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Autor Thema:  Druckkraft berechnen (2408 mal gelesen)
horsthorst
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erstellt am: 01. Jan. 2019 12:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


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Liebe Forengemeinde,

euch allen ein schönes neues Jahr!   

Ich habe eine Frage zum Berechnen von Druckkräften (hoffe, das ist überhaupt die richtige gedankliche Richtung).

Es geht um Folgendes:

Eine Welle soll mit vielen Rundmessern bestückt werden, um damit dünne Pappe in Streifen zu schneiden. Die Welle mit den Messern soll dazu über das flach liegende Pappstück rollen. Das ganze soll mechanisch geschehen, die Streifen dabei allein durch das Gewicht der Welle und der Messer zerschnitten werden.

Ich möchte nun berechnen, wie schwer die Welle insgesamt sein muss, um das gewünschte Schneidergebnis zu erzielen.

Ich wollte mich der Frage so nähern: Ich nehme ein Hand-Rollmesser, lege ein Stück der Pappe auf ein Holzbrett; das Ganze lege ich wiederum auf eine Waage und schneide dann die Streifen. Dabei würde ich sehen, mit wieviel kg ich drücke, um die Pappe gut schneiden zu können. Mit diesem Wert müsste sich dann die Rechnung für das Wellengewicht bewältigen lassen?! Macht das Sinn? Wenn mein Versuch mit dem einen Rundmesser z.B. ergibt, dass ich mit 8 kg drücke beim Schneiden, müsste dann die gesamte Welle mit den vielen Messern insgesamt 8 kg wiegen, um das gleiche Schneidergebnis zu erzielen?

Anbei noch zwei Fotos.

Besten Dank für euer Antworten!

Viele Grüße,

Jan

[Diese Nachricht wurde von horsthorst am 01. Jan. 2019 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von horsthorst am 01. Jan. 2019 editiert.]

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myca
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erstellt am: 01. Jan. 2019 13:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für horsthorst 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

1 Messer --> 8kg
n Messer --> auch 8 kg ?

Wohl nicht, Messer sind parallel geschaltet also...
Ausserdem am Anfang ist so ein Messer scharf. Nach einer Weile nicht mehr, schneidet aber sauber weiter. Irgendwann braucht man dann noch mehr Kraft - wie bei einem Teppichmesser.

G.  thomas

------------------

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Jan. 2019 15:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Deinen Lösungsansatz mit der Wage finde ich klasse.
Dadurch weißt Du, ob man 800 g oder 80 kg pro Messer (mit verschiedenen Schärfegraden) benötigt.

Vielleicht ist die Konstruktion von so einem Foltergerät aus dem Fitnessstudio, mit verschiebbaren Gewichten, der richtige Weg.

Edit: Hier ist das 2. a für die Wage

[Diese Nachricht wurde von Julian72 am 01. Jan. 2019 editiert.]

horsthorst
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erstellt am: 01. Jan. 2019 15:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also ich habe jetzt gerade mal ein bisschen auf der Küchenwaage rumgeschnitten (mit Unterlage  ), die geht aber leider nur bis 5 kg. Ich denke, dass man an diese Größenordnungen mit einem scharfen Messer durchaus rankäme. Wenn ich jetzt weiter überlege, pro Messer 5 kg, dann müsste meine Welle bei z.B. 30 Streifen ja 150 kg schwer sein.  Ist die Rechnung wirklich so simpel, dass ich den Wert meines Experiments einfach mit der gewünschten Streifenzahl multiplizieren muss? Dann würde ich mit dem Wellengewicht wohl nicht weiter kommen. Evtl. müsste die Welle dann mechanisch dann noch auf die Pappe gedrückt werden.

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myca
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Hi,

Zitat:
Original erstellt von horsthorst:
... Wenn ich jetzt weiter überlege, pro Messer 5 kg, dann müsste meine Welle bei z.B. 30 Streifen ja 150 kg schwer sein.   Ist die Rechnung wirklich so simpel, dass ich den Wert meines Experiments einfach mit der gewünschten Streifenzahl multiplizieren muss? Dann würde ich mit dem Wellengewicht wohl nicht weiter kommen. Evtl. müsste die Welle dann mechanisch dann noch auf die Pappe gedrückt werden.

wenn man mit einem Hebelmechanismus ( Verhältniss z.b. 1:10 - Messerhebel 100mm, Gewichthebel 1000mm) arbeitet, dann brauchst Du entsprechend wenniger Masse (Gewicht)..

Andere Alternative - 2 Druckluftzylinder, die auf die Messerwelle drücken. Mit einem Druckminderer eine elegante Sache.


G.  thomas

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horsthorst
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erstellt am: 03. Jan. 2019 19:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke euch! Werde mir das mit den neuen Infos noch mal durch den Kopf gehen lassen :-)

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 04. Jan. 2019 06:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für horsthorst 10 Unities + Antwort hilfreich

Die notwendige Kraft hängt ziemlich von der Schärfe des Messers ab.
Die Schärfe ändert sich aber bei Papier ziemlich schnell.
Deswegen ist da etwas nachstllbares mit Pneumatik am besten.


------------------
Klaus

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horsthorst
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erstellt am: 19. Apr. 2019 14:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


IMG_7535.jpg

 
Hallo zusammen,

ich würde gern noch mal auf mein Thema hier zurückkommen, da sich da planerisch einiges getan hat.

Sinnvoll wäre es meiner Meinung nach, das "Transportbett" mit dem zu schneidenden Material zwischen zwei Wellen laufen zu lassen. Nämlich unten eine gummibeschichtete Transportwelle und oben eine messerbestückte Welle.

Beide Wellen würden durch einen Motor angetrieben und in entgegengesetzter Richtung rotieren und dabei das Material im Prinzip "durchziehen".

Meine Frage bzw. Überlegung dazu wäre: Müssen die äußeren Durchmesser genau gleich groß sein, wenn die jeweiligen Motoren in gleicher Geschwindigkeit drehen? Denn dann müsste der äußere Durchmesser der Transportwelle genau dem Durchmesser der Rundmesser entsprechen. Bei unterschiedlichen Durchmessern müssten wohl die Motoren so aufeinander abgestimmt werden, dass beide Wellen am äußern Scheitelpunkt die gleiche Geschwindigkeit hätten?! Oder ist das zu kompliziert gedacht? Bei gleichem Durchmesser wäre es sicher einfacher, weil dann eine - aus meiner Sicht komplizierte - Synchronisation der Motoren nicht nötig wäre.

Andere Überlegung: Müsste die untere Welle möglicherweise überhaupt nicht motorisiert sein, sondern könnte einfach in einem Kugellager mitdrehen? Den "Einzug" würde dann allein die motorisierte obere Welle besorgen...

Würde mich über ein paar Gedanken und Anregungen von euch freuen.

Schöne Ostern und beste Grüße,

Jan

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Musst Du mit einem Messer drücken?
Wie wäre es, mit zwei Messern, leicht versetzt, von oben und unten zu scheren?
Vielleicht auch beidseitig scharfkantige zylindrische Scheiben, zu einander versetzt, so dass jeweils abwechselnd ein Streifen nach oben und unten geht.
Ich klinke mich jetzt aber wieder aus und wünsche schöne Ostern! 

------------------
Gert Dieter 

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Ja, ein Messer soll es sein, so wie in der Zeichnung. geht jetzt eher um die Frage der Durchmesser...

Ebenfalls schöne Ostern!

Jan

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1. Wenn das Schneidrad kleiner ist, brauchst Du vielleicht weniger Druck. Ausprobieren!
2. Es sollte reichen, wenn Du eine Welle antreibst, am besten die Transportwalze.
  Wenn Du beide antreibst, und sie laufen nicht ganz synchron, hast Du vielleicht sogar einen besseren Schneideeffekt.

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horsthorst
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Hallo Gert Dieter!

Wieso würdest du die Transportwelle und nicht die Messerwelle mit einem Motor antreiben? Wäre das ein Vorteil?

Grüße,

Jan

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Hohenöcker
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Ja, weil das Material dann auf einer größeren Fläche mitgenommen wird.
Nur die Schneidräder graben sich unter Umständen nur ins Material und die Transportwelle ein und nehmen das Material gar nicht mit.

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Gert Dieter 

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horsthorst
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erstellt am: 25. Apr. 2019 16:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht! Danke dir! :-)

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