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Autor Thema:  Antriebssystem mit Pneumatik und Zanhrad (1986 mal gelesen)
screetch-priv
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erstellt am: 04. Mrz. 2006 09:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Antrieb.jpg

 
hallo

also ich habe folgendes vor: siehe angehängtes Bild

Es ist nur der Kolben eine pneumatikzylinders geführt. Der Zylinderdurchmesser ist 20 mm. Bauraumtechnisch muss der Zylinder versetzt untergebracht sein. Das Drehmoment beträgt ca. 2 Nm.

(die Ausschubrichtung ist im Bild nach rechts..)

Die Kolbenstange wird auf Biegung belastet. Der Abstand zwischen Stange und Zahnrad beträgt ca. 15- 20 mm. (Die Laschen an dem Zahnrad sind nur fürs Verständnis bei dem Bild modelliert....also nicht wundern)

Nun die Fragen:
Ist dies zulässig? Was muss bei der Ausführung des Pneumatikzylinders beachtet werden?

(Es ist viell. auch möglich den Verbindungsstift zu führen oder einen kleineren Zylinder links und rechts anzubringen.Dies ist jedoch nur die Notfalllösung)

Ich bin offen für alle Vorschläge und bitte detailreich kommentieren. Denn die Zeit wird knapp für mich. Vielleicht fällt euch auch noch ein andere Weg ein, Zylinder mit Zahnrad zu koppeln (

[Diese Nachricht wurde von screetch-priv am 04. Mrz. 2006 editiert.]

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Andy-UP
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erstellt am: 04. Mrz. 2006 10:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für screetch-priv 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo screetch,

Erstmal: Herzlich Willkommen bei CAD.DE 

Zu deiner Frage. Ich bin noch nicht so ganz schlau geworden aus deinem Bildchen, aber es geht wohl in erster Linie um eine aussermittige Kraft an der Kolbenstange. Die ist eigentlich grundsätzlich zu vermeiden, auch wenn sie noch so gerong sein sollte. Früher oder später versagt auf jeden Fall die Führungshülse des Zylinders. Ohne deine ganzen Bauraumbeschränkungen zu kennen: Vielleicht wäre es ja möglich axial zur Kolbenstange eine Fürungsstange einzubauen, die ihrerseits den Mitnehmer bewegt?

Was ist den genau die Aufgabe dieses Mitnehmers?

Andreas

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Leo Laimer
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erstellt am: 04. Mrz. 2006 14:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für screetch-priv 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo screetch-priv,

Wenn ich Dein Bild richtig interpretiere wird die Kineamtik nicht funktionieren, sondern eher sich verpannen und blockieren . So einen aussermittigen Kraftangriff, incl. erzwungener Verdrehung, verträgt sin klassischer Zylinder nicht.

Eine Lösung wäre wie von Andy vorgeschlagen ein Zylinder mit Führungsschlitten (MXS-Serie von SMC, z.B.)

------------------
mfg - Leo

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WolfiSbg
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hallo screetch,

Führungsschlitten, ich glaub da wird wieder mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich würde auf die beiden Führungsschlitze verzichten und statt dessen eine feste Verbindung an den Laschen befestigen die links rausschaut.

An diese Verbindung eine Befestigung wo du einen Gabelkopf einhängen kannst und an der Zylinderhinterseite setzt du ein Fußgelenk. Kostet absolute peanuts.

Dann hast du diese seitliche Belastung am Zahnrad, welche das ja locker aushalten sollte und hast sie am Zylinder raus.


lg
Wolfgang

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screetch-priv
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Hallo

ja es geht vor allem um die seitliche Kraft am zylinder...

danke erstmal für die vielen antworten..aber ich hoffe es kommen noch ein paar..

- Vielleicht wäre es ja möglich axial zur Kolbenstange eine Fürungsstange einzubauen, die ihrerseits den Mitnehmer bewegt?

--> ja eine Führungsstange wäre möglich. Ich bin mir alerdings nicht sicher wie du das genau meinst... Also die Kolbenstange verlängern und in einer zweiten Buchse lagern??

- Was ist den genau die Aufgabe dieses Mitnehmers?

--> Welchen Mitnehmer meinst du? Die Baugruppe besteht ja nur aus Zylinder, Bolzen und Zahnrad( inkl., Lasche). Also der Zylinder fährt aus und bewegt somit die Lasche um 90 Grad. Die Wellen führen also eine 90 Grad- Schwenkbewegung aus.

- Zylinder mit Führungsschlitten

--> ja an sowas habe ich schon gedacht. Der Zylinder wird allerdings in ein fertiges Gehäuse  integriert...aber eine zweite Führung kann man andenken

-  Ich würde auf die beiden Führungsschlitze verzichten und statt dessen eine feste Verbindung an den Laschen befestigen die links rausschaut. An diese Verbindung eine Befestigung wo du einen Gabelkopf einhängen kannst und an der Zylinderhinterseite setzt du ein Fußgelenk. Kostet absolute peanuts.

--> also im wesentlichen sprichst du von meinem Aufbau. Nur das Der  Bolzen nicht über eine Bohrung in der Kolbenstange steckt, sondern über ein Kugelgelenk.

Bist du sicher das diese das Biegemoment am Zylinder auffängt??


Was sagt ihr zu der Idee mit zwei Zylindern? Damit ist die Krafteinleitung sicherlich mittig.


- Hi Leo: wolltest du sagen, dass die kinematik generell schlecht umsetzbar ist?? Also die bisherige Lösung ist kompliziert, mit vielen Getriebestufen aufgebaut (wegen Bauraumbeschrnkungen). Daher versuche ich absichtlich was wirklich simples zu machen. Und ihr wisst sicherlich, das dies der schwierigere Part ist. Kompliziert denken kann man ja immer.

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WolfiSbg
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erstellt am: 05. Mrz. 2006 22:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für screetch-priv 10 Unities + Antwort hilfreich


Unbenannt.JPG

 
Zitat:
-  Ich würde auf die beiden Führungsschlitze verzichten und statt dessen eine feste Verbindung an den Laschen befestigen die links rausschaut. An diese Verbindung eine Befestigung wo du einen Gabelkopf einhängen kannst und an der Zylinderhinterseite setzt du ein Fußgelenk. Kostet absolute peanuts.

--> also im wesentlichen sprichst du von meinem Aufbau. Nur das Der  Bolzen nicht über eine Bohrung in der Kolbenstange steckt, sondern über ein Kugelgelenk.

Bist du sicher das diese das Biegemoment am Zylinder auffängt


Nein, schau mein Pic an, das hat Kraftmäßig überhaupt nichts mit deinem Modell zu tun.

Wolfgang

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screetch
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Hallo Wolfgang

danke für das Bild...sowas macht sich immer gut. Von der Sache ist das nicht schlecht, aber wenn sich das Rad dreht dann ergibt sich ja einen Höhendifferenz des Punktes, wo der Zylinder angreift. Der Zylinder kann sich also nur eine Hubbewegung durchführen sondern auch eine Translation...

Lass mich mal Prüfen, ob dies möglich ist. Ich befürchte aber, dass ich den Zylinder wirklich in das Gehäuse integrieren muss. D.h. Der Kolben läuft in einer Bohrung. Es gibt als keinen translatorischer Freiheitsgrad.

Somit würde deine Baugruppe nicht funktionieren, oder habe ich was übersehen? Oder wolltest du den Höhenunterschied, den der Drehpunkt macht, durch ein Kugelgelenk ausgleichen? .

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WolfiSbg
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Hallo,

vorne an der Kolbenstange einen Gabelkopf und damit auf der gezeichneten Lasche befestigen und hinten ein Fußflansch/Schwenkgelenk oder wie immer das heißt.

lg
Wolfgang

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screetch
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Naja aber das geht doch nur wenn sich der Zylinder selbst auch bewegen kann...wenn die Zylinderachse fest ist, funktioniert das doch nicht.

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Na für was ist das Schwenkgelenk hinten am Zylinder. Sorry, ist aber eine absolute Standardanwendung.

Wolfgang

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Hallo

ja klar...aber es kann in diesem Anwendungsfall keine Schwenkgelenk für den Zylinde geben. Haben da bestimmt aneinandervorbei geredet...

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Zitat:
Original erstellt von screetch:
Hallo

ja klar...aber es kann in diesem Anwendungsfall keine Schwenkgelenk für den Zylinde geben. Haben da bestimmt aneinandervorbei geredet...


Hi,
Warum, wenn Du schon dabei bist, legst Du die Kolbenstange nicht als Zahnstange aus (vielleicht mit Gleitbahnunterstuetzung von unten)?
Gruss

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Hallo,

prinzipiell könnte man hier eigentlich auch einen Drehzylinder einsetzen und sich einiges an Mechanik ersparen.

------------------
Gruß

Kappi

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Clayton
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Zitat:
Original erstellt von Kappi:
Hallo,
prinzipiell könnte man hier eigentlich auch einen Drehzylinder einsetzen und sich einiges an Mechanik ersparen.


Hi,
Ja, naturlich, waere aber zu einfach -). Da kann man ja gleich beide Zahnraeder wegschmeissen - bleibt ja nichts uebrig ausser dem Namensschild (Festo oder dergl).
Gruss

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screetch
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erstellt am: 07. Mrz. 2006 08:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für screetch-priv 10 Unities + Antwort hilfreich


tmp.zip

 
hallo

also hier noch ein paar genauere Bilder (3 stk) ...einiges hab ich aber ausblenden müssen... diese sind mit Winrar gepackt.

Also der Zylinder kann nur unterhalb der Wellen und neben den Zahnräder patziert werden. DAs Gehäuse ist ca 100 mm x 100 mm...
nur die Tiefe ist variabel (jetzt ca 40 mm)

Ein Drehzylinder schließe ich aus, da dieser nicht in das bestehene Gehäuse integriert werden kann. Der Zylinder hat den Durchmesser 20. Für vielmehr ist auch nicht Platz. Weiterhin sprich dagegen, dass die Wellen innen Wassergekühlt sind. Die Speisung der Wellen mit Wasser nimmt konstruktiv sehr viel Bauraum ein.

Die Zahnstange habe ich schon betrachtet. Diese ist von der Führung einfach..aber beseitigt nicht das Problem des Biegemomentes am Zylinder. Ich denke Zahnstange oder diese Laschen nehmen sich nicht viel. Beides ist möglich.

Also bitte gebt noch einpaar Anregungen... auch wenn es so aussieht, als ob ich alles ablehne. Aber manches ist nicht möglich...

Danke Leute

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Andy-UP
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Hallo screech,
dein Problem ist ja eigentlich kein Besonderes. Es geht darum eine Translationsbewegung in eine Rotation umzuwandeln. Die klassische Lösung, die normalerweise im Fach Konstruktives Gestalten im 2. oder 3. Semester bis zum Erbrechen vertieft wird, ist ein Hebel auf der Welle, die in deinem Falle das Zahnrad aufnimmt. Dieser Hebel befindet sich vernünftigerweise in der Wirkebene des Translatorischen Gliedes, also des Zylinders.

Diese Lösung hat aber den Nachteil, das eine konstante Zylinderkraft nicht in ein konstantes Drehmoment umgewandelt wird, da sich der Hebelarm mit der Winkelstellung des Hebels verändert. Das kann man aber in der Regel in Kauf nehmen. Muss man halt den Zylinder nach dem unvorteilhaftesten Hebelarm auslegen. Natürlich muss dann der Zylinder, wie schon gestern von Wolfgang beschrieben, beidseitig schwenkbar gelagert sein. Vorne mit einem Lagerauge, Gabelkopf oder ähnlichem, hinten mit einen Schwenkflansch.

Wenn Du diesen Lösungsansatz wegen des Schwenkens verwirfst, bleibt dir noch das Zahnstangenprinzip. Das lässt sich auch z.B. mit einem Zugseil oder einem anderen Zugmittel auf einem Scheibensegment realisieren. Auch deine Lösung eines Mitnehmers in einer Schwenkkulisse ist denkbar, aber bitte schön, diese wiederum auf der Welle des Zahnrades befestigt, so dass kein Biegemoment auf den Zylinder übertragen wird.

Also, schau dir deine Welle an, auf der das Zahnrad sizt. Die Durchleitung von Kühlwasser sollte sich auch bei einer längeren Welle realisieren lassen.

Ausserdem verstehe ich nach wie vor nicht, warum Du mit dem Zylinder nicht direkt das Zahnscheibensegment antreibst, sondern eine zusätzliche Getriebestufe vorschaltest, die anscheinend ein Überetzungsverhältnis von 1 hat. 

Andreas

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hallo

also es sind zwei zahnräder da es auch zwei wellen gibt..welche sich zueinander drehen müssen....daher das 1 zu 1 getriebe.  Da der Achsabstand fix ist, fallen die Zahnräder relativ groß aus...daher passt der Zylinder nicht mehr unter das Zahnrad.

Es ist mir klar das die Umwandlung am Anfang von Konstruktionslehre behandelt wird...allerdings geht dies wirklich nur mit dem Schwenkauge.
--in diesem fall nicht möglich...daher der ausgleich über das langloch in dem Hebel am Zahnrad.

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Andy-UP
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Trotzdem könntest Du doch die Schwenkkulisse in die Zylinderebene legen, eben mithilfe einer längeren Welle, oder?

Andreas

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Hallo

also egal wie lang die welle ist, ist der Platz in der Höhe zwischen Wellenmittelpunkt, Zahnradradius und Gehäusekante gleich...und der Abstand vom Zahnradumfang zur Gehäusekante (in der Höhe) ist kleiner als 20 mm. Ich könnte aber 2 kleine Zylinder benutzen..einen links und eine rechts vom Zahnrad....hat ja den selben Effekt.

Nun stellt sich die Frage ob ein Gleitstein oder Bolzen ohne Klemmen in dem Langloch läuft oder nicht?

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