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Autor Thema:  Dreilagenkonstruktion (1734 mal gelesen)
Tommyh6
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Konstruktionsingenieur


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Beiträge: 30
Registriert: 05.12.2005

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erstellt am: 23. Jun. 2006 15:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Ebene.JPG

 
Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Ich habe drei Lagen einer bewegten Ebene mit A und B gegeben: Gestellpunkte sind C0 und D0.
Gesucht sind nun die Gelenkpunkte C und D!
Hat jemand eine Idee wie ich diese Gelenkpunkte konstruieren kann??

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Atatuerk
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Student

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Beiträge: 7
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erstellt am: 27. Jun. 2006 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo starke Aufge die du da hast.

Ich nehm mal an das  A1..A2..A3 die verschiedenen Positionen 1..3 sind die du anfahren musst.Und dabei sollen die Linien(Ebenen)1..3 in der Horizontelen sein, is das richtig?

Also ich würde mir jetzt ein Geodreick nehmen und versuchen einen gemeinsamen Drehpunkt (für A1..A2 = Dehpunkt C und B1..B2 = Drehpunkt D) suchen.

Ich versuch es auch mal, wenn du noch Masze dazu hast stell sie bitte bereit da kann man das auch mal AutoCAD Zeichnen.

Es Grüßt der ATA

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Doc Snyder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13133
Registriert: 02.04.2004

Entwicklung und Konstruktion von Spezialmaschninen
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erstellt am: 28. Jun. 2006 00:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Rene(? dass Du Timmy Hohlfinger bist, glaube ich ja eher nicht),

so was (vermutlich Übung Nr. 1 im 1. Semester Getriebetechnik) löst man, indem man die Bewegung "umstülpt" und die relativen Positionen der Gestellpunkte C und D für z.B. die Lage 2 der Koppel darstellt. Das ergibt drei Relativlagen dieser Punkte wie sie z.B. eine auf der Plattform mitfahrende Kamera aufzeichnen würde. Drei Punkte definieren einen Kreis (Das kannst Du aber, oder? Es kam vermutlich etwa in Klasse 5 an der Mittelschule). Der Kreismittelpunkt ist jeweils der gesuchte Gelenkpunkt.

Mit des Türkenvaters Methode kommt man irgendwann auch drauf, aber das wäre Probieren und nicht Konstruieren, und wenn es mal ein richtiges Problem ist und nicht so eine Primitivaufgabe (z.B. in der Prüfung  oder gar im normalen Arbeitsleben  ) kommt man damit sowieso nicht weiter.

Wie wäre es übrigens mal damit, dass Ihr Helden die Vorträge an der Schule besucht oder Eure Köpfe in die Lehrbücher anstatt in die mediterrane Sonne haltet und nicht die Gutmütigkeit und die karge Freizeit armer Selbständiger ausnutzt?

Gruß
Roland

------------------
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Registriert: 13.10.2000

erstellt am: 28. Jun. 2006 08:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich


Dreilagengetriebe.jpg

 
Pruuust. Jawoll, Roland.

Ganz, wie von Dir beschrieben, wird's nicht gehen, aber ähnlich. Das Problem sind die drei parallelen Lagen; damit wandern die Pole ins Weltall.

Ich häng' einfach mal 'ne Skizze an. Die grünen Kreisen entsprechen den Gelenkpunkten.

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Tommyh6
Mitglied
Konstruktionsingenieur


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erstellt am: 28. Jun. 2006 10:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für die Hilfe, ich denke das müsste mir helfen.
@ Doc Snyder
Solche Spitzen können Sie sich ruhig klemmen. Sie sollten mal nicht so schnell über andere urteilen!

MfG Rene

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uger
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CADler & Kinematiker


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Hallo zusammen !

Das Ergebnis von W.Holzwarth ist geometrisch richtig.
Ich sehe aber bei der realen Umsetztung (falls die hier
eine Rolle spielt) ein Problem: Wenn das Gelenkgetriebe
an einem der beiden Gestellpunkte (im Bild von W.Holzwarth
z.B. der Punkt der mit dem Koordinatenpfeile versehen wurde)
angetrieben wird so ist nicht sichergestellt dass die Ebene
waagerecht bleibt. Es bleiben für die anderen Getriebegleider
zu viele Freiheitgrade über (da die Kreise an den Endpunkten
der Ebene als "Führungsbahn" in der realen Konstruktion nicht existieren; die Ebene kann sich "schiefstellen" !)

Das Getriebe müsste z.B an beiden Gestellpunkte unterschiedlich
angetrieben werden um die Lagen zu gewährleisten!

Stimmt's oder hab ich einen Knick in meiner
Argumentation ?

Grüsse vom Niederrhein
uger

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Beiträge: 9278
Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2023, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 21H2

erstellt am: 28. Jun. 2006 11:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich

Jein, uger.
Es handelt sich hier um ein 4-gliederiges Parallelkurbelgetriebe, bestehend aus:
- Basis: C0 D0
- Kurbel 1: C0 C
- Koppel: C D mit den zusätzlichen Punkten A und B
- Kurbel 2: D0 D

Das Ding ist zwangläufig. Antreiben kann man entweder die Kurbel 1 oder die Kurbel 2, aber nicht beide unabhängig voneinander.

Aber es hat eine Eigenart: In den Strecklagen kann es umkippen, zum Antiparallelkurbelgetriebe, und vice versa. Deshalb das Jein.

Praktisch hat man deshalb gern ein zweites Koppelglied, welches das Umkippen verhindert. Stichwort: Uralt-Zeichenmaschine.

Ja, ich weiß: Ihr Jungfüchse wißt gar nicht mehr, wie sowas mal aussah ...

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uger
Mitglied
CADler & Kinematiker


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Registriert: 25.02.2003

erstellt am: 28. Jun. 2006 11:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von W. Holzwarth:
....
- Koppel: C D mit den zusätzlichen Punkten A und B
...

Aaaaah, verstanden. Ich habe ein paar Gelenke zuviel
gesehen!
uger

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Doc Snyder
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Entwicklung und Konstruktion von Spezialmaschninen
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erstellt am: 28. Jun. 2006 11:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von W. Holzwarth:
Das Problem sind die drei parallelen Lagen; damit wandern die Pole ins Weltall.
Hallo Walter,

da liegst Du ausnahmsweise mal falsch! Deine Konstruktion ergibt zwar das richtige Ergebnis, ist aber auch nur für diesen trivialen Fall der Parallelogrammschwinge geeignet.

Also nochmal der allgemeine Ansatz, mal in der Altvätervariante: Man nehme ein Stück Transparentpapier und zeichne darauf die Koppel A-B nach, aber nur genau ein Mal. Dann legt man das Transparentpapier an den drei vorgegebenen Stellen auf die Konstruktionszeichung und paust jeweils die Gestellpunkte C und D durch. Das ergibt drei Punkte -> Kreis -> Mittelpunkt = fertig. Da ist dann (und in diesem Fall erst recht) nichts parallel oder im Unendlichen.

Es geht natürlich auch ohne Transparentpapier, dann muss man die RELATIVE Lage der Punkte halt mit dem Zirkel konstruieren (Stützdreiecke bilden).

Mit Inventor (um mal wieder auf den bestimmungsgemäßen Zweck von CAD.de zu kommen) wäre das Transparentpapier ein ipt und die Konstruktionszeichnung eine iam, in der man das ipt drei Mal einfügt und an den drei Stellen jeweils die Gestellpunkte in eine Skizze projiziert und den Kreis ermittelt. Das hat dann den schönen Vorteil, dass man, wenn es adaptiv ist, mit den Gestellpunkten spielen und die optimale Lage suchen kann.

Gruß
Roland

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olinka
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erstellt am: 07. Jul. 2006 07:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Leute,

so'n Schiet - hätte wohl doch besser mal die Getriebelee(/h)re-Vorlesung besuchen sollen - unser Prof. hat das leider nicht so verständlich rüber gebracht.

Gibt es irgendwo Literatur, womit man sich sowas auch noch im gesetzteren Alter aneignen kann?

Thanx einstweilen.

------------------
Viele Grüße,
Olaf.

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Doc Snyder
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erstellt am: 07. Jul. 2006 16:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tommyh6 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von olinka:
Gibt es irgendwo Literatur...
Soll ich Dir jetzt meine Bücher nennen, oder willst Du selber mal stöbern im www oder im (Online-)Buchhandel? Vorteil bei www: Du findest auch neuere Skripte der Hochschulinstitute und so manche Liebhabersites, die i.d.R. weniger umfangreich und weniger komplex als ganze Bücher sind. Auch die Verzeichnisse einschlägiger Technik-Verlage und -Verbände sollten schon viel erbringen.

Gute Suchworte sind: Getriebetechnik, technische Mechanik, Kinematik, Viergelenkgetriebe und so ähnlich.

Gruß
Roland

------------------
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