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Thema: Toleranzen Kunststoffe (41421 mal gelesen)
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davidagdz Mitglied Student/ Physikalische Technik
Beiträge: 15 Registriert: 16.04.2012
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erstellt am: 17. Mai. 2012 15:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Liebe Leute, zur Zeit schreibe ich meinen Abschluss. Es geht um die Konstruktion eines Gehäuses aus Polycarbonat. Ich bin ein bisschen daran verzweifelt, ob die DIN 16901 für Kunststoffeteile die richtige Toleranz-Norm ist. Welche Toleranzen für die Formteile verwenden kann? wenn das Gehäuse nicht mit Spritzguss gefertigt wird, sondern mit Rapid-Prototyping. ober besser gesagt, welche Toleranzen kann ich für die Konstruktionsteile gebrauchen? Ich danke euch im voraus. David Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5089 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 17. Mai. 2012 15:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
Die Din 16901 lässt uns nicht los. http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum516/HTML/000041.shtml Die ist zurückgezogen. Rapid Prototyping (RP) und PC passt nicht ganz zusammen. PC ( Polycarbonat ) geht fast nur in Spritzgießformen. Bei ganz einfachen kann man das auch als RP bezeichnen. Oder was verstehst du hier als RP ? Ein Gehäuse besteht meistens aus 2 Teilen. Wenn beide Teile aus dem gleichen Material mit der gleichen Wanddicke und möglichst kunststoffgerecht sind, gibt es auch keine Maßprobleme. Da kannst Du bei Prototypen keine Toleranzen angeben, es soll halt möglichst genau sein. Bei PC mit ca. 0,5 bis 0,6 % Schwund gibt es da auch kaum Probleme. Das wäre bei PA oder POM anders. Wenn Du unbedingt eine Toleranz angeben mußt, dann nimm 1/10 oder 1/20 vom o.g. Schwund. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft
Beiträge: 2643 Registriert: 17.12.2000 CREO - OSD - OSM HP XW4400 - XW4600 Dell Inspiron 17E NVIDIA QUADRO FX1500 NVIDIA Quadro FX1800 HP Mini 210 2002sg WIN 7 Ultimate 32/64
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erstellt am: 17. Mai. 2012 19:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
Ja ja Klaus, die leidige DIN 16901, war noch zu meiner Schaffenszeit eine schöne Unterlage. Was nun, wenn nicht mal die Studenten von ihren Profs richtig unterrichtet werden. Eigentlich schade, Gruss Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
davidagdz Mitglied Student/ Physikalische Technik
Beiträge: 15 Registriert: 16.04.2012
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erstellt am: 18. Mai. 2012 02:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Klaus und vielen Dank für die schnelle Antwort. Das Gehäuse soll eigentlich die gleich Dicke haben, sein Material auch nur aus PC keine andere Kunststoffe, das Gehäuse soll eigentlich als Muster gefertigt werden. Die Fertigungsserie dieses Gehäuses wird irgendwann stattfinden. Unter RP verstehe, dass man schichtweise das Model fertigen kann. http://de.wikipedia.org/wiki/Rapid_Prototyping also ich modelliere das ganze Gehäuse mit PRO/E und danach die CAD-Daten als STL-Format exportieren RP-Maschine Muster-Herstellung. Oder stimmt etwas nicht was ich hier erzähle. Natürlich möchte ich nicht unbedingt die Toleranzen angeben, aber mir war unklar; da ich mich zum ersten Mal mit dem Thema Kunststoff beschäftige, ob ich die Toleranzen nach DIN 16901 oder Allgemeintoleranzen für Kunststoffe angeben kann. Eigentlich was mich stört auch, wie ich die Toleranzen verwenden kann. Bespiel: Aus einem Display-Daten-Blatt ( Länge 110 (+/-0.3)), Bereite 90(-0.1+0,2 )). Beim Konstruieren mit Pro/E soll für die Maße des Display-Rahmens im Gehäuse z.B genau die Länge 110 und Bereite 90 oder solle ich die Toleranz berechnen z.B 0,3-(-,3) die anzugebende Bemaßung 110,6 oder soll ich direkt deine Lösung verwenden (1/10 oder 1/20). Ich danke euch noch mal
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5089 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 18. Mai. 2012 08:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
Hallo David, da sind hier mehrere Themen auf einmal und jedes ziemlich umfangreich. Ich bin es aber gewohnt Überzeugungsarbeit in Sachen Kunststoff und Spritzguss zu treiben. 3D Drucken: Es gibt da viele verschiedene Verfahren. PC ist unter den technischen Thermoplasten das zähflüssigste und hat eine hohe Wärmebeständigkeit. Nach Campus soll es im Spritzguss bei 310° C verarbeitet werden. Ich bezweifele, daß das die 3D Drucker verkraften. Es könnte nach der Pulver-Methode funktionieren. Also Pulver Schicht für Schicht auftragen, dann aufschmelzen und den Rest ausschütteln. PC: Ich habe noch nie PC für ein spritzgegossenes Gehäuse gesehen. Weil es sehr zähflüssig ist, bildet es die Oberfläche des Stahls schlecht ab und glänzt dann ein bisschen. PC / ABS z.B. Bayblend wäre das besser geignet. Toleranzen: Die Sprüche der Softwareverkäufer von wegen Durchgängigkeit kenne ich. Wenn Du den Hersteller ( Spritzgießer ) ärgern willst, mußt du nur enge und einseitige Toleranzen angeben. Dann müssen sie nämlich Deine CAD Daten nacharbeiten und das ist viel Arbeit. Elektronische Bauteile: Daß sich die Hersteller rießige Toleranzen genehmigen weiß ich. Die Istmaße schwanken aber wenig. Mit Toleranzanalyse brauchst du da nicht anzufangen. Du kannst versuchen nachzufragen in welchem Bereich die Maße wirklich liegen. Das bekommst Du aber nicht schriftlich. Oder du misst ein ( oder mehrere ) LCD ( Display ) und hälst bei dem Gehäuse dann noch 0,1 bis 0,2 mm vor.
------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
davidagdz Mitglied Student/ Physikalische Technik
Beiträge: 15 Registriert: 16.04.2012
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erstellt am: 18. Mai. 2012 12:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank Klaus, das ist wirklich nett von dir, das alles zu erklären. Es ist verdammt schwierig, mit dem Kunststoffen umzugehen, wenn man keine Erfahrung hat. Die Idee, das Gehäuse mit 3D-Drucker anzufertigen wäre es auch nicht schlecht. Das hatte ich mit auch vorgestellt. Die Fachhochschule verfügt über eine RP-Maschine.Ob man damit das Gehäuse aus PC fertigen kann, weiße ich nicht. ich soll mich danach erkundigen. Dank dir noch mal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4567 Registriert: 21.07.2005 Creo 8.0.1.0 Genius Tools 8.0 Windchill 12.0.2.0
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erstellt am: 18. Mai. 2012 18:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
[OT] Aber weil's mich ärgert... Zitat: Original erstellt von Gerhard Deeg: ... Was nun, wenn nicht mal die Studenten von ihren Profs richtig unterrichtet werden. ...
Wie kommen Sie zu so einer Aussage? Nach meinem Wissen (ohne dass ich als Schwermaschinenbauer je mit Kunststoffteilen zu tun hatte) wurde DIN 16901 in 2009 zurückgezogen, da sie nicht mehr dem Stand der Technik, insbesondere der aktuellen fertigungstechnischen Möglichkeiten entsprach. Einen Ersatz gibt es bis heute nicht, wobei es aber immerhin seit April 2011 wieder einen Arbeitsausschuss zu dem Thema gibt. Ob dort aber aktiv etwas voran geht ist mir nicht bekannt. Vielleicht ist (wieder) die Beteiligung an diesem Normenausschuss zu gering. Zurück zum falsch unterrichtenden Professor:
- Was soll man denn bitte unterrichten, wenn es zu einem Thema nichts greifbares gibt? Was außer den Allgemeintoleranzen kann ein Professor denn hier richtig(er) unterrichten?
- Und ist in dem speziellen Fall nicht der Hinweis auf die "zurückgezogene Norm 16901" als Annäherung an die Problematik sogar zielführender. Nicht zuletzt bedauern Sie doch immer noch das Zurückziehen derselben.
------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft
Beiträge: 2643 Registriert: 17.12.2000 CREO - OSD - OSM HP XW4400 - XW4600 Dell Inspiron 17E NVIDIA QUADRO FX1500 NVIDIA Quadro FX1800 HP Mini 210 2002sg WIN 7 Ultimate 32/64
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erstellt am: 18. Mai. 2012 19:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
Hallo Paul, ich habe Dich in keinem Fall angegriffen und Du sollst Dich auch von mir persönlich nicht angegriffen fühlen. David schreibt seinen Abschluss und ist Student, er zieht bei seinen Teilen die DIN 16901 an, die bereits seit Jahren zurück gezogen ist. Von irgenwo muss er die Information doch her haben, bzw. nicht erfahren haben, dass diese DIN nicht mehr gilt. Ich bin nicht beim DIN. Aber Ihr Professoren habt doch einen besseren Draht und wisst auch wie man sich in solchen Situationen verhält. Warum wurde da nicht schon längst was eingeleitet (und nicht erst in 2011) um diese DIN zu ersetzen. Wir in der Praxis haben doch damit sehr gut gelebt und auch gearbeitet. Jetzt als Rentner brauche ich das nicht mehr, fühle aber immer noch mit jenen mit, die darum bangen endlich wieder was in den Händen zu haben was Sinn und Verstand hat. Im Zweifelsfall könnte man doch auch die DIN-ISO 2768 anwenden bis es wieder eine Norm für Kunststoffteile gibt. Ich wünschen allen ein schönes erholsamen Wochenende Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5089 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 18. Mai. 2012 19:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
Aus dem Link mit dem Normenausschuss " Asymmetrische Toleranzen werden nur noch in wenigen Ausnahmefällen zugelassen. " Wird ja endlich Zeit. Aber Kunststoff speziell Spritzguss funktioniert anders. Entweder ist das ganze Teil zu groß oder zu klein. Dann kommt noch der Verzug dazu. Wenn das Werkzeug erst mal fertig ist, schwanken die Maße nicht mehr viel. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 2660 Registriert: 15.03.2005
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erstellt am: 21. Mai. 2012 08:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
Zitat: Original erstellt von Wyndorps:
Zurück zum [i]falsch unterrichtenden Professor:
- Was soll man denn bitte unterrichten, wenn es zu einem Thema nichts greifbares gibt? Was außer den Allgemeintoleranzen kann ein Professor denn hier richtig(er) unterrichten?
- Und ist in dem speziellen Fall nicht der Hinweis auf die "zurückgezogene Norm 16901" als Annäherung an die Problematik sogar zielführender. Nicht zuletzt bedauern Sie doch immer noch das Zurückziehen derselben.
[/i]
Die Norm war hoffnungslos veraltet. Sie galt nur für die dort aufgeführten Formmassen, heutig gängige Kunststoffe waren teilweise noch gar nicht enthalten. Die Toleranzen galten nur für den Kolbenspritzguß... und welcher Fertiger hat heute noch so eine Maschine im Einsatz? Es gibt von TecPart die Broschüre "Formteilentwicklung und Werkzeugbau - Grundsätze zur Konzeption und Tolerierung". Die neue Norm wird sich sehr stark daran orientieren (laut Mitgliedern des Normenausschusses). Die Broschüre kostet ca. 100,-€, und ist meiner Meinung nach ihr Geld wert. Auch, wenn man sie nur übergangsweise als Werksnorm verwenden will.
------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
davidagdz Mitglied Student/ Physikalische Technik
Beiträge: 15 Registriert: 16.04.2012
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erstellt am: 22. Mai. 2012 00:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
vielen Dank für jeden, der sich Zeit genommen hat, um zum Thema DIN16901 seine Meinung zu äußern. Für die Toleranzen ist mir nichts übrig geblieben, außer, dass ich für das Rapid-Prototyping-Herstellungsverfahren die allg. Toleranzen verwenden muss. Gruß David Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
davidagdz Mitglied Student/ Physikalische Technik
Beiträge: 15 Registriert: 16.04.2012
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erstellt am: 29. Jul. 2012 23:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Liebe Leute, Bezüglich der Toleranzen der Kunststoff-Formteile DIN 16901-120 bzw 130 (A oder B egal) bin ich am zweifeln. Ich erlaute meine Frage durch das folgende Beispiel: Nehmen wir an, der Nennmaßbereich ist 1 bis 3 mm. Entsprechend dieses Nennmaßbereiches steht in der Toleranztabelle für DIN16901-120A im Dubbel-buch (21 Auflage) z.B. Toleranzbereite (0,14 für A also werkzeuggebunden Maße) und (0,34 für nicht werkzeuggebundene Maße). Mein Nennmaß ist 2 mm. Jetzt ist die Tolerierung z.B. für DIn16901-120A: 2+/-0.14 oder 2+/-0.07 (in der Tabelle steht Toleranzbereite 0.14 (ohne Vorzeichen). Ich habe verschiede Literaturen gelesen, aber es ist mir immer noch nicht klar. Tabelle --> Anhang Ich denke euch im voraus David
[Diese Nachricht wurde von davidagdz am 30. Jul. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
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erstellt am: 30. Jul. 2012 07:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
Hallo David, das ergibt sich schon aus der unteren Tabelle. Weil die gesammte Toleranz genau doppelt so groß ist wie die Abweichnung, ist das für mich eindeutig. Bei der Abweichung der unteren Tabelle steht doch auch noch ± davor. Das ist für mich eindeutig. Die ober Tabelle ist etwas verwirrend, für Leute die das nicht ständig anwenden. ( Bitte hier keine Tabellen aus Normblättern einstellen ) ( Das Plus / Minus ± Zeichen hat den ASCII Code 241 - linke Alt-Taste und dann die Ziffern eingeben ) ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
davidagdz Mitglied Student/ Physikalische Technik
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erstellt am: 01. Aug. 2012 11:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank Klaus für die Antwort und den Code (man kann im Forum auch viel Lernen). Du bist wirklich sehr hilfsbereit dank noch mal. Natürlich habe ich auch gesehen, dass die Toleranzen aus der oberen Tabelle (Blatt_1) sich von den ± Toleranzen der unteren Tabelle (Blatt_2) ergeben. Wie gesagt, ich war ein bisschen verzweifelt, deswegen habe ich im Forum geschrieben. Danke! und Gruß David Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
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erstellt am: 14. Okt. 2013 08:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für davidagdz
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