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Autor Thema:  Versuchseinrichtung zur Bestimmung von Reibungskoeffizienten (1726 mal gelesen)
Nonsens1987
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Beiträge: 5
Registriert: 20.03.2012

erstellt am: 20. Mrz. 2012 22:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum199/HTML/000248.shtml

[Diese Nachricht wurde von Nonsens1987 am 21. Mrz. 2012 editiert.]

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Harry G.
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
one-man-show



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Beiträge: 4585
Registriert: 24.01.2003

PDSP2014.1.1; W7.1-64
E3-1240, 16 GB
Quadro K2000

erstellt am: 20. Mrz. 2012 23:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nonsens1987 10 Unities + Antwort hilfreich

Es hilft immer (und ist sogar die Grundlage für eine Lösungsfindung) eine Aufgabe in Teilfunktionen zu zerlegen und für diese jeweils eine Lösung zu finden.
Ein hervorragender Ansatz wäre es sich eine Konstruktion anzusehen bei der die meisten Funktionen bereits realisiert sind: ein Fahrrad. Einen Antrieb und ein Prinzip zur Erzeugung der Reibung hast Du damit schon einmal. Jetzt fehlt noch eine Methode um den Reibungskoeffizienten zu messen. Das ist die eigentliche Aufgabe - Deine Aufgabe. Mache Dir die Wirkung des Reibungskoeffizenten klar, vielleicht mit einem auf den Kopf gestellten Fahrrad.

------------------
Grüße von Harry

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Doc Snyder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13133
Registriert: 02.04.2004

Entwicklung und Konstruktion von Spezialmaschninen
3D-CAD Inventor

erstellt am: 21. Mrz. 2012 01:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nonsens1987 10 Unities + Antwort hilfreich

...und poste das bitte nicht so streubombenmäßig in jedem Forum, das Dir vor die Flinte kommt!

------------------
Roli  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 21. Mrz. 2012 editiert.]

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G-Technology
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Beiträge: 29
Registriert: 13.09.2011

erstellt am: 21. Mrz. 2012 21:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nonsens1987 10 Unities + Antwort hilfreich

Abend Nonsens 1987

Ich sehe bsp. gleich mehrere Aufgaben, die kontrolliert ablaufen sollten, um ordentliche Messergebnisse zu bekommen:

1.) Muss du dir eine Möglichkeit überlegen, den Bremsdruck kontrolliert und reproduzierbar aufzubauen.
2.) Muss du den Effekt der Reibung messbar machen.
3.) Solltest du unterschiedliche Beläge(arten) und Gegenflächen(Felgen oder Bremsscheiben) vorbereiten, um verschiede Situationen zu erfassen.

Wie schafft man das? Vielleicht so:

zu 1.)
Ein kleiner Hydraulikzylinder der auf den Bremshebel wirkt, oder noch besser, der die Bremse direkt betätigt. Da muss quasi nur ein kleiner Drucksensor in den Hydraulikkreis eingebaut werden und schon hast du die Pascals.

zu2.)
Das Rad, auf welches dein Bremssystem wirkt, treibst du mit einem stabilen (standfestem) E-Motor an. In den Stromkreis des E-Motors baust du ein Amperemeter ein.

zu 3.)
Beläge nass und trocken testen. Verschiedene Materialsorten der Beläge testen. Gegenfläche (Felge) oder eben eine Bremsscheibe tauschen. Kühllöcher der Bremsscheibe ändern (gelochte, geschlitzte, schwimmende uvm.).

Versuchsdurchführung:
E-Motor starten (Kurzschlußfeste Spannungsversorgung + Motor). Langsam Bremsdruck aufbauen. Stromstärke im Auge behalten. Wenn das Rad still steht, Versuch beenden. Bei solchen Messungen wäre eine Computer-Messkarte von Vorteil, da sie die Größen wie Pascal (Für Bremskraft), Ampere (für Bremswirkung) grafisch schön in einem Diagramm ausgeben kann. Hierbei würde folgendes gelten:

Je weniger Druck auf dem Hydrauliksystem lastet, und um so höher der gemessene Strom am Amperemeter, desto besser ist die Verzögerung der Bremsanlage bzw. die Komponenten, die gerade für diese Messung ausgewählt wurden. Das kommt daher, da der Motor ja für seine Arbeit (Rad drehen) Strom zieht. Bremse ich das Rad, hat es der E-Motor natürlich schwerer, das Rad weiter zu drehen. Dies macht sich durch einen höheren Stromfluß bemerkbar. Der Stromfluß ist also in diesem Fall direkt mit der Bremsleistung gekoppelt.

Das waren meine 50cent - hoffe ich konnte dir ein paar Ideen mit auf deinen Weg geben.

Gruß

G-Technology

[Diese Nachricht wurde von G-Technology am 21. Mrz. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von G-Technology am 21. Mrz. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von G-Technology am 21. Mrz. 2012 editiert.]

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[Diese Nachricht wurde von G-Technology am 21. Mrz. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von G-Technology am 21. Mrz. 2012 editiert.]

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Nonsens1987
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Beiträge: 5
Registriert: 20.03.2012

erstellt am: 21. Mrz. 2012 21:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich bedanke mich schon mal für die Hilfe und möchte mich noch mal bei Roli entschuldigen...

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