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Thema: Flexibler Linearantrieb (1956 mal gelesen)
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Hans1978
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Strichelmichel
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erstellt am: 21. Nov. 2012 13:50  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo zusammen, es gibt flexible Welle, z.B. Tachowellen, welche eine Drehbewegung auch bei einer gewissen Wellenkrümmung weiterleiten. Es gibt einfache Linearantriebe, z.B. Mutter auf Gewindestange. Ist eine Kombination beider Prinzipien denkbar? Quasi ein (in engen Grenzen) flexibler Linearantrieb? "Mutter wandert um die Kurve"
Viele Grüße
Hans
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Hohenöcker
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erstellt am: 21. Nov. 2012 14:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hans1978 
Musst Du wohl selber erfinden. Warum nicht? Eine Tachowelle ist aus Draht gewickelt, hat also eine Art Gewinde; jetzt noch dasselbe Gewinde mit etwas Spiel in eine Mutter, und fertig! ------------------
Gert Dieter  Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum
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Ansys 13
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erstellt am: 21. Nov. 2012 15:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hans1978
Hallo, Hab jetzt nich die große Peile von flexiblen Wellen, weshalb es auch einfach nur eine fixe Idee sein könnte... Wie wäre es, wenn mann einfach die Hülse die zur Übertragung der translatorischen Bewegung nimmt? Auf dem geraden fixen Stück sitzt dann die Hülse an den Mutter und die Welle am Gewinde. Wenn ich falsch liege, bitte ich um Aufklärung, warum das nicht geht. Grüße, Gollum ------------------
 'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GWS
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erstellt am: 21. Nov. 2012 15:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hans1978
Ich denke ein Faltenbalg aus Metall könnte das leisten. Gibt es unter anderem als Motorkupplung oder bei Servometer als Einzelteil Grüße Günter Nachtrag: Um welche Wege / Radien etc.. handelt es sich und welchen Winkelfehler bei der Rotation kannst du zulassen? [Diese Nachricht wurde von GWS am 21. Nov. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ulrix
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erstellt am: 21. Nov. 2012 16:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hans1978
Wenn man eine Gewindespindel als Linearantrieb nutzt, dann dient sie dazu, eine Axialkraft zu erzeugen. Wenn Du eine Axialkraft auf eine biegsame Welle aufbringst, können 2 Fälle auftreten:
a) Druck: Die biegsame Welle weicht seitlich aus, man kann also gar keine ernstzunehmenden Druckkräfte einleiten.
b) Zug: als erstes wird die biegsame Welle strammgezogen. Erst danach ist es erst möglich, nennenswerte Zugkräfte einzuleiten.
Eine strammgezogene biegsame Welle ist (im Allgemeinen) gerade. Man hätte also von vornherein eine ganz normale starre Gewindespindel nehmen können. Die Schwierigkeit, eine biegsame Welle mit einem brauchbaren Gewinde zu versehen, kommt dann noch obendrauf. Ulrich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GWS
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erstellt am: 21. Nov. 2012 20:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hans1978
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Hans1978
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Strichelmichel
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erstellt am: 21. Nov. 2012 20:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Hohenöcker
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ingenieur
Beiträge: 2378
Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 23. Nov. 2012 10:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Hans1978
Das ist die perfekte Welle...! Sie muss halt in einer Art Rinne geführt werden, damit sie nicht ausweicht und sich trotzdem die Mutter daran entlang bewegen kann. @ GWS: Ein Faltenbalg wird nicht gehen, da die Wellen umlaufen, aber keine Steigung haben. ------------------
Gert Dieter Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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