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Autor Thema:  Filter in Flüssigkeit (1392 mal gelesen)
Curtis
Mitglied
R & D Automotive


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Beiträge: 15
Registriert: 28.02.2006

erstellt am: 19. Okt. 2007 07:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Im Maschinenbau sollen Maschinenelemente gereinigt werden.
Dazu benutzt man eine Kreiselpumpe und eine alkalische
Reinigungsflüssigkeit (Wasser-Reiniger-Gemisch).
Diese Reinigungsflüssigkeit soll dann die Maschinenelemente
reinigen und entfetten.
Da die Düsen die Flüssigkeit und den Unrat in eine Wanne spülen,
suche ich nun eine Möglichkeit einen Filter für den Unrat zu
benutzen. Die Flüssigkeit in der Wanne soll nämlich der Pumpe
wieder zugeführt werden.

Hat jemand Erfahrung bei Filtern in Flüssigkeiten?

Einsetzen für das Besprühen mit der Flüssigkeit steht zur
Auswahl von der Fa. Lechler eine Vollkegeldüse oder Flachstrahl-
düse. Kennt jemand noch andere Möglichten bekannte Düsenhersteller
für Flüssigkeiten?

Bin mal gespannt

Curtis

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Jonischkeit
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)



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Beiträge: 2624
Registriert: 29.07.2003

CSWP
Solidworks
verschiedene Rechner

erstellt am: 19. Okt. 2007 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Curtis 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Curtis,

ich habe mal Filterpatronen mitkostruiert, die beim Wasserkühlungskreislauf bekannter Betonbohrgeräte eingesetzt werden um das Wasser zu reinigen. Im Prinzip bestehen die aus Kunststoff Filtermatten (Siebe)mit der gewünschten Maschenweite, und für extreme Reinigung aus einem porösen Keramikzylinder der auch noch feinste Partikel zurückhält. Die Siebe werden einfach mit einem Gehäuse zusammengespritzt und bilden eine auswechselbare Patrone. So in etwa wie der Ölfilter bei einem Auto.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)
Michael

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GWS
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur Sondermaschinenbau



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Beiträge: 2367
Registriert: 23.07.2001

erstellt am: 19. Okt. 2007 11:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Curtis 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Curtis,

guck dir mal die Kühlmittelreinigung einer modernen Fräsmaschine an. Soweit ich mich erinnern kann, wird die Flüssigkeit durch eine Fliesmatte geleitet, die von einer Rolle abgewickelt und auf der anderen Seite zusammen mit den Verunreinigungen wieder aufgewickelt wird. Ist ein nettes  elegantes Verfahren und einigermaßen frei von "Verschmutzung des Benutzers"

grüße Günter

PS: das solltest du eigentlich nicht neu erfinden müssen. Schau doch mal in Wer liefert was , da sollten genug Spezialisten zum Thema aufgelistet sein.

------------------
Wie man Fragen richtig stellt

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b-karl
Mitglied
Techniker


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Beiträge: 169
Registriert: 10.09.2005

ProE Wildfire 4 M120, AIS 2011, Medusa NG,
AutoCad MDT2011
Nvidia Quadro FX 560
XP Professional 2002 SP2
Intel Pentium 4CPU 3,2GHz 4GB Ram

erstellt am: 20. Okt. 2007 10:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Curtis 10 Unities + Antwort hilfreich

Frag doch mal bei Krautzberger an.
Die machen auch so was ähnliches wie Lechler.

www.krautzberger.com

------------------
TOBAKON
  GmbH

www.TOBAKON.de

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rhrumpel
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 644
Registriert: 21.03.2004

erstellt am: 21. Okt. 2007 20:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Curtis 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi !

Die genannten Ideen / Vorschläge haben sicherlich Ihre Berechtigung, jedoch
stelle ich mal die chemische Beständigkeit der genannten Materialien in Frage.
Es kommt auf den Reinger und die Art der Verschmutzung (Partikelgröße) an.
Weiterhin steht meist in der Anleitung der Pumpe welche Reinheitsklassen
diese verarbeiten kann, ohne größeren Schaden zu nehmen.
Günters Vorschlag ist OK, wenn die Pumpe die Restverschmutzung verarbeiten kann.
Bei Schleifmaschinen ist da noch ein ziemlicher Sumpf unter diesem Flies.

IMHO, denke ich daß Du einen Saugfilter brauchst mit Aluminium bzw. Edelstahl
Materialien. Dann kommt es halt noch auf die chemische Beständigeit des Klebers an.
Es hängt halt stark von der Art der Verschmutzung und der Aggressivität des Reinigers
gegenüber anderen Werkstoffen ab.
Saugfilter findest Du beispielsweise hier: http://www.stauff.com/index.php?id=118

Saugfilter sollte IMHO reichen. Ich denke nicht, daß Du ein Filtergehäuse benötigst, oder?
Wenn Ja, kannst Du auch Spin-On Filter oder Rücklauffilter verwenden.
Findest Du hier: http://www.stauff.com/index.php?id=232&L=0  http://www.stauff.com/index.php?id=230&L=0

Stauff ist bei mir in der Nähe.
Frag doch einfach mal an. Die haben doch sicher interesse das Zeug an den Mann zu bringen ;-)
Sowas gibts aber auch noch sicherlich bei verschiedenen anderen Herstellern, Händlern.


Gruß
Ralf


------------------
Die Faulheit hat der Herr vor den Verstand gesetzt.  
 

[Diese Nachricht wurde von rhrumpel am 21. Okt. 2007 editiert.]

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jh_boos
Mitglied
GF


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Beiträge: 287
Registriert: 13.01.2004

4x SEV18SP9

erstellt am: 25. Okt. 2007 13:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Curtis 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Curtis,

Eine Reinigung ist immer nur so gut wie die daran hängende Filtration. Du solltest Dir als erstes überlegen mit welcher Art von Schmutz Du rechnest und in welchen Mengen.
Bei kleinen Schmutzmengen (und Umwälzleistungen) sieht ein gutes Filtersystem in der Regel so aus:

- Ein Grobfilter (Stecksieb o.Ä. VOR der Kreiselpumpe
- Ein Beutelfilter (VA-Gehäuse und Korb mit entsprechden Filterbeutel aus PVC innen) HINTER der Pumpe.

Den Filter am besten absperrbar und entleerbar gemacht, damit der Filterbeutel leicht gewechselt werden kann.

Bei großen Schmutzmengen kann man einen Bandfilter einsetzen. Der sieht so aus: Ein Traggurt aus PP oder Edelstahl auf dem eine Rolle Filtervließ aus Nylon etc. abläuft. Das ganze oberhalb des Umwälzbades angeordnet damit lösbare Bestandteile (z.B. Papier-Etiketten) nicht erst im Umwälzbad in Lösung gehen.

Wegen Deinem Düsenproblem: Es gibt unzählige Hersteller von Düsen, mit verschiedensten Spritzgeometrien. Lechler ist da schon eine ganz gute Adresse. Andere sind z.B. PNR, MC-GmbH, Spraying systems usw...

By the way, wir bauen solche Reinigungsnalgen, ich will hier aber keine Werbung machen oder Dir irgentein Produkt aufschwatzen - Das gehört wohl nicht in dieses Forum. Wenn Du trotzdem irgendwelche Infos braucht schick mir eine PM. Für CAD.de ler ist Beratung auch kostenlos 

Gruß


Jens

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