, mit Deckel und Boden und Dichtung usw. Jedenfalls eine Menge Details. Und wenn noch Varianten dazukommen verdoppelt sich die Datenmenge auch mal. Jedenfalls sind all diese Dinge mehr oder weniger genau im 3D modelliert. Und weil man jedes Modell nicht mehrfach gespeichert haben sollte werden die einmal erstellten Modelle in ihrer ganzen Detailtreue exclusiv in die jeweils übergeordnete Baugruppenhirarchie eingeordnet. Ergebnis: 1. riesige Datenmengen (ich meine nicht die auf der Platte gespeicherte Dateigröße, sondern die, bei der Bearbeitung im Hauptspeicher gehaltenen Datenmenge (ich hatte schon Modelle die 700!MB Hauptspeicherbedarf hatten). 2. In einer Gesamtzeichnung erhält man Details, auf die man getrost verzichten könnte, aber wegen Exclusivität der Ableitungen im 2D-Arbeitblatt nicht sinnvoll vereinfachen kann. 3. Jede Berechnung eines Arbeitblattes nach einfachen Änderungen am Modell dauert auf meinem 900'er Athlon mal eben 5 bis 10 Minuten obwohl nur die unbedingt erforderlichen Layer und Gruppen z.B. bei der Hiddenline-Berechnung eingeschaltet sind. 4. vom FeatureTree will ich garnicht erst reden. Langer Rede kurzer Sinn. Wenn man nun die Möglichkeit bekommt, Baugruppen und Teile in die jeweils übergeordnete Baugruppe einzufügen und dabei alle "überflüssigen" Daten automatisch abzuschneiden oder die Detailtiefe zurückzunehmen, könnte ich mir übersichtlichere Modelle von komplexen Gebilden vorstellen. Dabei dürfen allerdings keine redundante Daten entstehen. Nun wie wäre eine solche Aufgabe zu lösen? Als ersten Lösungsansatz würde ich sehen, dass Baugruppen oder Teile die in eine übergeordnete Struktur einzusetzen ist, generell ohne deren Historie (FeatureTree) eingefügt werden sollte. Zweitens könnte mann darüber nachdenken, ob bei der Erstellung der Einzelteile schon definiert werden kann, welche Details für eine vereinfachte Darstellung unterdrückt werden sollen (z.B. kann bei einer kleinen Fräskassette auf das Innenleben verzichtet werden). Dies ist sicher eine Arbeit die der Konstrukteur zu machen hätte, aber er sollte die Möglichkeit bekommen, dies zu tun. Ich bin gespannt, ob sich auch andere realisierbare Lösungen finden. viel Spaß beim knobeln ------------------ Und einen entspannten Tag mit MegaCAD Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Nagel Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 107 Registriert: 19.11.2001
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erstellt am: 27. Nov. 2002 08:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Mechaniker
... das thema hatte ich schon vor 3Jahren angesprochen (solange arbeite ich mit megacad), bei einer schulung und zwischenzeitlich immer wieder erwähnt bei hausmessen, anwenderworkshop, messen und beim support. bis jetzt ging leider nichts. also weiter der device "abwarten und teetrinken" habe ebensolche baugruppen gehabt, 600mb im speicher und mehr. zwischenzeitlich lege ich vereinfachte duplikate an um solche gruppen zu erstellen, bin damit bei ca 300-400mb angelangt. natürlich nicht sinn und zweck der sache, aber immerhin bin ich in der lage komplette anlagen vernünftig darzustellen. wünschenswert wäre so eine funktion auf jeden fall, schau mr mal.
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dagehtnochwas Mitglied Dipl.-Ing. Konstruktionstechnik (FH)
Beiträge: 586 Registriert: 09.10.2002 die MegaCAD Newsgroup Site http://megacad.cad.de
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erstellt am: 27. Nov. 2002 14:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Mechaniker
MegaHallo! Funktionalitäten für die Vereinfachung sind wirklich wichtig, da schließe ich mich an . Die Anwendbarkeit muß dabei möglichst unabhängig von der Erstellung der Teile funktionieren. Es wird immer mehr in 3D gearbeitet und damit wird der Datenaustausch kompletter 3D-Daten stärker zunehmen. Was für den einen seine Ablieferung ist für den anderen erst der Arbeitsbeginn und das unabhängig vom verwendeten CAD-System. Meine Vorstellung : Den Featuretree nur mit einem Starteintrag versehen und in der Grafik einen "Mantelkörper" als Platzhalter einfügen. Dann wäre eine Möglichkeit wichtig, um das "Innenleben" sichtbar zu machen (z.B. über den Starteintrag im Tree). Für meine weitere Konstruktion müßten Kennzeichnungen (Punktelemente oder simple Körperteile) am Mantel möglich sein. Wäre mal anders, als der überall nachprogrammierte Schieberegler für den Detaillierungsgrad und einfacher wär es sicher auch, oder ? Gruß aus Kiel Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mechaniker Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 209 Registriert: 14.11.2002 MegaCAD 2005 Unfold SR1 auf Sony Vaio VGN-A197XP 17"TFT mit 1920x1200 Pixel tolles Teil
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erstellt am: 28. Nov. 2002 10:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen liebe MegaCAD-Freaks, hallo Thomas, deinen Lösungsansatz finde ich sehr interessant. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass man bei der Definition der Einzelkomponenten bereits festlegen kann, welche Formelemente (Flächen, Solids...) in einem vereinfachten Modell dargestellt werden sollen oder eben auch nicht dargestellt werden sollen. Ich denke, dass beide Wege möglich sein sollten. Vielleicht kann das System selbständig einen Vorschlag berechnen und die Möglichkeit zum Bearbeiten anbieten. Mal sehen ob wir Megatech dafür interessieren können.
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Knoop Mitglied Dipl.-Ing. masch.
Beiträge: 409 Registriert: 09.10.2000
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erstellt am: 05. Dez. 2002 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Mechaniker
Lese interessiert mit ich werde es in den nächsten hausinternen Diskussionen vortragen, wenn es nicht schon andere machen. Viele Grüße Bernd ------------------ -Megatech Software GmbH- -Niederlassung Nord- Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dagehtnochwas Mitglied Dipl.-Ing. Konstruktionstechnik (FH)
Beiträge: 586 Registriert: 09.10.2002 die MegaCAD Newsgroup Site http://megacad.cad.de
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erstellt am: 05. Dez. 2002 13:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Mechaniker
MegaHallo! Wenn hier schon mal mitgelesen wird, dann spinne ich doch ruhig noch ein bischen weiter. Einen "Mantelkörper" könnte ich mir auch als Platzhalter für 2D-Geometrie vorstellen. 3D wäre auf ein Minimum reduziert und bei der Ableitung erhält man dann schöne, 2D-mäßig aufgehübschte Bilder. Basis für die Erstellung des "Mantelkörpers" ist sogar schon vorhanden. Die Funktionen >2D-3D Ansichten< lassen hoffen. Gruß aus Kiel Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mechaniker Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 209 Registriert: 14.11.2002 MegaCAD 2005 Unfold SR1 auf Sony Vaio VGN-A197XP 17"TFT mit 1920x1200 Pixel tolles Teil
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erstellt am: 09. Dez. 2002 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Thomas und MegaCAD-Freaks ich habe da so meine Schwierigkeiten mit der Vorstellung, dass 2D-Geometrien mit dem 3D-Modell vermischt werden sollen. Bisher werden, meines Wissens, die 2D-Geometrie-Elemente bei der Berechnung von Verdeckungen nicht berücksichtigt. Ich glaube, dass das nicht so einfach zu lösen ist. Um vereinfachte Modelle für die Bearbeitung in Baugruppen zu bekommen, sind für mich erst einmal folgende Schritte wichtig: * Berechnung eines Mantelkörpers unter Auslassung von Innenkonturen, * Möglichkeit zur Bearbeitung (z.B. Einblendung von Durchbrüchen oder Gewindebohrungen usw., die für die Montage benötigt werden), * Kennzeichnung im FeatureTree mit Umschaltmöglichkeit der beiden Zustände des betreffenden Bauteils. Über die Darstellung auf dem 2D-Arbeitsblatt mache ich mir keine Gedanken, weil man dazu die erforderlichen Schaltzustände der Bauteile entsprechend wählen kann. Toll wäre hier, wenn die entsprechende 2D-Ansicht sich die zugehörigen Zustände auch merken würde(ähnlich wie es jetzt bei den Gruppen und Layern gelöst ist). Diese Arbeitsweise sollte zu einer deutlichen Steigerung der Performance bei großen Modellen führen. Im übrigen verspreche ich mir davon eine wesentliche Verbesserung der Arbeit bei der Konstruktion von Baugruppen. Denn das Einfügen von Bauteilen/Baugruppen über „Bauteil einfügen“ (früher „Macro einfügen“) funktioniert eigentlich nur bei Bauteilen, die vollkommen separat konstruiert werden können, wie es z.B. bei Kauf- oder Normteilen der Fall ist. Bei Bauteilen die verschiedene Abhängigkeiten zu anderen haben konstruiert es sich besser, wenn die Bauteile innerhalb des entsprechenden Modells bearbeitet werden können. Deshalb werden doch unsere Modelle so groß. Wenn wir dann dazu kommen, dass ein Bauteil verschieden Schaltzustände haben kann (vereinfachtes Modell oder ausführliches Modell) kann man gleich noch einen weiteren Schaltzustand einführen. Ich meine hier das ein/e Bauteil/Baugruppe auch verschieden räumliche Positionen haben kann (Z.B. bewegte Bauteile können 2 Endlagen haben. Oder man will eine Explosionsdarstellung erzeugen...). Diesem Thema könnte man auch eine neue Diskussionsrunde widmen. Eine schöne Woche
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dagehtnochwas Mitglied Dipl.-Ing. Konstruktionstechnik (FH)
Beiträge: 586 Registriert: 09.10.2002 die MegaCAD Newsgroup Site http://megacad.cad.de
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erstellt am: 09. Dez. 2002 17:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Mechaniker
Hallo Mechaniker und andere Mitleser, die Probleme bei der Ableitung von 2D-Elementen sehe ich auch. Gerade hier ist noch dringender Handlungsbedarf, da sich für mich daraus die Antwort ergibt, ob ich bunte Bilder oder Zeichnungen erstellen will. Außerdem liegt genau darin eine Ansatzmöglichkeit für die "kosmetischen Elemente", wie sie bei der Gewindedarstellung so schön diskutiert werden. Deiner Bearbeitung von Baugruppen für vereinfachte Modelle stimme ich zu. 2D-Elemente sehe ich davon zunächst mal unabhängig - meine Spinnerei sollte darüber hinaus gehen (quasi 3D als simplen, aber zentralen Platzhalter für die Zeichnungserstellung nutzen). Schalterstellung für Baugruppen sind dann noch eins drauf, wobei die vorhandenen Ansätze der Layer-/Gruppen nicht wirklich vorhandene Probleme lösen (siehe hierzu den Thread >Isolierungen in 3D< ). Die notwendige Bearbeitung von Bauteilen innerhalb der Zeichnung sehe ich bereits heute als gegeben. Innerhalb der Dialogmaske DB-Info stecken die entsprechenden Funktionen, um Baugruppen zu bearbeiten. Ist zwar noch nicht ganz rund und ein wenig versteckt, aber vom Grundsatz das was wir suchen :-) Zum Thema plazieren/bewegen von Bauteilen: Ich verwende an konstruktiv wichtigen Bauteilstellen Punktelemente. Über diese ist dann ein späteres geziehltes Plazieren und Positionieren leicht möglich. Das Bewegen von Teilen fällt in die Kinematik - finde hier etwas havy. Gruß aus Kiel Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Mechaniker Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 10. Dez. 2002 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Tag Thomas, liebe Mitleser, ich habe den Eindruck, dass es im Verlauf der Diskussion um 2 verschiedene Themenkomplexe geht, wenn die Rede von vereinfachten Modellen ist. Deshalb will ich hier klarstellen, was ich darunter verstanden wissen will. Das zum Einen, und zum Anderen geht es grundsätzlich nicht um bunte Bilder, sondern um unser Konstruktionswerkzeug MegaCAD und was man wie damit anfangen kann. Für bunte Bilder sind andere Programme mit Sicherheit besser geeignet. Nun zum Begriff vereinfachtes Modell: Der Werdegang von der Idee bis zum fertigen Zeichnungssatz eines beliebigen Erzeugnisses beginnt im Zeitalter der dreidimensionalen CAD-Systeme sicher zunächst einmal über verschiedene Lösungsvarianten mit geringer Detailtreue. Dem wird normalerweise, nach dem man sich für eine Lösung entschieden hat, die Ausarbeitung eines detailgetreues Modells folgen, in dem alle benötigten Komponenten enthalten sind. Wenn es sein muss auch bis ins kleinste Detail wie z.B. genau abgebildete Steckverbinder oder bestückte Leiterplatten mit seinen verschiedenen Komponenten. Erst wenn dieses Modell vollständig ist kann man mit einiger Sicherheit 2D-Ableitungen erstellen, aus denen Werkstattzeichnungen werden, die auch beim Zusammenbau passen. Das Problem ist nun, dass die im CAD entstehenden Modelle sehr groß werden können. Das hängt von verschieden Dingen ab: 1. die Anzahl der eingebauten Bauteile 2. die Art wie der entsprechende Konstrukteur seine Modelle aufbaut (entsprechend lange Historie) 3. der Umgang mit Baugruppentechniken also Macros exclusiv Ja/Nein 4. die Detailtreue mit der ein Modell erzeugt wird. (Und das muss man nun mal jedem selbst überlassen wie weit er/sie das treiben will oder muss) Es lassen sich bestimmt auch noch andere Sachverhalte finden, aber das sollten die sein, die der Konstrukteur beeinflussen kann. Nun hat man möglicherweise ein Gerät zu modellieren bei der es auf hohe Detailgenauigkeit ankommt (Gussteile mit gewölbten Flächen vielleicht)... -> riesige Datenmengen entstehen, die die Leistungsgrenze eines handelsüblichen PC’s schnell erreichen lassen. Die Arbeit mit Daten, die möglicherweise in der Auslagerungsdatei gespeichert werden müssen, weil sie im Hauptspeicher nicht mehr zu halten sind, machen die Arbeit an solchen Modellen zur Tortur für den Konstrukteur. Und genau das ist der Punkt, an dem ein vereinfachtes Modell erforderlich wird. Als Konstrukteur eines Gerätes kann man jederzeit sagen, welche Details für die momentanen Aufgaben benötigt werden und welche nicht. Vereinfachen heißt hier die Detailtreue eines Modells zu verringern. Also ein vereinfachtes Modell ist ein Modell mit verminderter Detailtreue und zwar genau so weit, wie der Konstrukteur es für seine weitere Arbeit am 3D-Modell benötigt. Und Thema dieser, von mir angestoßenen Diskussion, soll die Erarbeitung von Lösungsansätzen und die mögliche Handhabung einer solchen Funktionalität sein. Um es noch einmal Deutlich zu machen, dass hat bis dahin nichts mit 2D-Ableitungen oder Zeichnungen zu schaffen. Verbesserungen auf diesem Gebiet kann man sicher auch in einem separaten Thema diskutieren.
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