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Autor Thema:  Seewasserbeständige Gehäuse (5297 mal gelesen)
CadKD
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erstellt am: 20. Jun. 2008 15:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo an alle,

wir produzieren Gehäuse die Elektronik beinhalten. Diese Gehäuse sollen nun auch an Seewassercontainer montiert werden und um die Weltmeere fahren.

Nun gibt es sicher viele Dinge die hierbei die Lebensdauer bzw. die Haltbarkeit beinflussen.

Natürlich in erster Linie die Lackierung bzw. der Schutz de Oberfläche wäre hier sicher eine sehr wichtiges Merkmal. Ebenfalls stellt sich die Frage, ob dadurch noch weiter Massnahmen zu beachten sind, also z.B. kontruktiv bestimmte Abstände einhalten oder für die Farbe ausreichende Freiräume usw. etc.

Hat jemand hier Erfahrungen oder kann mir jemand eine gute Quelle nennen die solche Teile lackieren oder Oberflächen gegen Seewasser
ander schützen (z.B. durch Pulverbeschichten oder vielleicht auch galvanische Schutzmassnahmen)?

Wäre echt froh über ein paar Anregungen.

Im Voraus besten Dank für Eure Mühe.

------------------
Gruß

CadKD

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Oberli Mike
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Maschinenbauer

erstellt am: 20. Jun. 2008 15:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo CadKD,

Wieso verwendest du nicht einfach ein Material welches dem Seewasser standhält?

Ev. 1.4404 ausreichend. Das ist ein Chemiestahl und sehr Korrosionsbeständig.

Gruss
Mike

------------------

The Power Of Dreams

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CadKD
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erstellt am: 20. Jun. 2008 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke Mike,

klar könnte ich auf Edelstahl gehen. Jedoch muss ich dann auch alle
weiteren Bauteile in Edelstahl fertigen. Daraus ergeben sich viele
zusätzliche Kosten. Ausserdem wird dei Grundplatte bauseits auf ein
Gehäuse aus Normalstahl geschweisst.

Es sollte möglich sein, identische Bauteile zu fertigen die nur durch
zusätzliche Massnahmen der Oberflächenbehandlung seewassertauglich gemacht werden.

------------------
Gruß

CadKD

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alfkamp
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erstellt am: 21. Jun. 2008 12:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
ich würde die Bauteile KTL lackieren (ggf. vorher mit Zinkphosphatierung versehen)

Gruß
alfkamp

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THSEFA
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Konstrukteur/CAD-Admin


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erstellt am: 23. Jun. 2008 09:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Nur so als Idee - Kunststoffe?

------------------
Viele Grüße, THSEFA 

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Leo Laimer
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CAD-Dienstleister



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erstellt am: 23. Jun. 2008 09:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo CadKD,

Ich habe mich vor Jahren mal mit äusserst beständigen Klemmenkästen beschäftigt. Da wurde mir von jedem Lieferanten rundheraus "sewasserbeständig" empfohlen, also das ist eine bekannte Lieferqualität. Meist handelte es sich um Alu-Klemmengehäuse mit zusätzlicher Pulverbeschichtung und Niro-Schrauben.

Was in unserem Fall aber trotzdem zu groben Problemen geführt hat:
In dem Klemmengehäuse waren nur ein paar Klemmen für unter dauerndem Gleichstrom stehenden Bauteilen. Als zusätzliche Verschärfung hat das Klemmenkasterl auch noch im Betrieb die Lage verändert, wurde im Raum herumgeschwenkt. Dieser stetige Gleichstrom hat im Zusammenhang mit dem jedenfalls auftretenden Kondensat zu einer elektrochemischen Zersetzung von Klemmen, Drähten oder Teilen davon geführt, über die Monate/Jahre.
Wenn ich das auf Deinen Fall hochrechen: Elektronik jedenfalls vergiessen, zusätzlich zum Einbau in sewasserfestem Gehäuse.

------------------
mfg - Leo

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CadKD
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erstellt am: 23. Jun. 2008 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zunächst danke für eure Anregungen, es ist immer wider erstaunlich, wie viel
Fachkenntnis hier vorhanden ist.

@mike:
Edelstahl scheidet als Werkstoff aus den o.g. Gründen aus.

@alfkamp:
Das genannte KLT-Lackieren hört sich recht vielversprechend an. Ich werde mich diesbezüglich weiter informieren.

@THSEFA:
Kunststoff ist leider auch keine Möglichkeit. Wir haben es hier noch mit Vandalen zu tun. Deren Fantasie ist wirklich sehr gross. Die kriegen (beinahe) alles kaputt.

@Leo:

solche "seewasserfesten" Gehäuse kenne ich auch von vielen Herstellern. Dieser Schutz der da oft zusätzliches Geld kostet ist aber, genau wie Ihr es auch festgestellt habt, oft nicht sein Geld wert.
Leider ist vergiessen hier auch nicht möglich. Es müssen bestimmte Teile noch erreichbar sein.

U´s für alle sind unterwegs. Wenn wir mal ERkenntnisse mit verbesserten Teilen gemacht haben werde ich ggf. berichten. Das kann allerdings eine Weile dauern.

 


------------------
Gruß

CadKD

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TomD
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erstellt am: 23. Jun. 2008 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

unsere Seewassergehäuse sind in der Regel aus Alu Guß, Druckguß oder Sandguß AlSi 10 Mg und dann lackiert. Damit haben wir im Preis und Leistung und für unsere Stückzahlen die besten Erfahrungen gemacht.

Was noch ganz gut geht ist das Gehäuse aus Stahlblech so ca. St12 (lässt sich gut schweissen) dann verzinkt und chromatiert.

Da es auch sehr schlagfeste und gute Kunststoffe gibt würde ich diese Möglichkeit nicht ausser acht lassen.

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reflow
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Dipl. Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 441
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erstellt am: 23. Jun. 2008 17:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

"Seewasserbeständig" ist ja immer auch eine Frage der Zeit. Da auch die Seecontainer (und sogar ganze Schiffe ;-)) aus gewöhnlichem Schwarzblech herstellt werden, sehe ich keinen Grund, weshalb die Klemmekästen aus einem höherwertigen Material hergestellt sein sollten. Sie müssen ja auch nicht länger halten.

Eine galvanische Verzinkung könnte ebenso wie eine Pulverlackierung problematisch sein, weil es - abhängig von der Geometrie - Zonen geben kann, die das elektrische Feld nicht erreicht. Dort bildet sich dann auch keine vernünftige, porenfreie Schicht aus. Da das jedoch nur für Innenflächen, Spalte und Taschen gilt, muß es nicht unbedingt ein Problem sein.

Für wichtiger halte ich eine zuverlässige Abdichtung (IP 67 oder sogar 68) aller Deckel und Leitungsdurchführungen. Da Seewasser ja bekanntlich neben Feuchtigkeit Ionen enthält, würde es jeder Elektronik ganz schnell den Garaus machen, auch wenn das Gehäuse noch nagelneu aussieht.

Kabelverschraubungen gibts zertifiziert bei den üblichen Verdächtigen (Lapp, Hugro usw.)

Gruß


Ron

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rhrumpel
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erstellt am: 23. Jun. 2008 21:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi !

Lackieren wird wenn überhaupt nur in C4 ausgeführt.
Dieses widerum meist direkt bei der Montage vor Ort.
Ich meine daß Lampengehäuse, Schaltkästen auf Fähren
auf dem Aussendeck meist aus Aludruckguß mit
Epoxibeschichtung sind.

Mach einfach mal eine Ausflugsfahrt nach Helgoland
auf einer herkömlichen Fähre. Deiner Familie musste
ja nicht erzählen, daß es berufliche Gründe hat 

Gruß
Ralf

------------------
Die Faulheit hat der Herr vor den Verstand gesetzt. 
 

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ThoMay
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erstellt am: 24. Jun. 2008 06:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und einen schönen Tag CadKD.

Hast du dich mal bei dem  Germanischen Lloyd nach den entsprechenden Richtlinien erkundigt?

Wenn ja, werden die dir bestimmt auch Lackierungsempfehlungen geben können.

Gruß
ThoMay

------------------
Schaut mal nach im Bereich Wissenstransfer.
Neues Forum: Schweißen, Löten, Kleben

Es gibt keine dummen Fragen, nur unzweckmäßige.
Hierauf bekommt man dann machesmal eine unzweckmäßige, freundliche Antwort.

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pepper4two
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erstellt am: 01. Jul. 2008 23:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo CadKD,
nach meiner Meinung wäre das für euch günstigste Verfahren (Preis/Leistung) das Cadmieren der Bauteile. Die Oberfläche erfüllt alle gewünschten Voraussetzungen, die Schichtdicke ist vernachlässigbar und die Haltbarkeit ist mindestens um Faktor 2 höher als beim verzinken. Und das beste ist das es bei allen Metallen funktioniert soweit ich das erinnern kann.

mfg Matthias

------------------
Nihil Ex Nihilo

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Beere
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Registriert: 31.07.2001

erstellt am: 04. Sep. 2008 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CadKD 10 Unities + Antwort hilfreich

Seewassercontainer

Schutzklasse aus meiner Sicht: IP 56
... für schwere überkommende See ...

@reflow
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich das der
Container samt Schaltschrank definiert in Zeit
und Druck untertaucht 

Material Gehäuse: 1.4404
Verschaubungen: vgl. @reflow
Ausführung der Bauteile im Schaltschrank ganz normal
Standard. Die Installation einer Heizung + Thermostat
kann Korrosion im innere verlangsamen.

Da es sich klar um eine Oberdeckausführung handelt
und Luxus nicht gefragt ist kann ich mir aber auch
einen Standardschrank mit Heizung vorstellen.
Die Lackierung so wie der Container.
Wenn der weggerottet ist kann der Schrank auch weg.

Wenn der Schrank dann wiederverwertet werden soll
empfehle ich 1.4404.


Dat Nordlicht


------------------
"Mächtiges Badabum"

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