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Hi,
  da ich trotz intensiven Suchens im Web und meinen Fachbüchern nicht schlauer geworden bin, hier also folgende Frage: Ich benötige für eine Schiffbaukonstruktion (holzbelegtes Deck) eine Auslegung für ein Lukenscharnier. Das Problem daran ist, daß das Scharnier nicht nach unten aufbauen soll (zumindest nicht tiefer als 200mm) und ich sicherstellen muß, daß bei einem Spalt von 4mm die Luke mit 40mm Dicke aufgeht. Es muß also erst einmal die Luke gehoben und anschließend geschwenkt werden. Die brauchbarste Lösung dafür war bisher das 4-Gelenk-Scharnier (Kofferaumdeckel), aber zur Auslegung dieser Gelenke finde ich nix    Also, es wäre schön, wenn mir jemand mal eine Richtung geben könnte, wo ich darüber etwas finde (Skizze wäre auch cool).
Ah so, noch was: Die Luke ist etwa 100x2000mm groß (wie gesagt 40mm dick in einem 40mm dicken Deck) und um die kurze Seite wird gedreht.

Danke schon mal vorab!

MfG
Roman

PS: Bitte kurze Mail an mich, daß eine Antwort da ist!

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MfG

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Zitat:

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Original erstellt von RomanL:
(1)..., aber zur Auslegung dieser Gelenke finde ich nix      Also, es wäre schön, wenn mir jemand mal eine Richtung geben könnte, wo ich darüber etwas finde ...
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(2)PS: Bitte kurze Mail an mich, daß eine Antwort da ist!
...

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zu 1: Getriebelehre I, Grundlagen, Suchworte: "3-Lagen-konstruktion", ebene Getriebe, 4-Gelenkgetriebe, ...

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Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch mal ... 
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Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es 

[Diese Nachricht wurde von Teddibaer am 20. Jul. 2006 editiert.]

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Klappe.zip

Ok, nun habe ich mehrere Bücher zu diesem Thema, und alle geben dieselbe Vorgehensweise an. Dummerweise komme ich aber immer wieder an einen Punkt, daß die nötige Lagerung außerhalb des zulässigen Bereiches liegt (z.B. oberhalb des Decks).  Ich hänge mal eine Skizze als DWG an. Der weiße Bereich ist unantastbar, die gesamte Konstruktion soll unter dem roten Klappenteil liegen. Die Klappe darf auch nach unten abtauchen (hinter bzw. in der Skizze links vom Gelenk), aber es sollten auch dann nur ein paar mm sein. Also ich weiß mir inwzischen keinen Rat mehr und zweifle schon, ob es überhaupt eine passende Lösung dafür gibt. Der Anlenkpunkt der Klappe darf maximal 25mm unter der roten/weißen Oberkante sein, da die Auflage eine konstante Dicke von 25mm hat. Der Rest bis 50mm sind Spachtel und ein 10mm-Blech. Die KLappe ist im Original ca. 2000mm lang. Die KOnstruktion könnte auf der gesamten Länge liegen.
Any ideas?
Danke schon mal vorab für Eure Tips!

MfG
Roman

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Hallo Roman,
hast Du schon eine Lösung gefunden? Wenn ja dann schreib doch mal wie Du das gemacht hast. Würde bestimmt nicht nur mich interessieren.

Grüsse vom Niederrhein
uger

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Tja, die Lösung war "ganz einfach" -> Probieren bis zum Abwinken ;-(
Leztendlich haben wir uns mit einer anderen Lösung durchgesetzt: eine federbelastete 2-Hebel-Konstruktion... Da haben wir dann nicht mehr die Genauigkeitszwänge wie beim 4-G-Scharnier.

MfG
Roman

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MfG

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Buegelscharnierjpg_Page326.jpg

Hallo Roman,

bin neu im Gebiet Schiffsbau und stehe grad vor dem gleichen Problem    Kannst du mir einen Tip geben wie ihr das konstruktiv gelöst habt und nach was du dich gerichtet hast? Ich denke mal, ein Bügelscharnier ist die Beste Wahl (siehe Anhang) Wie kann ich das Konstruieren?

Grüße, Frank

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...tja, ob RomanL noch an Bord ist, tschuldigung natürlich im WBF ist, sei mal dahingestellt...

Vermute mal, Lösung abgegriffen und tschüss 

Aber vielleicht hilft ja der sprichwörtliche Blick über den Tellerrand.
Als ich den Beitrag hier gelesen habe, dachte ich zuerst an Scharniere im Möbelbau. Wenn ich denn die Frage richtig verstanden habe, dann gibt es da (nahezu unter Garantie) sicher eine Lösung...

Mal bei den üblichen "Verdächtigen" wie Fa. Hettich nachschauen...

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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